KEYTRUDA 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung KEYTRUDA 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Pembrolizumab
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Merck Sharp & Dohme BV
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 17.07.2015
ATC Code L01XC18
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere antineoplastische Mittel

Zulassungsinhaber

Merck Sharp & Dohme BV

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
KEYTRUDA 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Pembrolizumab Merck Sharp & Dohme B.V.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

KEYTRUDA enthält den Wirkstoff Pembrolizumab, dies ist ein monoklonaler Antikörper. KEYTRUDA hilft Ihrem Immunsystem, Ihren Krebs zu bekämpfen.

KEYTRUDA wird bei Erwachsenen zur Behandlung:

  • einer bestimmten Art von Hautkrebs, dem sogenannten schwarzen Hautkrebs (Melanom)
  • einer bestimmten Art von Lungenkrebs, dem sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs
  • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten klassischen Hodgkin-Lymphom
  • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Blasenkrebs (Urothelkarzinom)
  • einer bestimmten Art von Krebs der Kopf-Hals-Region, dem sogenannten Plattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region
  • einer bestimmten Art von Nierenkrebs, dem sogenannten Nierenzellkarzinom
  • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Dickdarm- oder Enddarmkrebs, bei dem eine hochfrequente Mikrosatelliten-Instabilität (MSI-H) oder eine Mismatch-Reparatur- Defizienz (dMMR) nachgewiesen wurde
  • einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
  • einer bestimmten Art von Brustkrebs, dem sogenannten triple-negativen Brustkrebs (Mammakarzinom)
  • einer bestimmten Art von Gebärmutterkrebs, dem sogenannten Endometriumkarzinom angewendet.

KEYTRUDA wird bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren zur Behandlung:

einer bestimmten Art von Krebs, dem sogenannten klassischen Hodgkin-Lymphom angewendet. Patienten erhalten KEYTRUDA, wenn ihr Krebs gestreut hat oder operativ nicht entfernt werden kann.Patienten erhalten KEYTRUDA nach der operativen Entfernung ihres Melanoms zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens der Krebserkrankung (adjuvante Therapie).221KEYTRUDA kann in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Krebserkrankungen gegeben werden. Es ist wichtig, dass Sie die Packungsbeilagen dieser anderen Arzneimittel ebenfalls lesen. Wenn Sie irgendwelche Fragen zu diesen Arzneimitteln haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was sollten Sie beachten, bevor KEYTRUDA bei Ihnen angewendet wird?

KEYTRUDA darf nicht bei Ihnen angewendet werden

wenn Sie allergisch gegen Pembrolizumab oder einen der in Abschnitt 6. („Inhalt der Packung und weitere Informationen“) genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal bevor Ihnen KEYTRUDA gegeben wird.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie KEYTRUDA erhalten, wenn Sie:

  • eine Autoimmunerkrankung haben (eine Erkrankung, bei der der Körper seine eigenen Zellen angreift).
  • eine Lungenentzündung (Pneumonie) oder eine Entzündung der Lunge (eine sogenannte

Pneumonitis) haben.

  • vorher Ipilimumab, ein anderes Arzneimittel zur Behandlung des Melanoms erhalten haben, und schwere Nebenwirkungen unter diesem Arzneimittel hatten.
  • eine allergische Reaktion unter Behandlungen mit anderen monoklonalen Antikörpern erlitten haben.
  • eine chronische Virusinfektion der Leber, einschließlich Hepatitis-B (HBV) oder Hepatitis-C (HCV) haben oder hatten.
  • eine Infektion mit dem “humanen Immunschwächevirus” (HIV) haben oder unter dem

„Erworbenen-Immunschwäche-Syndrom“ (AIDS) leiden.

  • eine geschädigte Leber haben.
  • geschädigte Nieren haben.
  • ein solides Organtransplantat oder eine Knochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen (allogene Stammzelltransplantation) erhalten haben.

Wenn Sie KEYTRUDA erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen können manchmal lebensbedrohlich werden und können zum Tode führen. Diese Nebenwirkungen können jederzeit während der Behandlung oder sogar nach Ende Ihrer Behandlung auftreten. Sie können gleichzeitig mehr als eine Nebenwirkung haben.Wenn Sie eine der folgenden Erkrankungen haben, kontaktieren oder suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf. Ihr Arzt kann Ihnen andere Arzneimittel geben, um schwerere Komplikationen zu verhindern und um Ihre Beschwerden zu lindern. Ihr Arzt kann die nächste Dosis KEYTRUDA verschieben oder Ihre Behandlung mit KEYTRUDA abbrechen.

  • Entzündung der Lunge, die mit Kurzatmigkeit, Schmerzen im Brustkorb oder Husten einhergehen kann.
  • Entzündung des Darms, die mit Durchfall oder ungewöhnlich häufigem Stuhlgang, dunkel gefärbten, teerartigen, klebrigen oder mit Blut oder Schleim durchsetzten Stühlen, starken Magenschmerzen oder Druckschmerzempfindlichkeit des Magens, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann.
  • Entzündung der Leber, die mit Übelkeit oder Erbrechen, vermindertem Hungergefühl, rechtsseitigen Magenschmerzen/Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel, dunkel gefärbtem Urin oder leicht auszulösenden Blutungen oder Blutergüssen einhergehen kann.

222

  • Entzündung der Nieren, die mit Veränderungen in Menge oder Farbe Ihres Urins einhergehen kann.
  • Entzündung von Hormondrüsen (insbesondere Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse und Nebennieren), die mit schnellem Herzschlag, Gewichtsverlust, vermehrtem Schwitzen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Frieren, Verstopfung, tieferer Stimme, Muskelschmerzen, Schwindel oder Ohnmacht, Dauerkopfschmerz oder ungewöhnlichen Kopfschmerzen einhergehen kann.
  • Typ-1-Diabetes, der mit einem stärkeren Hunger- oder Durstgefühl als gewöhnlich, sowie mit dem Bedürfnis häufigeren Wasserlassens oder Gewichtsverlust einhergehen kann.
  • Augenentzündungen, die mit Sehstörungen einhergehen können.
  • Entzündung der Muskulatur, die mit Muskelschmerzen oder –schwäche einhergehen kann.
  • Entzündung des Herzmuskels, die mit Kurzatmigkeit, unregelmäßigem Herzschlag, Müdigkeitsgefühl oder Brustschmerzen einhergehen kann.
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann.
  • Entzündungen der Haut, die mit Ausschlag, Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüren im Mund oder Schleimhautgeschwüren in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich einhergehen können.
  • Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoten betreffen kann (Sarkoidose).
  • Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis).
  • Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwächegefühle in den Armen oder Beinen; Harnblasen- oder Darmprobleme einschließlich des Bedürfnisses häufigeren Wasserlassens, Blasenschwäche (Harninkontinenz), Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Verstopfung (Myelitis).
  • Entzündung und Vernarbung der Gallengänge, die mit Schmerzen auf der rechten Seite des Oberbauchs/Magens, einer Schwellung der Leber oder der Milz, Ermüdung/Fatigue, Juckreiz oder Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel einhergehen können (sklerosierende Cholangitis).
  • Entzündung des Magens (Gastritis).
  • Infusionsreaktionen, die mit Kurzatmigkeit, Juckreiz oder Hautausschlag, Schwindel oder Fieber einhergehen können.

Komplikationen einschließlich „Graft-versus-Host-Erkrankung“ (GVHD) bei Patienten mit

Knochenmarktransplantation mit Spenderstammzellen (allogene Stammzelltransplantation).Dabei kann es sich um schwere Komplikationen handeln, die zum Tode führen können. Sie können auftreten, wenn bei Ihnen eine solche Transplantation in der Vergangenheit durchgeführt wurde oder zukünftig durchgeführt werden wird. Ihr Arzt wird Sie auf Anzeichen und Symptome überwachen, wie z. B. Hautausschlag, Leberentzündung, Bauchschmerzen oder Durchfall.

Kinder und Jugendliche

KEYTRUDA sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden, außer bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren mit klassischem Hodgkin-Lymphom.

Anwendung von KEYTRUDA zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie

  • andere Arzneimittel anwenden, die Ihr Immunsystem schwächen. Dazu gehören beispielsweise Kortikosteroide wie z. B. Prednison. Diese Arzneimittel können die Wirkung von KEYTRUDA beeinträchtigen. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch Kortikosteroide geben, wenn Sie bereits mit KEYTRUDA behandelt werden, um Nebenwirkungen, die Sie möglicherweise haben, zu verringern. Kortikosteroide können Ihnen auch bevor Sie KEYTRUDA in Kombination mit Chemotherapie erhalten zur Vorbeugung und/oder Behandlung von Übelkeit, Erbrechen und anderen durch eine Chemotherapie verursachte Nebenwirkungen gegeben werden.
  • andere Arzneimittel anwenden/einnehmen, kürzlich angewendet/eingenommen haben oder beabsichtigen anzuwenden/einzunehmen.

223

Schwangerschaft

  • Sie dürfen KEYTRUDA nicht erhalten, wenn Sie schwanger sind, außer auf besondere Empfehlung Ihres Arztes.
  • Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
  • KEYTRUDA kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen oder seinen Tod verursachen.
  • Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Behandlung mit KEYTRUDA und noch mindestens vier Monate nach der letzten Dosis von KEYTRUDA eine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.

Stillzeit

  • Wenn Sie stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
  • Sie dürfen während der Anwendung von KEYTRUDA nicht stillen.
  • Es ist nicht bekannt, ob KEYTRUDA in die Muttermilch übergeht.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

KEYTRUDA hat einen geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Schwächegefühl sind mögliche Nebenwirkungen von KEYTRUDA. Führen Sie nach der Gabe von KEYTRUDA kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, bevor Sie nicht sicher sind, dass Sie sich wohl fühlen.

Wie wird KEYTRUDA bei Ihnen angewendet?

KEYTRUDA wird Ihnen in einem Krankenhaus oder einer ambulanten Praxis unter Aufsicht eines in der Krebsbehandlung erfahrenen Arztes gegeben.

  • Die empfohlene Dosis KEYTRUDA beträgt bei Erwachsenen entweder 200 mg alle 3 Wochen oder 400 mg alle 6 Wochen.
  • Die empfohlene Dosis KEYTRUDA beträgt bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren mit klassischem Hodgkin-Lymphom 2 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 200 mg) alle 3 Wochen.
  • Ihr Arzt wird Ihnen KEYTRUDA als eine ca. 30-minütige Infusion in eine Vene (intravenös) geben.
  • Ihr Arzt wird entscheiden, wie viele Behandlungen Sie benötigen.

Wenn Sie eine Behandlung mit KEYTRUDA versäumen

  • Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, um die versäumte Behandlung nachzuholen.
  • Es ist sehr wichtig, dass Sie keine Behandlung mit diesem Arzneimittel versäumen.

Wenn Sie die Anwendung von KEYTRUDA abbrechen

Ein Behandlungsabbruch kann die Wirkung dieses Arzneimittels aufheben. Brechen Sie die Behandlung mit KEYTRUDA nicht ab, bevor Sie mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Sie werden diese Informationen auch in dem Patientenpass finden, der Ihnen von Ihrem Arzt ausgehändigt wurde. Es ist wichtig, dass Sie diesen Patientenpass bei sich aufbewahren und Ihrem Partner oder Ihrer Betreuungsperson zeigen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.224Wenn Sie KEYTRUDA erhalten, können bei Ihnen einige schwere Nebenwirkungen auftreten. Siehe Abschnitt 2.

Folgende Nebenwirkungen wurden unter Pembrolizumab allein berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Abnahme der Anzahl roter Blutzellen
  • Verminderte Schilddrüsenfunktion
  • Vermindertes Hungergefühl
  • Kopfschmerzen
  • Kurzatmigkeit; Husten
  • Durchfall; Magenschmerzen; Übelkeit; Erbrechen; Verstopfung
  • Juckreiz; Hautausschlag
  • Schmerzen in Muskeln und Knochen; Gelenkschmerzen
  • Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Schwellungen; Fieber

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Lungeninfektion
  • Verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen); verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Lymphozyten)
  • Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
  • Überaktive Schilddrüsenfunktion; Hitzewallungen; Entzündung der Schilddrüse
  • Erniedrigte Natrium-, Kalium-, oder Kalziumwerte im Blut
  • Schlafstörungen
  • Schwindelgefühl; Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbeln oder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen; Mangel an Energie (Antriebslosigkeit); Geschmacksveränderungen
  • Trockene Augen
  • Herzrhythmusstörung
  • Hoher Blutdruck
  • Lungenentzündung
  • Entzündung des Darms; Mundtrockenheit
  • Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; fleckförmige Entfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit); Entzündung der Haut; trockene, juckende Haut; Haarausfall; akneähnliche Hautprobleme
  • Muskelschmerzen oder Druckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Armen oder Beinen; Gelenkschmerzen mit Schwellungen
  • Schüttelfrost; grippeähnliche Erkrankung
  • Erhöhte Leberwerte im Blut; erhöhter Kalziumspiegel im Blut; krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Leukozyten sowie Eosinophile)
  • Eine Immunerkrankung, welche die Lungen, die Haut, die Augen und/oder die Lymphknoten betreffen kann (Sarkoidose)
  • Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse; Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren
  • Typ-1-Diabetes
  • Krampfanfälle
  • Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehme

Lichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“

  • Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag, Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann
  • Herzbeutelentzündung; Herzbeutelerguss

225

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Entzündung des Magens
  • Ein Geschwür, das an der Schleimhaut Ihres Magens oder im oberen Abschnitt Ihres Dünndarms entsteht
  • Entzündung der Leber
  • Verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; Änderungen der Haarfarbe; kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Entzündung der Nieren
  • Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Entzündungsreaktion, die gegen Blutplättchen oder rote Blutzellen gerichtet ist, Schwächegefühl, Schwindelgefühl, Kurzatmigkeit oder blasses Aussehen der Haut (Anzeichen eines geringen Spiegels roter Blutzellen, möglicherweise durch eine Form der Blutarmut, die sogenannte „isolierte aplastische Anämie“, bedingt); eine als „hämophagozytische Lymphohistiozytose“ bezeichnete Erkrankung, bei der das Immunsystem zu viele

infektionsbekämpfende Zellen, sogenannte Histiozyten und Lymphozyten, produziert, die verschiedene Symptome verursachen können

  • Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis)
  • Eine vorübergehende Entzündung der Nerven, die Schmerzen, Schwäche und Lähmung der Extremitäten verursacht; eine Erkrankung, bei der die Muskulatur schwach wird und leicht ermüdet
  • Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Schwächegefühle in den Armen oder Beinen; Harnblasen- oder Darmprobleme einschließlich des Bedürfnisses häufigeren Wasserlassens, Blasenschwäche (Harninkontinenz), Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Verstopfung (Myelitis)
  • Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, die sich als Nackensteife, Kopfschmerzen, Fieber, Lichtempfindlichkeit der Augen, Übelkeit oder Erbrechen äußert (Meningitis)
  • Gefäßentzündung
  • Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
  • Entzündung der Gallengänge
  • Empfindliche, rote Beulen unter der Haut
  • Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Mund oder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (toxische epidermale Nekrolyse oder Stevens-Johnson-Syndrom)
  • Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körper produzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)
  • Blasenentzündung. Anzeichen und Symptome können häufige und/oder schmerzhafte Harnausscheidung, Harndrang, Blut im Urin, Schmerzen oder Druck im Unterbauch umfassen.

Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien unter Pembrolizumab in Kombination mit Chemotherapie berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Lungeninfektion
  • Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Leukozyten); Abnahme der Anzahl roter Blutzellen; verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen)
  • Verminderte Schilddrüsenaktivitiät
  • Erniedrigte Kaliumwerte im Blut; vermindertes Hungergefühl
  • Schlafstörungen
  • Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbeln oder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen; Kopfschmerzen; Schwindelgefühl

226

  • Kurzatmigkeit; Husten
  • Übelkeit; Erbrechen; Durchfall; Magenschmerzen; Verstopfung
  • Haarausfall; Hautausschlag; Juckreiz
  • Schmerzen in Muskeln und Knochen; Gelenkschmerzen
  • Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Fieber; Schwellungen
  • Erhöhte Werte des Leberenzyms Alaninaminotransferase (ALT) im Blut; erhöhte Werte des Leberenzyms Aspartataminotransferase (AST) im Blut; krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile) mit Fieber; verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Lymphozyten)
  • Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
  • Erhöhte Schilddrüsenaktivität
  • Erniedrigte Natrium- oder Kalziumwerte im Blut
  • Mangel an Energie (Antriebslosigkeit); Geschmacksveränderungen
  • Trockene Augen
  • Herzrhythmusstörung
  • Bluthochdruck
  • Lungenentzündung
  • Entzündung des Darms; Mundtrockenheit; Entzündung des Magens
  • Entzündung der Leber
  • Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; Entzündung der Haut; trockene, juckende Haut
  • Muskelschmerzen oder Druckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Armen oder Beinen; Gelenkschmerzen mit Schwellungen
  • Plötzliches Nierenversagen
  • Grippeähnliche Erkrankung; Schüttelfrost
  • erhöhter Kalziumspiegel im Blut; erhöhte Werte des Leberenzyms alkalische Phosphatase; erhöhter Bilirubinspiegel im Blut

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutzellen (Eosinophile)
  • Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse; Entzündung der Schilddrüse
  • Typ-1-Diabetes
  • Krampfanfälle
  • Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag, Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann; Herzbeutelerguss; Herzbeutelentzündung
  • Gefäßentzündung
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung; ein Geschwür, das an der Schleimhaut Ihres Magens oder im oberen Abschnitt Ihres Dünndarms entsteht
  • Verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; akneähnliche Hautprobleme; fleckförmige Entfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit)
  • Sehnenscheidenentzündung
  • Entzündung der Nieren
  • Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis); eine als „Guillain-Barré-Syndrom“ bezeichnete Erkrankung, die eine beidseitige körperliche Muskelschwäche verursacht und schwerwiegend sein kann

227

  • Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehme

Lichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“

  • Empfindliche, rote Beulen unter der Haut; kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden; Änderungen der Haarfarbe
  • Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körper produzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)

Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien unter Pembrolizumab in Kombination mit Axitinib oder Lenvatinib berichtet:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Harnwegsinfekte (häufigeres Wasserlassen und Schmerzen beim Wasserlassen)
  • Abnahme der Anzahl roter Blutzellen
  • Verminderte Schilddrüsenaktivität
  • Vermindertes Hungergefühl
  • Kopfschmerzen; Geschmacksveränderungen
  • Bluthochdruck
  • Kurzatmigkeit; Husten
  • Durchfall; Magenschmerzen; Übelkeit; Erbrechen; Verstopfung
  • Hautausschlag; Juckreiz
  • Gelenkschmerzen; Schmerzen in den Muskeln und Knochen; Muskelschmerzen oder Druckempfindlichkeit der Muskeln; Schmerzen in Armen oder Beinen
  • Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung; ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche; Schwellungen; Fieber
  • Erhöhte Werte von Lipase, einem fettspaltenden Enzym; erhöhte Leberenzymwerte im Blut; krankhaft veränderte Werte in Nierenfunktionstests

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Lungeninfektion
  • Verminderte Anzahl der weißen Blutzellen (Neutrophile, Leukozyten, Lymphozyten); verminderte Anzahl der Blutplättchen (leicht auszulösende Blutergüsse oder Blutungen)
  • Reaktionen im Zusammenhang mit der Infusion des Arzneimittels
  • Abnahme der Hormonausschüttung der Nebennieren; erhöhte Schilddrüsenaktivität; Entzündung der Schilddrüse
  • Erniedrigte Natrium-, Kalium- oder Kalziumwerte im Blut
  • Schlafstörungen
  • Schwindelgefühl; Mangel an Energie (Antriebslosigkeit); Entzündungen der Nerven, die Taubheitsgefühle, Schwächegefühle, Kribbeln oder brennende Schmerzen in den Armen und Beinen verursachen
  • Trockene Augen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Lungenentzündung
  • Entzündung des Darms; Entzündung der Bauchspeicheldrüse; Entzündung des Magens; Mundtrockenheit
  • Entzündung der Leber
  • Roter erhabener Hautausschlag, manchmal mit Blasen; Entzündung der Haut; trockene, juckende Haut; akneähnliche Hautprobleme; Haarausfall
  • Gelenkschmerzen mit Schwellung
  • Entzündung der Nieren
  • Grippeähnliche Erkrankung; Schüttelfrost
  • Erhöhte Spiegel von Amylase (einem Stärke abbauenden Enzym); erhöhte Leberenzymwerte im Blut; erhöhte Werte des Leberenzyms alkalische Phosphatase; erhöhter Kalziumspiegel im Blut

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

Verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutzellen (Eosinophile)

228

  • Entzündungen der an der Basis des Zwischenhirns gelegenen Hirnanhangsdrüse
  • Typ-1-Diabetes
  • Eine Erkrankung, bei der die Muskulatur schwach wird und leicht ermüdet; Entzündung des Gehirns, die mit Verwirrtheit, Fieber, Gedächtnisstörungen oder Krampfanfällen einhergehen kann (Enzephalitis)
  • Augenentzündung; Augenschmerzen, -reizung, -juckreiz, oder -rötung; unangenehme

Lichtempfindlichkeit; Sehen von „fliegenden Mücken“

  • Entzündung des Herzmuskels, die sich als Kurzatmigkeit, unregelmäßiger Herzschlag, Müdigkeitsgefühl/Erschöpfung oder Brustschmerzen äußern kann; Herzbeutelerguss
  • Gefäßentzündung
  • Ein Geschwür, das an der Schleimhaut Ihres Magens oder im oberen Abschnitt Ihres Dünndarms entsteht
  • Entzündung der Haut; verdicktes, manchmal schuppiges Hautwachstum; fleckförmige Entfärbungen der Haut (Weißfleckenkrankheit); kleine Hautbeulen, -knoten oder -wunden; Änderungen der Haarfarbe
  • Sehnenscheidenentzündung

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Ein Loch im Dünndarm (Dünndarmdurchbruch)
  • Juckreiz, Blasenbildung, Abschälungen oder Wunden der Haut und/oder Geschwüre im Mund oder Schleimhautgeschwüre in der Nase, im Rachen oder Genitalbereich (toxische epidermale Nekrolyse oder Stevens-Johnson-Syndrom)
  • Erkrankung, bei der das Immunsystem die Drüsen angreift, die Flüssigkeiten im Körper produzieren, wie Tränen und Speichel (Sjögren-Syndrom)
  • Blasenentzündung. Anzeichen und Symptome können häufige und/oder schmerzhafte Harnausscheidung, Harndrang, Blut im Urin, Schmerzen oder Druck im Unterbauch umfassen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett der Durchstechflaschenach „Verwendbar bis“ (Verw. bis; EXP) angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das

Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.Im Kühlschrank aufbewahren (2 °C – 8 °C).

Aus mikrobiologischer Sicht sollte die rekonstituierte oder verdünnte Lösung umgehend verwendet werden. Die rekonstituierte oder verdünnte Lösung darf nicht eingefroren werden. Bei nicht sofortiger Anwendung wurde die chemische und physikalische Stabilität nach Anbruch von KEYTRUDA für 96 Stunden bei 2 °C bis 8 °C nachgewiesen. Der Aufbewahrungszeitraum von insgesamt 96 Stundennach Rekonstitution kann bis zu 6 Stunden bei Raumtemperatur (bei oder unter 25 °C) umfassen. Nach Aufbewahrung im Kühlschrank müssen die Durchstechflaschen und/oder Infusionsbeutel vor der Anwendung auf Raumtemperatur gebracht werden.Reste der Infusionslösung nicht zur Wiederverwendung aufbewahren. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.229

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Weitere Informationen

Was KEYTRUDA enthält

Der Wirkstoff ist: Pembrolizumab. Eine Durchstechflasche enthält 50 mg Pembrolizumab.Nach Rekonstitution enthält 1 ml Konzentrat 25 mg Pembrolizumab.Die sonstigen Bestandteile sind: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Sucrose und Polysorbat 80.

Wie KEYTRUDA aussieht und Inhalt der Packung

KEYTRUDA ist ein weißes bis gebrochen weißes lyophilisiertes Pulver. Es ist erhältlich in Kartons mit einer Durchstechflasche aus Glas.

Pharmazeutischer Unternehmer

Merck Sharp & Dohme B.V.Waarderweg 392031 BN HaarlemNiederlandeHerstellerSchering-Plough Labo NVIndustriepark 30B-2220 Heist-op-den-BergBelgienFalls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.

België/Belgique/Belgien

MSD BelgiumTél/Tel: +32(0)27766211 dpoc_belux@merck.comБългария

Мерк Шарп и Доум България ЕООД Тел.: +359 2 819 3737

info-msdbg@merck.comČeská republika

Merck Sharp & Dohme s.r.o. Tel: +420 233 010 111 dpoc_czechslovak@merck.comDanmarkMSD Danmark ApSTlf: + 45 4482 4000dkmail@merck.comDeutschlandMSD Sharp & Dohme GmbHTel: 0800 673 673 673 (+49 (0) 89 4561 2612) e-mail@msd.deLietuvaUAB Merck Sharp & DohmeTel. + 370 5 278 02 47msd_lietuva@merck.comLuxembourg/LuxemburgMSD BelgiumTél/Tel: +32(0)27766211 dpoc_belux@merck.comMagyarországMSD Pharma Hungary Kft. Tel.: +36 1 888 5300 hungary_msd@merck.comMaltaMerck Sharp & Dohme Cyprus Limited Tel: 8007 4433 (+356 99917558) malta_info@merck.comNederlandMerck Sharp & Dohme B.V.Tel: 0800 9999000 (+31 23 5153153)medicalinfo.nl@merck.com230

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EspañaMerck Sharp & Dohme de España, S.A.Tel: +34 91 321 06 00msd_info@merck.comFranceMSD FranceTél: + 33 (0) 1 80 46 40 40HrvatskaMerck Sharp & Dohme d.o.o. Tel: + 385 1 6611 333 croatia_info@merck.comIrelandMerck Sharp & Dohme Ireland (Human Health) LimitedTel: +353 (0)1 2998700 medinfo_ireland@merck.comÍslandVistor hf.Sími: + 354 535 7000ItaliaMSD Italia S.r.l. Tel: +39 06 361911medicalinformation.it@merck.comΚύπρος

Merck Sharp & Dohme Cyprus LimitedΤηλ.: 800 00 673 (+357 22866700)

cyprus_info@merck.comLatvijaSIA Merck Sharp & Dohme LatvijaTel: + 371 67364224msd_lv@merck.comNorgeMSD (Norge) AS Tlf: +47 32 20 73 00 msdnorge@msd.noÖsterreichMerck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Tel: +43 (0) 1 26 044 msd-medizin@merck.comPolskaMSD Polska Sp. z o.o. Tel: +48 22 549 51 00 msdpolska@merck.comPortugalMerck Sharp & Dohme, LdaTel: +351 21 4465700inform_pt@merck.comRomâniaMerck Sharp & Dohme Romania S.R.L. Tel: +40 21 529 29 00 msdromania@merck.comSlovenijaMerck Sharp & Dohme, inovativna zdravila d.o.o. Tel: +386 1 5204 201msd.slovenia@merck.comSlovenská republikaMerck Sharp & Dohme, s. r. o. Tel: +421 2 58282010 dpoc_czechslovak@merck.comSuomi/FinlandMSD Finland OyPuh/Tel: +358 (0)9 804 650 info@msd.fiSverigeMerck Sharp & Dohme (Sweden) ABTel: +46 77 5700488medicinskinfo@merck.comUnited Kingdom (Northern Ireland)Merck Sharp & Dohme Ireland (Human Health)LimitedTel: +353 (0)1 2998700medinfoNI@msd.comDiese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im231

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Wirkstoff(e) Pembrolizumab
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Merck Sharp & Dohme BV
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 17.07.2015
ATC Code L01XC18
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere antineoplastische Mittel

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