Nastrin darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Anastrozol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
Nehmen Sie Nastrin nicht ein, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nastrin einnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nastrin einnehmen,
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wenn Sie noch Ihre Menstruation haben und Ihre Wechseljahre noch nicht vorbei sind
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wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Tamoxifen enthält, oder Arzneimittel einnehmen, die Östrogen enthalten (siehe Abschnitt "Einnahme von Nastrin zusammen mit anderen Arzneimitteln").
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wenn Sie jemals eine Erkrankung hatten, durch die die Festigkeit Ihrer Knochen beeinflusst wurde (Osteoporose).
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wenn Sie Leber- oder Nierenfunktionsstörungen haben.
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Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie vor der Einnahme von Nastrin mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Falls Sie ins Krankenhaus müssen, informieren Sie das zuständige medizinische Personal darüber, dass Sie Nastrin einnehmen.
Einnahme von Nastrin zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies schließt Arzneimittel ein, die Sie ohne Rezept kaufen können, und pflanzliche Arzneimittel. Der Grund hierfür ist, dass Nastrin die Wirkung einiger Arzneimittel beeinflussen kann und dass einige Arzneimittel Einfluss auf Nastrin haben können.
Nehmen Sie Nastrin nicht ein, wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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Bestimmte Arzneimittel, die zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt werden (selektive Östrogenrezeptor-Modulatoren), z. B. Arzneimittel, die Tamoxifen enthalten. Der Grund hierfür ist, dass diese Arzneimittel dazu führen können, dass Nastrin nicht mehr richtig wirkt.
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Arzneimittel, die Östrogen enthalten, wie bei einer Hormonersatztherapie (HET).
Wenn dies auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
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Arzneimittel, die als „LHRH Analogon“ bekannt sind. Dazu gehören Gonadorelin, Buserelin, Goserelin, Leuprorelin und Triptorelin. Diese Arzneimittel werden zur Behandlung von Brustkrebs, bestimmten weiblichen (gynäkologischen) Erkrankungen und Unfruchtbarkeit angewendet.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sie dürfen Nastrin nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Brechen Sie die Einnahme von Nastrin ab, wenn Sie schwanger werden und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und ähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Es ist unwahrscheinlich, dass Nastrin die ähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt. Jedoch fühlen sich einige Patientinnen während der Behandlung mit Nastrin gelegentlich schwach oder schläfrig. Wenn dies bei Ihnen auftritt, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nastrin enthält Lactose
Bitte nehmen Sie Nastrin daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Wichtiger Hinweis für Sportlerinnen
Die Anwendung von Nastrin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.