Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Cilastatin Imipenem
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DH51
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

Actavis

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg gehört zur Arzneimittelklasse der Carbapenem-Antibiotika. Es tötet ein breites Spektrum von Keimen (Bakterien) ab, die bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr Infektionen an verschiedenen Stellen im Körper verursachen.

Behandlung

Ihr Arzt hat Ihnen Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg verschrieben, weil bei Ihnen mindestens eine der folgenden Infektionen festgestellt worden ist:

  • Komplizierte Infektionen im Bauchraum
  • Infektionen der Lunge (Lungenentzündung)
  • Infektion während oder nach einer Geburt
  • Komplizierte Infektionen der Harnwege
  • Komplizierte Infektionen der Haut- und Weichteilgewebe

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg kann im Rahmen einer Behandlung von Patienten mit einer verminderten Anzahl weißer Blutzellen (Neutropenie) und Fieber eingesetzt werden, wenn eine bakterielle Infektion als Ursache vermutet wird.

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg kann zur Behandlung bei bakterieller Blutvergiftung eingesetzt werden, wenn diese mit einer der obigen Infektionen zusammenhängen könnte.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Imipenem, Cilastatin oder einen der sonstigen Bestandteile von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg sind.
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen andere Antibiotika wie Penicilline, Cephalosporine oder Carbapeneme sind.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg ist erforderlich

Informieren Sie Ihren Arzt über die Krankheiten, die Sie schon einmal hatten oder gegenwärtig haben, darunter:

  • jegliche Arzneimittelallergien, einschließlich Allergien gegen Antibiotika (bei plötzlich auftretenden, lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen ist umgehend ärztliche Behandlung erforderlich)
  • Dickdarmentzündung (Colitis) oder andere Magen-Darm-Erkrankungen
  • Störungen des zentralen Nervensystems, wie stellenweises Zittern (lokalisierter Tremor) oder epileptische Anfälle
  • Leber-, Nieren- oder Harnwegserkrankungen

Es kann bei Ihnen zu positiven Ergebnissen bei einer Laboruntersuchung (Coombs Test) kommen. Dieser Test weist Antikörper im Blut nach, die rote Blutkörperchen zerstören können. Ihr Arzt wird mit Ihnen darüber sprechen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie mit Valproinsäure oder Valproat-Seminatrium behandelt werden (siehe Anwendung mit anderen Arzneimitteln weiter unten).

Kinder

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg wird nicht für die Behandlung von Kindern, die jünger als1 Jahr sind, oder Kindern mit Nierenerkrankungen empfohlen.

Bei Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie mit Ganciclovir behandelt werden, das zur Behandlung von einigen Virusinfektionen eingesetzt wird.

Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie mit Valproinsäure oder Valproat-Seminatrium (zur Behandlung von Epilepsie, bipolaren Störungen [manisch-depressive Erkrankung], Migräne oder Schizophrenie) oder Arzneimitteln zur Blutverdünnung wie z. B. Warfarin behandelt werden.

Ihr Arzt wird dann entscheiden, ob Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg in Kombination mit diesen Arzneimitteln angewendet werden darf.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten, müssen Sie Ihren Arzt auf jeden Fall vor der Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg darüber in Kenntnis setzen. Es liegen keine Daten zu Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg bei Schwangeren vor. Während der Schwangerschaft sollte Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg nur gegeben werden, wenn der behandelnde Arzt der Ansicht ist, dass der zu erwartende Nutzen das mögliche Risiko für das ungeborene Kind rechtfertigt.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt vor der Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg informieren, ob Sie stillen oder stillen möchten. Geringe Mengen dieses Arzneimittels können in die Muttermilch übergehen und könnten Ihr Kind beeinträchtigen. Daher sollte Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg in der Stillzeit erhalten können.

Lassen Sie sich vor der Anwendung/Einnahme von Arzneimitteln von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Mit diesem Arzneimittel stehen einige Nebenwirkungen in Zusammenhang (z. B. verschiedene Sinnestäuschungen, Schwindel, Schläfrigkeit und Drehschwindel), welche die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bei manchen Patienten beeinträchtigen könnten (siehe Abschnitt 4).

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg

Dieses Arzneimittel enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) pro Dosis, d. h. es ist nahezu

„natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg wird von einem Arzt oder medizinischem Fachpersonal zubereitet und verabreicht. Ihr Arzt legt die für Sie benötigte Dosis von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg fest.

Erwachsene und Jugendliche

Die übliche Dosierung Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg für Erwachsene und Jugendliche beträgt zwischen 500 mg/500 mg alle 6 Stunden und 1.000 mg/1.000 mg alle 6 oder 8 Stunden. Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden oder weniger als 70 kg wiegen, kann der Arzt Ihre Dosis verringern.

Kinder

Die übliche Dosis für Kinder im Alter von mindestens 1 Jahr liegt bei 15 mg/15 mg oder 25 mg/25 mg pro kg Körpergewicht alle 6 Stunden. Die Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg wird für Kinder unter 1 Jahr oder für Kinder mit Nierenerkrankungen nicht empfohlen.

Art und Dauer der Anwendung

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg wird in einer Dosis von ≤500 mg/500 mg über 20 - 30 Minuten oder in einer Dosis von >500 mg/500 mg über 40 - 60 Minuten in eine Vene (intravenös) verabreicht.

Wenn Sie eine größere Menge von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg erhalten haben, als Sie sollten

Krampfanfälle, Verwirrung, Zittern, Übelkeit, Erbrechen, niedriger Blutdruck und verlangsamter Herzschlag können Anzeichen einer Überdosierung sein. Wenn Sie vermuten, dass Sie möglicherweise zuviel Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg erhalten haben, sollten Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft in Verbindung setzen.

Wenn die Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg vergessen wurde

Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, dass die Anwendung von Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg eventuell versäumt wurde, sollten Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft in Verbindung setzen.

Keinesfalls dürfen Sie die vergessene Dosis durch die Anwendung der doppelten Menge ausgleichen.

Wenn Sie die Behandlung mit Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg abbrechen

Unterbrechen Sie die Behandlung mit Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg nur auf Anweisung Ihres Arztes.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 behandelten Patienten) Häufig (bei 1 bis 10 von 100 behandelten Patienten) Gelegentlich (bei 1 bis 10 von 1.000 behandelten Patienten) Selten (bei 1 bis 10 von 10.000 behandelten Patienten)

Sehr selten (bei weniger als 1 von 10.000 behandelten Patienten)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Häufig

  • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Übelkeit und Erbrechen treten bei Patienten mit einer niedrigen Anzahl an weißen Blutkörperchen offenbar häufiger auf.
  • Schwellungen und Rötungen entlang einer Vene, die besonders berührungsempfindlich ist
  • Ausschlag
  • In Blutuntersuchungen nachgewiesene abnorme Leberwerte
  • Anstieg bestimmter weißer Blutkörperchen

Gelegentlich

  • Lokale Hautrötungen
  • Lokale Schmerzen und Verhärtung an der Einstichstelle
  • Hautjucken
  • Nesselsucht
  • Fieber
  • Abweichungen im Blutbild, die sich auf Zellen im Blut auswirken und in der Regel in Blutuntersuchungen nachgewiesen werden (mögliche Beschwerden: Müdigkeit, blasse Haut und verlängerte Hautblutung nach einer Verletzung)
  • Abnorme Nieren- und Leberwerte sowie abnorme Blutwerte in Blutuntersuchungen
  • Zittern und unkontrollierte Muskelzuckungen
  • Krampfanfälle
  • Psychische Störungen (z. B. Stimmungsschwankungen und Beeinträchtigung des Urteilsvermögens)
  • Sinnestäuschungen (Halluzinationen)
  • Verwirrtheit
  • Schwindel, Schläfrigkeit
  • Niedriger Blutdruck

Selten

  • Allergische Reaktionen, u. a. Hautausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder in der Kehle (zusammen mit Atem- und Schluckbeschwerden) und/oder niedriger Blutdruck. Sollten Sie eine oder mehrere der genannten Nebenwirkungen während oder nach einer Behandlung
  • Abschälen der Haut (toxische epidermale Nekrolyse)
  • Schwerwiegende Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme)
  • Schwerer Hautausschlag mit Haut- und Haarverlust (exfoliative Dermatitis)
  • Pilzinfektion (Candidiasis)
  • Verfärbungen der Zähne und/oder Zunge
  • Entzündungen des Dickdarms mit schwerem Durchfall
  • Veränderte Geschmackswahrnehmung
  • Störungen der Leberfunktion
  • Entzündung der Leber
  • Störungen der Nierenfunktion
  • Veränderungen der Urinmenge und/oder Urinfarbe
  • Erkrankung des Gehirns, Kribbeln, stellenweises Zittern (lokalisierter Tremor)
  • Hörverlust

Sehr selten

  • Schweres Leberversagen aufgrund einer Entzündung (fulminante Hepatitis)
  • Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis)
  • Darmentzündung mit blutigem Durchfall (hämorrhagische Colitis)
  • Rote geschwollene Zunge, vergrößerte Erhebungen auf der Zunge mit haarigem Aussehen der Zunge ("Haarzunge"), Sodbrennen, Halsschmerzen, erhöhte Speichelproduktion
  • Magenschmerzen
  • Schwindelgefühl (Vertigo), Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Schmerzen in mehreren Gelenken, Schwächegefühl
  • Herzrhythmusstörungen, starker oder schneller Herzschlag
  • Beschwerden im Brustkorb, Atembeschwerden, ungewöhnlich schnelle und flache Atmung, Schmerzen in der Brustwirbelsäule
  • Hitzewallung (Flush), bläuliche Verfärbung des Gesichts und der Lippen, Veränderungen der Hautstruktur, übermäßiges Schwitzen
  • Juckreiz im Schambereich bei Frauen
  • Veränderungen in der Anzahl der Blutkörperchen
  • Verschlechterung einer seltenen Erkrankung, die mit Muskelschwäche einhergeht (Myasthenia gravis)

Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Das Arzneimittel darf nach dem auf dem Umkarton und auf den Durchstechflaschen nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr angewendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Haltbarkeit nach Rekonsitution:

Nach Rekonstitution:

Lösungsmittel

 

Haltbarkeit

 

 

bei Raumtemperatur

 

im Kühlschrank

 

(nicht über 25°C)

 

 

(2°C - 8°C)

physiologische Kochsalzlösung

4 h

 

24 h

 

Dextrose 5% in 0,15%iger

4 h

 

24 h

 

Kaliumchloridlösung

 

 

 

 

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg enthält

  • Die Wirkstoffe sind Imipenem (als Monohydrat) und Cilastatin (als Natriumsalz).

Jede Durchstechflasche Imipenem/Cilastatin enthält 250 mg Imipenem in Form von Imipenem- Monohydrat und 250 mg Cilastatin in Form von Cilastatin-Natriumsalz.

  • Sonstiger Bestandteil ist Natriumhydrogencarbonat.

Wie Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg aussieht und Inhalt der Packung

Imipenem/Cilastatin Actavis 250 mg ist ein weißes oder hellgelbes, nicht kristallines, feuchtigkeitsbindendes Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung und ist erhältlich in 20-ml- Durchstechflaschen aus Klarglas Typ III mit Bromobutyl-Gummistopfen (20 mm Durchmesser) und Flip-off-Deckel. pH-Wert der rekonstituierten Lösung: 6,5 - 8,5.

Packungsgrößen:

1 x 20 ml Durchstechflasche

5 x 20 ml Durchstechflaschen

10 x 20 ml Durchstechflaschen

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Actavis Group PTC ehf. Reykjavikurvegur 76 - 78 220 Hafnarfjördur

Island

Hersteller:

FACTA FARMACEUTICI

Nucleo Industriale S. Atto

S. Nicolò a Tordino

64020 Teramo

Italien

Zulassungsnummer: 1-29665

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Februar 2012.

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Wirkstoff(e) Cilastatin Imipenem
Zulassungsland Österreich
Hersteller Actavis
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DH51
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden