Wirkstoff(e) Chlortalidon
Zulassungsland Österreich
Hersteller WABOSAN Arzneimittelvertriebs GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.01.2005
ATC Code C03BA04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Low-Ceiling-Diuretika, exkl. Thiazide

Zulassungsinhaber

WABOSAN Arzneimittelvertriebs GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Atenolol Genericon comp. Filmtabletten Atenolol Chlortalidon Genericon Pharma GmbH
Tenoretic - Filmtabletten Atenolol Chlortalidon Atnahs Pharma Netherlands B.V.
Tenoretic mite - Filmtabletten Atenolol Chlortalidon Atnahs Pharma Netherlands B.V.
Atenolan comp. - Filmtabletten Atenolol Chlortalidon G.L. Pharma GmbH
Atenolan comp. mite - Filmtabletten Atenolol Chlortalidon G.L. Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Chlortalidon, der Wirkstoff von Hydrosan, senkt den erhöhten Blutdruck (durch eine wasser- und salzausscheidende Wirkung) und eignet sich zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie), chronische Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz leichten bis mittleren Grades), zur Einzelbehandlung oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, zur Behandlung von Wasseransammlungen im Körpergewebe (spezifische Ödeme).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON HYDROSAN TABLETTEN BEACHTEN?

Hydrosan Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,

Wenn sie überempfindlich gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Hydrosan Tabletten sind.

  • bei Überempfindlichkeit gegen Sulfonamide und Thiazide (Kreuzreaktion; Vorsicht bei Bronchialasthma)
  • bei zu geringer Harnproduktion (Anurie)
  • bei schweren Nierenfunktionsstörungen
  • bei akuter Nierenentzündung (Glomerulonephritis)
  • bei schweren Leberfunktionsstörungen (Präkoma und Coma hepaticum)
  • bei erhöhtem Kalziumgehalt im Blut (Hyperkalzämie)
  • bei erniedrigtem Kalium- und Natriumgehalt im Blut (Hypokaliämie und Hyponatriämie)
  • bei erhöhtem Harnsäuregehalt im Blut (symptomatische Hyperurikämie), Gicht oder Gallensteinen in der Vorgeschichte
  • Bei Schwangerschaft und in der Stillzeit

Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie glauben, dass dies für Sie zutrifft.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Hydrosan Tabletten ist erforderlich bei

  • Patienten mit einer Nierenerkrankung
  • Patienten mit einer Leberfunktionsstörung
  • Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)

Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung:

Bitte teilen Sie Ihrem Arzt sofort alle Beschwerden mit, von denen Sie glauben, dass sie von diesem Arzneimittel verursacht werden.

Teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls Sie schwanger geworden sind.

Beim Auftreten unerwünschter Wirkungen wie z.B. Hautausschlag, starker Müdigkeit, Benommenheit, starkem Durst, Verschlechterung der Kurzsichtigkeit oder anderen Beschwerden informieren Sie bitte Ihren Arzt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis zu einer Woche nach Einnahme von Hydrosan auftreten.

Die Therapie sollte nicht weiter fortgesetzt werden bei:

Bei älteren Patienten und/oder Patienten mit mäßigen Nierenfunktionsstörungen wird Ihr Arzt die einzunehmende Tablettenanzahl entsprechend anpassen.

Während der Behandlung mit Hydrosan sollen Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten und wegen des Kaliumverlustes kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen (Bananen, Gemüse, Nüsse).

Hydrosan und andere harntreibende Mittel (andere Thiazide) verlieren bei zu niedriger Ausscheidungsleistung der Nieren ihre harnsteigernde Wirkung.

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Nehmen Sie Hydrosan – Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Doping-Hinweis:

Die Anwendung des Arzneimittels Hydrosan kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit darf Hydrosan nicht angewendet werden.

Aus Sicherheitsgründen sollen stillende Mütter abstillen bzw. Hydrosan nicht anwenden.

Der Eintritt einer Schwangerschaft ist dem Arzt mitzuteilen.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann, vor allem zu Beginn der Behandlung, die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie in Kombination mit Alkohol.

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Wie wird es angewendet?

WIE SIND HYDROSAN TABLETTEN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Hydrosan Tabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis folgende: Bluthochdruck (Hypertonie):

1/2 –2 Tabletten (entsprechend 12,5-50 mg täglich)

Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz):

Anfangsdosis: 1/2-2 Tabletten (entsprechend 12,5-50 mg) täglich Erhaltungsdosis: 1/2-1 Tabletten (entsprechend 12,5-25 mg) täglich

Wasseransammlung im Körpergewebe (Ödeme):

Die individuelle Dosierung sollte 2 Tabletten (entsprechend 50 mg) täglich nicht übersteigen.

Die Tabletten sind zu den Mahlzeiten und unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einzunehmen.

Wenn Sie eine größere Menge von Hydrosan Tabletten eingenommen haben,

als Sie sollten:

Anzeichen einer Überdosierung sind: besonders starker Harnfluss mit der Gefahr der Abnahme des Gesamtkörperwassers (Exsiccose), Verwirrtheitszustände.

Bitte informieren Sie in diesen Fällen sofort einen Arzt.

Informationen für den Arzt sind am Ende der Gebrauchsinformation

Wenn Sie die Einnahme von Hydrosan Tabletten vergessen haben:

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie eine vorherige Einnahme vergessen haben.

Sollten Sie einmal eine Einnahme von Hydrosan vergessen haben, nehmen Sie die ausgelassene Dosis sobald Sie es bemerken. Ist es bereits Zeit, die nächste Dosis einzunehmen, lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren Sie mit den üblichen Einnahmezeiten fort.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Hydrosan Tabletten mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Einige Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Hydrosan. In diesen Fällen wird der Arzt vielleicht die verschriebene Menge ändern.

Folgende mögliche Wechselwirkungen müssen beachtet werden:

Die gleichzeitige Gabe von Hydrosan mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln (z.B. Guanethidin, Methyldopa, β-Blockern, Vasodilatatoren, Kalzium-Antagonisten, ACE- Hemmern), anderen harntreibenden Mitteln, Mitteln zur Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen (trizyklischen Antidepressiva, Barbituraten, Phenothiazinen) verstärkt die blutdrucksenkende Wirkung.

Bei gleichzeitiger Gabe von Hydrosan und Lithium-Präparaten muss der Lithium- Blutspiegel überwacht werden, da ein erhöhter Lithium-Blutspiegel herz- und nervenschädigend wirken kann.

Die kaliumsenkende Wirkung des Hydrosan kann durch Kortikosteroide, ACTH, β2- Antagonisten, Amphotericin, Abführmittel, Carbenoxolol oder andere kaliumausscheidende Mittel verstärkt werden.

Es kann sich als notwendig erweisen, die Dosierung von Insulin und anderen oralen Präparaten gegen die Zuckerkrankheit anzupassen.

Die gleichzeitige Gabe bestimmter Rheumapräparate und Schmerzmittel (z.B. Indomethacin, Acetylsalicyl-säure) kann die blutdrucksenkende und harnfördernde Wirkung von Hydrosan abschwächen.

Die Wirkung von bestimmten harnsäuresenkenden Mitteln kann durch Chlortalidon abgeschwächt werden.

Die durch harntreibende Präparate verursachte Verminderung von Kalium und Magnesium im Blut kann das Auftreten von durch Digitalis bewirkten Herzrhythmusstörungen begünstigen.

Hydrosan kann die Überempfindlichkeitsreaktionen auf Allopurinol (Gichtmittel) erhöhen, das Risiko unerwünschter Wirkungen von Amantadin (Parkinsonmittel) steigern, den blutzuckererhöhenden Effekt von Diazoxid (blutdrucksenkendes Präparat) steigern und die Nierenausscheidung von Krebsmitteln (z.B. Cyclophosphamid, Methotrexat) herabsetzen, sowie deren negative Wirkung auf das Knochenmark verstärken.

Anticholinergika (wie z.B. Atropin, Biperidin) können eine raschere und stärkere Wirkung der harntreibenden Mittel vom Thiazide-Typ bewirken.

Colestyramin, ein bestimmter blutfettsenkender Ionenaustauscher, beeinflusst die Aufnahme von Hydrosan. Dies kann eine Abschwächung der Wirksamkeit zur Folge haben. Die gleichzeitige Gabe von Vitamin D oder Kalziumsalzen kann zu einem Anstieg des Kalzium im Blut führen. Cyclosporin kann das Risiko eines Anstiegs der Harnsäure und gichtartiger Komplikationen erhöhen.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel können Hydrosan Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

AT-1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Sehr häufigBetrifft mehr als 1 Behandelten von 10
HäufigBetrifft 1 bis 10 Behandelte von 100
GelegentlichBetrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000
SeltenBetrifft 1 bis 10 Behandelte von 10000
Sehr selten, Nicht bekanntBetrifft weniger als 1 Behandelten von 10000 Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr häufig: Erniedrigte Kalium-Blutspiegel (Hypokaliämie), vorzugsweise bei höheren Mengen, Anstieg der Harnsäure (Hyperurikämie) und Erhöhung der Blutfett- Spiegel (Cholesterin und Triglyzerid-Spiegel);

Häufig: Erniedrigte Natrium- und Magnesium-Blutspiegel (Hyponatriämie, Hypomagnesiämie) und erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie); Anstieg

stickstoffhaltiger Stoffe (Harnstoff, Kreatinin) vor allem zu Behandlungsbeginn; Nesselsucht (Urtikaria) und andere Formen von Hauterscheinungen (Exanthemen); lageabhängiger zu niedriger Blutdruck, der durch Alkohol, Betäubungs- und Beruhigungsmittel verstärkt werden kann; Schwindelgefühl; Appetitlosigkeit, leichte Magen-Darmbeschwerden; Impotenz

Gelegentlich: Gicht;

Selten: Erhöhte Kalzium-Blutspiegel (Hyperkalzämie), Harnzucker (Glukosurie), Verschlechterung einer diabetischen Stoffwechsellage; durch Licht verursachte Hautreaktionen (Photosensibilität); Gallenstauung in der Leber oder Gelbsucht; Herzrhythmusstörungen; Kribbeln und taubes Gefühl (Parästhesie), Kopfschmerzen; leichte Übelkeit und Erbrechen, Magenschmerzen, Verstopfung und Durchfall; verminderte Blutplättchen und weiße Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Leukopenie), Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) und vermehrtes Vorkommen bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie); Sehstörungen

Sehr selten: Veränderung des Säure-Basen-Gleichgewichtes im Blut (hypochlorämische Alkalose); Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis); durch Überempfindlichkeit ausgelöste Wasseransammlung in der Lunge (idiosynkratische Lungenödeme), Atembeschwerden, allergisch bedingte Nieren- und Gefäßentzündung (allergische interstitielle Nephritis und Vaskulitis)

Mögliche Nebenwirkungen: Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder akutes Winkelverschlussglaukom.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

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Weitere Informationen

Was Hydrosan Tabletten enthalten

Der Wirkstoff ist: Chlortalidon. Eine Tablette enthält 25 mg Chlortalidon.

Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Kartoffelstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.

Wie Hydrosan Tabletten aussehen und Inhalt der Packung:

Weiße, runde Tabletten mit Facettenrand und Bruchkerbe. Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.

Blisterpackung zu 30 Stück

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:

Zulassungsinhaber

WABOSAN Arzneimittelvertriebs GmbH

Anton Anderer Platz 6/1

A-1210 Wien

Tel: 01/270 03 70

Fax: 01/270 03 70 20

E-mail: office@wabosan.at

Hersteller

Pharmazeutische Fabrik Montavit GesmbH, Absam oder

C. Brady, 1090 Wien

Zulassungsnummer:

1-25703

Die Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im April 2021.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Hydrosan - Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Chlortalidon
Zulassungsland Österreich
Hersteller WABOSAN Arzneimittelvertriebs GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.01.2005
ATC Code C03BA04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Low-Ceiling-Diuretika, exkl. Thiazide

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden