Wirkstoff(e) Cabergolin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pfizer Pharma PFE GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 03.03.1995
ATC Code G02CB03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Gynäkologika

Zulassungsinhaber

Pfizer Pharma PFE GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cabergolin AL 0,5 mg Tabletten Cabergolin ALIUD PHARMA GmbH
Cabergolin-TEVA 2 mg Tabletten Cabergolin TEVA GmbH
Cabergo-TEVA 0,5 mg Tabletten Cabergolin TEVA GmbH
Cabergolin-TEVA 1 mg Tabletten Cabergolin TEVA GmbH
Cabergolin dura 2 mg Tabletten Cabergolin Mylan dura GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Dostinex ist ein Prolaktinhemmer/ Dopaminagonist.

Dostinex wird angewendet:

Zum primären Abstillen. Zur Verhinderung des natürlichen Milchflusses nach der Geburt, falls das Stillen nicht gewünscht oder aus medizinischen Gründen nicht angezeigt ist.

Zur Behandlung von Störungen, die im Zusammenhang mit einer Erhöhung des Prolaktinspiegels stehen, wie Ausbleiben der Monatsblutung (Amenorrhoe), zu seltene Monatsblutung (Oligomenorrhoe), Ausbleiben des Eisprungs (Anovulation), spontaner Milchfluss (Galaktorrhoe), und bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen der Hypophyse bei gleichzeitiger erhöhter Prolaktinbildung (Mikroprolaktinome, idiopathische Hyperprolaktinämie).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Dostinex darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Cabergolin, andere Mutterkornalkaloid-Abkömmlinge oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei schwerer Leberfunktionsschwäche (Leberinsuffizienz),
  • wenn bei Ihnen bindegewebsartige (fibrotische) Organveränderungen in der Vorgeschichte bekannt sind,
  • wenn Sie über längere Zeit hinweg mit Dostinex behandelt werden und fibrotische Reaktionen (Narbengewebe) vorhanden waren oder sind, die Ihr Herz betrafen bzw. betreffen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Dostinex einnehmen.

Das Arzneimittel darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Durchblutungsstörungen, die durch Gefäßkrämpfe bedingt sind und meist in den Arterien der Finger und Zehen auftreten, wodurch sich diese bläulich verfärben, kalt, starr und gefühllos werden können (Raynaud-Syndrom),
  • Lebererkrankungen,
  • Nierenfunktionsschwäche (Niereninsuffizienz),
  • Magen-Darm-Geschwüren,
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt,
  • psychotischen Erkrankungen in der Vergangenheit,
  • niedrigem Blutdruck oder Blutdruckabfall beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen,
  • fibrotischen Reaktionen (Narbengewebe, die Ihr Herz, Ihre Lunge oder Ihren Bauchraum betrafen bzw. betreffen).

Bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion, die Dostinex über einen langen Zeitraum erhalten, oder bei Blutdruckabfall beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen sollten niedrigere Dosierungen erwogen werden. In den ersten 2 bis 4 Tagen nach Behandlungsbeginn werden regelmäßige Kontrollen des Blutdrucks empfohlen.

Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie unter der Therapie mit Dostinex ein Kraftfahrzeug führen oder eine Maschine bedienen. Wenn Sie eine ungewohnte Schläfrigkeit (Somnolenz) bemerken, verzichten Sie auf das Führen von Kraftfahrzeugen und das Bedienen von Maschinen und teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Eine Dosisreduktion oder eine Beendigung der Therapie ist zu erwägen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie z. B. Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen oder das Arzneimittel absetzen.

Wenden Sie sich dann bitte an Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Dostinex einzunehmen?

Die maximale Dosis beträgt 3 mg Cabergolin pro Tag.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Art der Anwendung

Es wird empfohlen, die Tabletten zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen.

Dauer der Anwendung

Da ein chronischer Zustand behandelt wird, sollte die Behandlung ohne Unterbrechung fortgesetzt werden, bis nach Ermessen des behandelnden Arztes keine Gabe von Cabergolin mehr erforderlich ist.

Patientinnen, die Dostinex über längere Zeit einnehmen, sollten in regelmäßigen Abständen gynäkologisch untersucht werden, einschließlich Zervix- und Endometrium-Zytologie.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Dostinex zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Dostinex eingenommen haben, als Sie sollten

Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Eine Überdosierung mit Dostinex kann zu Symptomen führen, die einer Überstimulierung der Dopaminrezeptoren entsprechen, wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Blutdruckabfall, Verwirrung/ Psychosen und Wahrnehmungsstörungen.

Bei Überdosierung sollten allgemein unterstützende Maßnahmen getroffen werden. Insbesondere sollten nicht resorbierte Anteile entfernt und sofern erforderlich der Blutdruck stabilisiert werden. Zusätzlich kann die Gabe von Dopaminantagonisten ratsam sein.

Wenn Sie die Einnahme von Dostinex vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Tablette zur richtigen Zeit vergessen haben, können Sie diese einnehmen, sobald Sie dies bemerken. Wenn schon der Zeitpunkt der nächsten Einnahme bevorsteht, übergehen Sie die vergessene Dosis und nehmen Sie die nächste Dosis wie gewohnt. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme von Dostinex abbrechen

Bitte sprechen Sie mit einem Arzt, bevor Sie die Behandlung beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt

oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Betroffenes Organsystem HäufigkeitNebenwirkung
Erkrankungen des Immunsystems
GelegentlichÜberempfindlichkeit
Psychiatrische Erkrankungen
HäufigDepression, Schlafstörungen
GelegentlichSteigerung des sexuellen Verlangens (Libidosteigerung)
Nicht bekanntaggressives Verhalten, Wahnvorstellungen, gesteigerter Geschlechtstrieb (Hypersexualität), Spielsucht/ krankhaftes Spielen, psychotische Störungen, Halluzinationen
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufigKopfschmerzen*, Benommenheit/ Schwindel*
HäufigSchläfrigkeit (Somnolenz)
Gelegentlichvorübergehende Halbsichtigkeit (Hemianopsie), plötzliche kurzdauernde Bewusstlosigkeit/ Ohnmacht (Synkope), Missempfindung z. B. Kribbeln (Parästhesie)
Nicht bekanntplötzliches Einschlafen, unwillkürliches Zittern (Tremor)
Augenerkrankungen
Nicht bekanntSehstörungen
Herzerkrankungen
Sehr häufigHerzklappenveränderungen (einschließlich Rückfluss von Blut aus dem Herzen [Regurgitationen]) und damit verbundene Erkrankungen (Herzbeutelentzündung [Perikarditis] oder Erguss von Flüssigkeit in den Herzbeutel [Perikarderguss])
GelegentlichHerzklopfen (Palpitationen)
Nicht bekanntBrustenge (Angina pectoris)
Gefäßerkrankungen
HäufigDostinex wirkt bei Langzeitbehandlung im Allgemeinen blutdrucksenkend; Blutdruckabfall beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen (orthostatische Hypotonie), Hitzewallungen**
GelegentlichDurchblutungsstörungen in Fingern und Zehen, Ohnmacht
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
GelegentlichAtemnot (Dyspnoe), Flüssigkeitsansammlung im Brustraum (Pleuraerguss), Bindegewebsvermehrung (Fibrosen) einschließlich Bindegewebsvermehrung in der Lunge, Nasenbluten
Sehr seltenBindegewebsvermehrung (Fibrosen) des Brustfells
Nicht bekanntAtemstörung, Atembeschwerden (respiratorische Insuffizienz), Brustfellentzündung (Pleuritis), Brustschmerz
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufigÜbelkeit*, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Bauchschmerzen*
HäufigVerstopfung, Erbrechen**
SeltenMagenschmerzen
Leber- und Gallenerkrankungen
Nicht bekanntanormale Leberfunktion
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
GelegentlichAusschlag, Haarausfall (Alopezie)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
GelegentlichKrämpfe in den Beinen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
HäufigSchmerzen in den Brüsten
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufigKraftlosigkeit (Asthenie)*** Müdigkeit
GelegentlichFlüssigkeitsansammlungen (Ödeme), Flüssigkeitsansammlungen in den Gliedmaßen (periphere Ödeme)
Untersuchungen
HäufigBlutdruckabfall (systolisch 20 mmHg, diastolisch 10 mmHg)
GelegentlichBei Frauen mit ausbleibender Monatsblutung (Amenorrhoe) wurde während der ersten Monate nach Wiedereintritt normaler Monatsblutungen ein Rückgang der Hämoglobinwerte beobachtet.
Nicht bekannterhöhte Kreatinphosphokinase-Werte, anormaler Leberfunktionstest

Behandlung sind; gelegentlich bei Patienten, die zum Abstillen des Milchflusses behandelt werden

Nebenwirkungen sind im Allgemeinen dosisabhängig. Bei Patienten mit bekannter Unverträglichkeit dopaminerger Medikamente können Nebenwirkungen gemildert werden, indem zu Beginn der Behandlung mit Dostinex einschleichend (z. B. 0,25 mg einmal wöchentlich) und danach stufenweise höher dosiert wird, bis die therapeutische Dosis erreicht ist. Einmal aufgetretene fortdauernde oder schwere Nebenwirkungen können durch vorübergehende Dosisreduzierung, gefolgt von einer stärker abgestuften Dosiserhöhung (z. B. in Schritten von 0,25 mg wöchentlich alle 14 Tage) rückgängig gemacht werden.

Ein Rückfluss von Blut aus dem Herzen (Regurgitation), der meist beschwerdefrei ist, tritt unter Dostinex häufiger auf als bei vergleichbaren Arzneimitteln, die keine Mutterkornalkaloid-Abkömmlinge sind.

Es könnte sein, dass Sie folgende Nebenwirkungen bemerken:

Die Unfähigkeit, dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung zu widerstehen, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können; dazu gehören:

  • Spielsucht ohne Rücksicht auf ernste persönliche oder familiäre Konsequenzen,
  • verändertes oder vermehrtes sexuelles Interesse und Verhalten, das Sie oder andere stark beunruhigt, z. B. ein verstärkter Sexualtrieb,
  • unkontrolliertes maßloses Einkaufen oder Geldausgeben,

Essattacken (Verzehr großer Nahrungsmittelmengen innerhalb kurzer Zeit) oder

zwanghaftes Essen (Verzehr größerer Nahrungsmengen als normal und über das Sättigungsgefühl hinaus).

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine dieser Verhaltensweisen bei Ihnen auftritt; er wird mit Ihnen Maßnahmen zur Verhinderung oder Behebung der Symptome besprechen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25 ºC lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Dostinex enthält

Der Wirkstoff ist Cabergolin: 1 Tablette enthält 0,5 mg Cabergolin.

Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose (siehe Abschnitt 2) und Leucin.

Wie Dostinex aussieht und Inhalt der Packung

Die Tabletten sind weiß, oblong mit einer Bruchkerbe. Ein „F“ ist links und ein „U“ rechts von der Bruchkerbe eingeprägt. Auf der Rückseite der Tablette ist „700“ eingeprägt.

Packungen mit 2, 8 und 30 Tabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

PFIZER PHARMA PFE GmbH

Linkstr. 10

10785 Berlin

Tel.: 0800 8535555

Fax: 0800 8545555

Hersteller

PFIZER Italia S.r.l. Località Marino del Tronto 63100 Ascoli Piceno (AP) Italien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Dostinex

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2016.

palde-6v21dx-t-05

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Zuletzt aktualisiert: 03.07.2022

Quelle: Dostinex - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Cabergolin
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Zulassungsdatum 03.03.1995
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden