Maxalt Varipharm 10 mg Tabletten

Maxalt Varipharm 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Rizatriptan
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberVaripharm Arzneimittel GmbH
ATC CodeN02CC04
Pharmakologische GruppeMigränemittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

RIZATRIPTAN MSD gehört zur Klasse der als selektive Serotonin-5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten bezeichneten Arzneimittel.
Ihr Arzt hat Ihnen RIZATRIPTAN MSD zur Behandlung von Kopfschmerzen bei einem Migräneanfall verordnet.
Die Behandlung mit RIZATRIPTAN MSD läßt die das Gehirn umgebenden Blutgefäße abschwellen. Diese Anschwellungen führen zu den Kopfschmerzen während der Migräneattacke.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

RIZATRIPTAN MSD darf nicht eingenommen werden, wenn
- Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rizatriptanbenzoat oder einen der sonstigen Bestandteile von RIZATRIPTAN MSD sind.
- Sie mäßigen oder schweren Bluthochdruck oder nicht behandelten leichten Bluthochdruck haben.
- Sie eine Herzerkrankung wie einen Herzinfarkt oder Schmerzen im Brustkorb (Angina pectoris) haben oder schon einmal hatten oder wenn Sie Symptome hatten, die auf eine Herzerkrankung hinweisen.
- Sie eine schwere Leberfunktionsstörung oder eine schwer eingeschränkte Nierenfunktion haben.
- Sie einen Schlaganfall oder eine transitorische ischämische Attacke (TIA; vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns) in der Krankheitsgeschichte haben.
- Sie unter Erkrankungen mit blockierten Blutgefäßen (periphere Gefäßerkrankungen) leiden.
- Sie gleichzeitig einen Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) wie z. B. Moclobemid, Phenelzin, Tranylcypromin, Linezolid oder Pargylin erhalten oder vor weniger als 2 Wochen einen MAO-Hemmer abgesetzt haben.
- Sie gleichzeitig Arzneimittel vom Ergotamin-Typ wie Ergotamin oder Dihydroergotamin zur Behandlung Ihrer Migräne einnehmen oder wenn Sie Methysergid zur Vorbeugung der Migräne einnehmen.
- Sie zur Behandlung Ihrer Migräne gleichzeitig andere Arzneimittel derselben Substanzklasse wie Sumatriptan, Naratriptan oder Zolmitriptan einnehmen.
(Siehe unter Bei Einnahme von RIZATRIPTAN MSD mit anderen Arzneimitteln)
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie von einer der oben genannten Gegenanzeigen betroffen sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie RIZATRIPTAN MSD einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von RIZATRIPTAN MSD ist erforderlich
Bevor Sie RIZATRIPTAN MSD einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn:
- bei Ihnen folgende Risikofaktoren für eine Herzerkrankung vorliegen: Bluthochdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), wenn Sie rauchen oder Nikotinersatzmittel verwenden, eine Herzerkrankung in Ihrer Familiengeschichte haben, Sie ein Mann über 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahre sind.
- Sie an einer Erkrankung der Nieren oder Leber leiden.
- Sie eine Reizleitungsstörung am Herzen (Schenkelblock) haben.
- jegliche Allergien in Ihrer Krankengeschichte vorliegen.
- Ihre Kopfschmerzen mit Schwindel, Schwierigkeiten beim Gehen, Koordinationsstörungen oder Schwächegefühl in Beinen und Armen einhergehen.
- Sie pflanzliche Präparate, die Johanniskraut enthalten, einnehmen.
- bei Ihnen bereits allergische Reaktionen wie Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen auftraten, die Atem- und/oder Schluckbeschwerden hervorrufen können (Angioödem).
- Sie zur Behandlung einer Depression selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Sertralin, Escalitopram-Oxalat und Fluoxetin oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) wie Venlafaxin und Doloxentin) einnehmen.
- Sie bereits einmal kurzzeitig Symptome wie z.B. Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb verspürt haben.
Wenn Sie RIZATRIPTAN MSD zu oft einnehmen, kann das zu einem Dauerkopfschmerz führen. In solchen Fällen sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, denn Sie müssen RIZATRIPTAN MSD möglicherweise absetzen.
Bitte beschreiben Sie Ihrem Arzt oder Ihrem Apotheker Ihre Symptome. Ihr Arzt wird feststellen, ob Sie an Migräne leiden. RIZATRIPTAN MSD ist nur zu Behandlung eines Migräneanfalls vorgesehen. RIZATRIPTAN MSD sollte nicht zur Behandlung anderer Kopfschmerzarten angewendet werden, da diese andere, schwerwiegendere Ursachen haben können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben. Dies gilt für verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie für pflanzliche Präparate. Informieren Sie Ihren Arzt auch über alle Arzneimittel, die Sie normalerweise zur Behandlung Ihrer Migräne einnehmen. Dies ist wichtig, da RIZATRIPTAN MSD die Wirkungsweise einiger anderer Arzneimittel beeinflussen kann, sowie auch die Wirkung von RIZATRIPTAN MSD von anderen Arzneimitteln beeinflusst werden kann.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob die Einnahme von RIZATRIPTAN MSD während der Schwangerschaft einen schädigenden Einfluss auf das ungeborene Kind hat.
Wenn Sie schwanger sind, oder eine Schwangerschaft planen oder stillen möchten, fragen Sie Ihren Arzt.
Sie sollten 24 Stunden nach der Behandlung mit RIZATRIPTAN MSD nicht stillen.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Behandlung von Kindern
Der Einsatz von RIZATRIPTAN MSD bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine Erfahrungen dazu vorliegen.
Behandlung von älteren Menschen
Verträglichkeit und Wirksamkeit von RIZATRIPTAN MSD bei Patienten über 65 Jahren wurden nicht ausführlich untersucht.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie könnten sich nach der Einnahme von RIZATRIPTAN MSD schläfrig oder schwindlig fühlen. In diesem Fall sollten Sie weder Autofahren noch Maschinen bedienen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von RIZATRIPTAN MSD
Eine Tablette enthält 60,50 mg Lactose. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist RIZATRIPTAN MSD einzunehmen?
RIZATRIPTAN MSD wird zur Behandlung von Migräneanfällen eingenommen. Nehmen Sie RIZATRIPTAN MSD so früh wie möglich, wenn die Kopfschmerzen eines Anfalls eingesetzt haben. Nehmen Sie es nicht zur Vorbeugung eines Anfalls ein.
Nehmen Sie RIZATRIPTAN MSD immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Als übliche Dosis werden RIZATRIPTAN MSD 10 mg empfohlen.
Sie sollten eine Einzeldosis von 5 mg Rizatriptan erhalten, wenn Sie mit Propranolol behandelt werden, wenn Sie unter eingeschränkter Nierenfunktion oder unter eingeschränkter Leberfunktion leiden.
Die Einnahme von Propranolol sollte mindestens 2 Stunden von der von RIZATRIPTAN MSD getrennt sein.
Nehmen Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Einzeldosen RIZATRIPTAN MSD ein.
RIZATRIPTAN MSD (Rizatriptanbenzoat) Tabletten sollten vollständig eingenommen und mit Flüssigkeit geschluckt werden.
RIZATRIPTAN MSD steht auch als 5-mg oder 10-mg-Schmelztabletten (der Fachausdruck lautet orales Lyophilisat), die sich im Mund auflösen, zur Verfügung. Die Schmelztablette kann auch dann eingenommen werden, wenn keine Flüssigkeit zur Verfügung steht, oder um Übelkeit und Erbrechen zu verhindern, die bei einer Einnahme der Tabletten mit Flüssigkeit auftreten können.
Wenn die Migräne innerhalb von 24 Stunden wieder auftritt
Bei manchen Patienten tritt der Migränekopfschmerz innerhalb von 24 Stunden wieder auf. Bei Wiederauftreten Ihrer Migräne können Sie eine weitere Dosis von RIZATRIPTAN MSD einnehmen. Zwischen der Einnahme der ersten und zweiten Dosis sollten Sie mindestens 2 Stunden warten.
Wenn Sie nach 2 Stunden immer noch unter Migränekopfschmerzen leiden
Wenn Sie auf erste Dosis RIZATRIPTAN MSD bei einem Migräneanfall nicht ansprechen, wird nicht empfohlen, eine zweite Dosis für denselben Anfall einzunehmen. Es ist dennoch möglich, dass Sie bei der nächsten Attacke auf RIZATRIPTAN MSD ansprechen.
Nehmen Sie innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als zwei Einzeldosen ein (nehmen Sie beispielsweise nicht mehr als zwei 10-mg-Tabletten oder 5-mg-Tabletten oder Schmelztabletten innerhalb von 24 Stunden ein). Zwischen der Einnahme der ersten und zweiten Dosis sollten Sie mindestens 2 Stunden warten.
Wenn sich Ihr Zustand verschlechtert, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.
Wenn Sie eine größere Menge RIZATRIPTAN MSD eingenommen haben als Sie sollten
Im Falle einer Überdosierung sollten Sie sich sofort in ärztliche Behandlung begeben oder Ihren Apotheker aufsuchen. Nehmen Sie die Verpackung des Arzneimittels mit.
Als Anzeichen einer Überdosierung können Schwindel, Benommenheit, Erbrechen, Ohnmacht und verlangsamter Herzschlag auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von RIZATRIPTAN MSD mit anderen Arzneimitteln
Nehmen Sie RIZATRIPTAN MSD nicht ein:
wenn Sie gleichzeitig andere 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten (manchmal auch als Triptane bezeichnet) wie Sumatriptan, Naratriptan oder Zolmitriptan einnehmen.
wenn Sie einen Monoaminoxidase(MAO)-Hemmer wie z. B. Moclobemid, Phenelzin, Tranylcypromin, Linezolid oder Pargylin einnehmen oder vor weniger als 2 Wochen einen MAO-Hemmer abgesetzt haben.
wenn Sie Arzneimittel vom Ergotamintyp wie Ergotamin oder Dihydroergotamin zur Migränebehandlung einnehmen.
wenn Sie Methysergid zur Vorbeugung eines Migräneanfalls einnehmen.
Die oben aufgelisteten Arzneimittel können bei gleichzeitiger Einnahme mit RIZATRIPTAN MSD das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen.
Sie sollten nach der Einnahme von RIZATRIPTAN MSD mindestens 6 Stunden warten, bevor Sie Arzneimittel vom Ergotamintyp wie Ergotamin oder Dihydroergotamin oder Methysergid einnehmen.
Sie sollten nach der Einnahme von Arzneimitteln vom Ergotamintyp mindestens 24 Stunden warten, bevor Sie RIZATRIPTAN MSD einnehmen.
Fragen Sie Ihren Arzt nach Anweisungen und den Risiken bei der Einnahme von RIZATRIPTAN MSD,
wenn Sie Propranolol einnehmen (siehe 3. Wie ist RIZATRIPTAN MSD einzunehmen?)
wenn Sie SSRIs wie Sertralin, Escalitopram-Oxalat und Fluoxetin oder SNRIs wie Venlafaxin und Doloxentin aufgrund einer Depression einnehmen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von RIZATRIPTAN MSD zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Wirkung von RIZATRIPTAN MSD kann nach einer Nahrungsaufnahme verzögert sein. Obwohl die Einnahme auf leeren Magen vorzuziehen ist, können Sie es auch noch nach dem Essen einnehmen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann RIZATRIPTAN MSD Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Folgende Nebenwirkungen können unter diesem Arzneimittel auftreten:
Die häufigsten Nebenwirkungen in klinischen Studien waren Schwindelgefühl, Schläfrigkeit und Müdigkeit.
Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Behandelte)

  • Missempfindungen (Parästhesien), Kopfschmerzen, verminderte (Berührungs)Empfindlichkeit der Haut (Hypästhesie), Konzentrationsstörungen, Zittern (Tremor)
  • Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitationen), Herzjagen (Tachykardie)
  • Hitzegefühl mit kurzzeitiger Hautrötung (Flush), Hitzewallungen, Schwitzen
  • Rachenbeschwerden, Atemnot (Dyspnö)
  • Übelkeit, trockener Mund, Erbrechen, Durchfall
  • Schweregefühl in bestimmten Körperregionen
  • Bauchschmerzen oder Schmerzen im Brustkorb.


Gelegentlich: (betrifft weniger als 1 von 100 Behandelte)

  • Störungen des Bewegungsablaufs beim Gehen (Ataxie), Schwindel (Vertigo), Verschwommensehen
  • Desorientiertheit, Schlaflosigkeit, Nervosität
  • Bluthochdruck, Durst, Verdauungsstörung (Dyspepsie)
  • Juckreiz und Nesselsucht (Urtikaria)
  • Nackenschmerzen, Verspannungen in bestimmten Körperregionen, Steifigkeit, Muskelschwäche.


Selten: (betrifft weniger als 1 von 1000 Behandelte)

  • Geschmacksstörung/schlechter Geschmack
  • Bewusstlosigkeit (Synkope), ein als "Serotoninsyndrom" bezeichnetes Krankheitsbild mit Nebenwirkungen wie Koma, instabilem Blutdruck, stark erhöhter Körpertemperatur, Koordinationsstörungen der Muskulatur, Erregtheit und Halluzinationen
  • Gesichtsschmerzen, pfeifendes Atmen
  • allergische Reaktionen mit Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die zu Beschwerden beim Atmen und/oder Schlucken führen können (Angioödem); Hautausschlag, schwere Hautablösungsreaktionen evtl. mit Fieber (toxische epidermale Nekrolyse [Lyell-Syndrom])
  • Herzinfarkt, arterielle Durchblutungsstörung des Herzens, und Schlaganfall. Davon sind überwiegend Patienten mit Risikofaktoren für eine Erkrankung des Herzens und der Gefäße (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen, Verwendung von Nikotinersatzmitteln, Herzerkrankung oder Schlaganfall in der familiären Krankengeschichte, Männer über 40 Jahren, Frauen nach den Wechseljahren, Reizleitungsstörung am Herzen [Schenkelblock]) betroffen.


Begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf eine allergische Reaktion, ein Serotoninsyndrom, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall hindeuten.
Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt, wenn nach der Einnahme von RIZATRIPTAN MSD Symptome auftreten, die auf eine allergische Reaktion hinweisen (wie Hautausschlag oder Juckreiz).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
RIZATRIPTAN MSD nicht über 30 °C aufbewahren.

Weitere Informationen

Was RIZATRIPTAN MSD enthält
Der Wirkstoff von RIZATRIPTAN MSD ist Rizatriptan.
Eine Tablette enthält 10 mg Rizatriptan als 14,53 mg Rizatriptanbenzoat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460a), Maisquellstärke, Eisen(III)oxid rot (E 172) und Magnesiumstearat (E572).
Wie RIZATRIPTAN MSD aussieht und Inhalt der Packung:
RIZATRIPTAN MSD 10 mg Tabletten sind hellrosa, kapselförmig mit der Beschriftung ?RIZATRIPTAN MSD? auf der einen Seite und ?MSD 267? auf der anderen Seite.
Packungsgrößen
RIZATRIPTAN MSD 10 mg Tabletten sind in Blisterpackungen mit 3, 6, 12 oder 18 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
MSD SHARP & DOHME GMBH
Lindenplatz 1
85540 Haar
Postanschrift:
Postfach 1202
85530 Haar
Tel.: 08073 673 673
Fax: 08073 673 329
E-Mail: e-mail@msd.de
Mitvertrieb:
MSD CHIBROPHARM GMBH, 85530 Haar
DIECKMANN ARZNEIMITTEL GMBH, 85530 Haar
CHIBRET PHARMAZEUTISCHE GMBH, 85530 Haar
VARIPHARM ARZNEIMITTEL GMBH, 85530 Haar
Hersteller
FROSST IBRICA, S. A.
Via Complutense, 140
28805-Alcal de Henares
Madrid
Spanien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Maxalt 10 mg Tabletten
Österreich, Finnland, Frankreich, Griechenland, Niederlande,
Portugal, Schweden und Vereinigtes Königreich MAXALT
Belgien, Luxemburg und Spanien MAXALT 10 mg
Dänemark MAXALT, tabletter
Italien MAXALT 10 mg compresse
Deutschland MAXALT 10 mg Tabletten
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2007.
MXT-PPI-2006 07 19/EUSPC052007/Harmonization/Variation

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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