Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk, wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen:
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Arzneimittel, die Paracetamol oder abschwellende Wirkstoffe gegen Erkältungskrankheiten oder Grippe enthalten. Wenn Sie diese anwenden, dürfen Sie Influbene Erkältungsgetränk nicht einnehmen.
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Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen oder der Parkinson-Krankheit. Nehmen Sie Influbene Erkältungsgetränk nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen MAO-Hemmer eingenommen haben.
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Trizyklische Antidepressiva, gegen Depressionen, wie z.B. Amitriptylin oder Imipramin.
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Arzneimittel gegen hohen Blutdruck (Antihypertensiva), einschließlich Beta-Blocker, oder solche, welche die Herzfunktion verbessern oder einen anormalen Herzrhythmus korrigieren (Digoxin, Lanoxin, Digitoxin).
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Phenothiazine, die zur Behandlung von psychischen Krankheiten wie Schizophrenie oder Paranoia, aber auch vorbeugend gegen Übelkeit und Erbrechen verwendet werden.
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Andere Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen ( z.B. Metoclopramid oder Domperidon)
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Arzneimittel zur Blutverdünnung (Gerinnungshemmer), wie Warfarin oder andere Cumarine
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Arzneimittel gegen hohen Cholesterinspiegel (wie z.B. Cholestyramin)
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Schlaffördernde Arzneimittel (Barbiturate)
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Probenecid oder AZT (Zidovudin)
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Isoniazid (zur Behandlung oder Prophylaxe der Tuberkulose)
Einnahme von Influbene Erkältungsgetränk zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nehmen Sie dieses Produkt nicht mit alkoholhaltigen Getränken ein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen auftritt, setzen Sie dieses Arzneimittel sofort ab und holen Sie dringend ärztlichen Rat ein:
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Es wurden sehr seltene Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet. Selten können schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxis), pfeifende Atmung und Schwierigkeiten beim Atmen auftreten. (Selten: betrifft weniger als 1 von 1.000 Anwendern, aber mehr als 1 von 10.000 Anwendern; Sehr selten: betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern).
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Bestimmte Erkrankungen der Blutzellen und Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) können bei der Anwendung von Paracetamol sehr selten auftreten (betrifft weniger als 1 von 10.000 Anwendern)
Andere Nebenwirkungen
Häufigkeit
Häufig (betrifft weniger als 1 von 10 Anwendern, aber mehr als 1 von 100 Anwendern).
Selten (betrifft weniger als 1 von 1.000 Anwendern, aber mehr als 1 von 10.000 Anwendern).
Nebenwirkung
Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen
Leichte allergische Reaktionen (wie Hautausschlag oder Nesselsucht) Magenschmerzen, Durchfall Kopfschmerzen, Schwindelgefühl Herzrasen (Palpitationen); hoher Blutdruck
Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Nervosität, Zittern (Tremor), Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit oder Angstgefühle.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.