Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten

Abbildung Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Fenofibrat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Abbott Laboratories GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 27.07.2017

Zulassungsinhaber

Abbott Laboratories GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Fenofibrat Sandoz 200mg Hartkapseln Fenofibrat Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Apteor 160 mg Filmtablette Fenofibrat Mylan Healthcare GmbH
Fenobeta 250 retard Fenofibrat betapharm Arzneimittel GmbH
Pravafenix 40 mg/160 mg Hartkapseln Pravastatin Fenofibrat Laboratoires SMB S.A.
CiL 160 mg Fenofibrat Winthrop Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten gehört zu den so genannten Fibraten, einer Medikamentengruppe, die zur Senkung von Blutfettwerten (Lipiden) verwendet wird. Eine dieser Fettarten sind die Triglyceride.

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten wird neben fettarmer Diät und anderen nicht- medikamentösen Therapien (z. B. sportlicher Betätigung, Gewichtsabnahme) dazu verwendet, den Blutfettspiegel zu senken.

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten kann unter bestimmten Umständen zusätzlich zu anderen Arzneimitteln (Statinen) verwendet werden, wenn sich die Konzentrationen der Blutfette mit einem Statin allein nicht einstellen lassen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Fenofibrat, Soja, Erdnuss oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

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  • wenn Sie während der Therapie mit anderen Arzneimitteln (z. B. Fibrate oder anti- entzündlich wirkende Arzneimittel wie Ketoprofen) eine allergische Reaktion oder Hautschäden durch Sonnenlicht oder UV-Licht erlitten haben
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Gallenblasenprobleme haben
  • wenn Sie an einer unter Pankreatitis (eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die mit Schmerzen im Bauchraum einhergeht) leiden, die nicht durch hohe Blutfettwerte verursacht wird

Nehmen Sie Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten nicht ein, falls einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten einnehmen, wenn

  • Sie Leber- oder Nierenprobleme haben
  • Sie möglicherweise an einer entzündeten Leber (Hepatitis) leiden. Zeichen dafür können eine Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes (Gelbsucht), ein Anstieg der Leberenzyme (nachgewiesen durch Blutuntersuchungen), Bauchschmerzen und Juckreiz sein
  • Sie an einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) leiden

Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie bitte vor der Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten und Effekte auf Muskeln

Brechen Sie die Behandlung mit Fenofibrat ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie folgende Symptome bemerken

  • unerklärliche Krämpfe
  • Schmerzende, empfindliche oder schwache Muskeln

da dieses Arzneimittel schwerwiegende Muskelprobleme verursachen kann. Diese Probleme treten zwar nur selten auf, können aber zu einer Entzündung und einem Zerfall der Muskulatur führen, was Nierenschäden und sogar den Tod zur Folge haben kann.

Ihr Arzt führt vor und nach Behandlungsbeginn möglicherweise eine Blutuntersuchung durch, um ihre Muskeln zu überprüfen. Das Risiko für Muskelprobleme ist bei einigen Patienten erhöht. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie insbesondere

  • älter als 70 Jahre sind
  • Nierenprobleme haben
  • Probleme mit Ihrer Schilddrüse haben
  • oder ein naher Familienangehöriger unter Muskelproblemen leidet, die in der Familie liegen
  • große Mengen Alkohol trinken
  • Arzneimittel zur Cholesterinsenkung einnehmen, die als Statine bezeichnet werden, wie z. b. Simvastatin, Atorvastatin, Pravastatin, Rosuvastatin oder Fluvastatin
  • unter der Behandlung mit Statinen oder Fibraten (wie z.B. Fenofibrat, Bezafibrat oder Gemfibrozil) jemals Muskelprobleme hatten

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Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie bitte vor der Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten mit Ihrem Arzt.

Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie bereits folgende Arzneimittel einnehmen:

  • Gerinnungshemmer zur Verdünnung Ihres Blutes (wie Warfarin)
  • andere Arzneimittel, die zur Kontrolle der Blutfettwerte verwendet werden (wie z.B. Statine oder Fibrate), die zusätzliche Einnahme eines Statins oder eines anderen Fibrates mit Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten könnte das Risiko von Muskelproblemen erhöhen
  • eine bestimmte Gruppe von Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes (wie z.B. Rosiglitazon oder Pioglitazon)
  • Ciclosporin (ein Immunsuppressivum).

Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie bitte vor der Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft und Stillzeit

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Es ist nicht bekannt, wie Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten auf Ihr ungeborenes Kind wirkt. Sie sollten Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten nur auf ärztliche Anweisung einnehmen
  • Sie sollten Fenofibrat nicht anwenden, wenn Sie stillen oder die Absicht haben, Ihr Kind zu stillen. Es ist nicht bekannt, ob Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten in die Muttermilch übergeht

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel hat keinen Einfluss auf Ihre Fahrtüchtigkeit und Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Geräten und Maschinen.

Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten enthält Lactose, Sucrose und Sojaöl (3-sn- Phosphatidylcholin)

Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten enthält einen Zucker namens Lactose. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie manche Zucker nicht vertragen oder verdauen (d. h. Unter einer Unverträglichkeit leiden).

Dieses Arzneimittel enthält Sojaöl (3-sn-Phosphatidylcholin) aus Sojabohnen. Wenn Sie allergisch auf Erdnüsse, Erdnussöl oder Soja reagieren, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Stärke in Abhängigkeit von Ihrem Gesundheitszustand, Ihrer momentanen Behandlung und Ihrem persönlichen Risikostatus bestimmen.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Filmtablette zusammen mit einer Mahlzeit ein, da sie bei leerem Magen nicht gut wirkt

  • Schlucken Sie die Filmtablette mit einem Glas Wasser
  • Die Filmtablette darf nicht zerkleinert oder zerkaut werden

Denken Sie daran, dass es neben der Einnahme von Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabeletten auch wichtig ist, dass Sie:

  • eine fettarme Diät einhalten
  • regelmäßig einer sportlichen Betätigung nachgehen

Dosierung

Die empfohlene Dosis ist eine Filmtablette pro Tag.

Wenn Sie bereits eine Kapsel mit 200mg Fenofibrat am Tag einnehmen, können Sie auf eine Filmtablette Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten umstellen. Sie werden damit die gleiche Menge Arzneimittel erhalten.

Patienten mit Nierenproblemen

Wenn Sie unter Nierenproblemen leiden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine niedrigere Dosis verordnen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Anwendung von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten oder eine andere Person Ihr Arzneimittel eingenommen hat, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an das nächste Krankenhaus.

Wenn Sie die Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten vergessen haben

  • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis mit der nächsten Mahlzeit ein
  • Danach setzen Sie die Einnahme der Tabletten zur gewohnten Zeit fort
  • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

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Wenn Sie die Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten nur ab, wenn Ihr Arzt es Ihnen mitteilt oder wenn die Filmtabletten bei Ihnen Unwohlsein hervorrufen. Denn Sie benötigen eine Langzeitbehandlung. Empfiehlt Ihr Arzt die Einnahme zu beenden, bewahren Sie keine übriggebliebenen Filmtabletten auf, es sei denn Ihr Arzt fordert Sie dazu auf. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Nehmen Sie Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten nicht weiter ein und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bei sich bemerken – möglicherweise brauchen Sie dringend eine medizinische Behandlung

Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Krämpfe oder schmerzende, empfindliche oder schwache Muskeln – mögliche Anzeichen für eine Entzündung oder einen Zerfall von Muskeln, was Nierenschäden und sogar den Tod zur Folge haben kann
  • Bauchschmerzen – was ein Anzeichen für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) sein könnte
  • Brustschmerzen und Atemnot – mögliche Anzeichen auf ein Blutgerinnsel in der Lunge (Lungenembolie)
  • Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen des Beins – mögliche Anzeichen auf Blutgerinnsel im Bein (tiefe Beinvenenthrombose)

Selten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)

  • allergische Reaktion – Anzeichen können Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens sein und möglicherweise Schwierigkeiten beim Atmen hervorrufen
  • Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes (Gelbsucht) oder ein Anstieg der Leberenzyme – mögliche Anzeichen einer Entzündung der Leber (Hepatitis)

Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • schwerer Hautausschlag in Form von Rötung, Abschälung und Schwellung der Haut, ähnlich schweren Verbrennungen
  • Lungenprobleme über einen langen Zeitraum

Nehmen Sie Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten nicht weiter ein und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich bemerken.

Weitere Nebenwirkungen

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken:

Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Behandelten)

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Anstieg von Homocystein (zu viel dieser Aminosäure im Blut ist mit einem höheren Risiko für koronare Herzkrankheit, Schlaganfall und periphere vaskuläre Erkrankung verbunden, wobei der genaue kausale Zusammenhang nicht bekannt ist).

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Kopfschmerzen
  • Gallensteine
  • Veränderung der Libido
  • Ausschlag, Juckreiz oder rote Flecken auf der Haut
  • Anstieg von Kreatinin (produziert von den Nieren) – nachgewiesen über Blutuntersuchungen

Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)

  • Haarausfall
  • Anstieg von Harnstoff (produziert von den Nieren) – nachgewiesen über Blutuntersuchungen
  • empfindliche Haut gegenüber Sonnenlicht, Höhensonne und Sonnenbänken
  • Abnahme von Hämoglobin (welches Sauerstoff im Blut transportiert) und von weißen

Blutzellen – nachgewiesen über Blutuntersuchungen

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

  • Muskelzerfall
  • Komplikationen durch Gallensteine
  • Erschöpfung (Fatigue)

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich bemerken.

Andere mögliche Nebenwirkungen

Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz,

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen.

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Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über 30 °C lagern.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten enthält

  • Der Wirkstoff ist: Fenofibrat. Jede Filmtablette Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten enthält 160 Milligramm (mg) Fenofibrat.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Natriumdodecylsulfat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.). Der Filmüberzug Opadry® besteht aus folgenden sonstigen Bestandteilen: Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Talkum, 3-sn-Phosphatidylcholin aus Sojabohnen, Xanthangummi.

Wie Fenofibrat Abbott 160mg Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung:

Die Filmtabletten sind weiße Filmtabletten, länglich (oblong) mit einer Einprägung „160“ auf einer Seite. Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten ist verblistert in Packungen mit 30, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Markt gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Abbott Laboratories GmbH

Freundallee 9A

30173 Hannover

Deutschland

Hersteller*

Recipharm Fontaine Rue des Prés Potets 21121 Fontaine-lès-Dijon

Frankreich

Famar L’Aigle

Zone Industrielle No. 1

Route Crulai

61300 L’Aigle

Frankreich

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Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2019.

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2023

Quelle: Fenofibrat Abbott 160 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Fenofibrat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Abbott Laboratories GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 27.07.2017

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden