Otreon 50 mg/5 ml - Granulat für orale Suspension

Otreon 50 mg/5 ml - Granulat für orale Suspension
Wirkstoff(e)Cefpodoxim
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberDaiichi Sankyo
Zulassungsdatum13.10.1993
ATC CodeJ01DD13
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Beta-Lactam-Antibiotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Otreon enthält Cefpodoxim-Proxetil, ein Antibiotikum der Cefalosporingruppe mit keimtötender Wirkung. Cefalosporine sind chemisch und in der Wirkung mit den Penicillinen verwandt.

Otreon eignet sich zur Behandlung von Infektionen mit Cefpodoxim-empfindlichen Bakterien, die einer oralen Therapie zugänglich sind, wie:

  • Infektionen der oberen Atemwege (akute Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung (fachgerecht diagnostiziert), Mandel- und Rachenentzündung).
  • Infektionen der tiefen Atemwege (akute bakterielle Bronchitis, akute Verschlechterung einer chronischen Bronchitis, bakterielle Lungenentzündung).
  • Unkomplizierte Infektionen der Harnwege (unkomplizierte Nierenbeckenentzündung, Entzündung der Harnblase, spezifische Schleimhaut-Entzündung der Harnröhre).
  • Infektionen der Haut- und Weichteile.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Otreon darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Cefpodoxim, andere Cefalosporine oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Bei eingeschränkter Nierenfunktion und bei Hämodialysepatienten wird der Arzt eine Anpassung des Dosisintervalls vornehmen.

Da Otreon Aspartam enthält, darf es bei Kindern mit Phenylketonurie nicht angewendet werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Otreon anwenden.

Bei Penicillin-Überempfindlichkeit ist eine mögliche Kreuzallergie (Häufigkeit 5 - 10 %) zu beachten.

Patienten, die unter Allergien wie Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien etc. leiden, müssen damit rechnen, auch gegen die in Otreon enthaltenen Bestandteile überempfindlich zu reagieren.

Bei Patienten mit Durchfallerkrankungen oder bei wiederholtem Erbrechen kann Otreon nicht vollständig aus dem Darm aufgenommen werden und verliert damit seine optimale Wirksamkeit.

Für Säuglinge unter 4 Wochen und Säuglinge von 4 Wochen bis 3 Monate mit Niereninsuffizienz kann die Behandlung mit Otreon nicht empfohlen werden, da bisher keine Erfahrungen vorliegen.

Bitte melden Sie erste Anzeichen von Nebenwirkungen wie Hautausschläge, Juckreiz, Schwellungen, Kreislaufstörungen oder Durchfälle Ihrem Arzt, der über die weitere Behandlung entscheiden wird.

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintritt, darf die Behandlung mit Otreon keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine erneute Verschlechterung bzw. das Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden.

Vorsicht Diabetiker!

Bei Diabetikern ist der Zuckergehalt der Suspension von ca. 1,8 g (= ca. 0,15 BE) je Messlöffel zu berücksichtigen.

Einnahme von Otreon zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Sie sollten den Arzt darüber informieren, welche andere Medikamente (auch selbst gekaufte!) Sie derzeit einnehmen, da bestimmte Medikamente einander gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen können.

Zum Beispiel könnte die gleichzeitige Einnahme von bestimmten Medikamenten (Clofibrat, Acetylcholin, Enalapril und verschiedene Magen-Darm-Medikamente) die Aufnahme von Otreon aus dem Darm behindern, sodass die erwünschte Wirkung nicht oder nur unzureichend eintritt.

Die gleichzeitige Gabe von Cefpodoxim mit oralen Gerinnungshemmern (wie z.B. Marcoumar/Sintrom und Warfarin) kann dessen gerinnungshemmende Wirkung verstärken.

Durch Kombination anderer Antibiotika mit Otreon kann die Wirkung von Otreon ebenfalls verschlechtert werden.

Einnahme von Otreon zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Nehmen Sie dieses Arzneimittel zu den Mahlzeiten ein. Dadurch wird die Aufnahme in den Körper verbessert.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Da dieses Präparat für Kinder bestimmt ist, entfallen die Einschränkungen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend, da dieses Präparat für Kinder bestimmt ist.

Otreon enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Halten Sie sich bitte an die Anweisungen Ihres Arztes!

Die Zubereitung der Suspension erfolgt durch den Apotheker oder Arzt. Die Flasche mit Trinkwasser bis knapp unter die Ringmarke füllen und sofort kräftig schütteln. Danach Wasser exakt bis zur Ringmarke nachfüllen und nochmals schütteln. 24 g Granulat + 43 ml Wasser = 60 ml orale Suspension. Jeweils vor dem Einnehmen gut schütteln.

Anwendung bei Kinder und Kleinkinder (4 Wochen bis 12 Jahre)

Für Kinder und Kleinkinder, bezogen auf das Körpergewicht, beträgt die tägliche Dosierung von Otreon 8 bis 12 mg/kg, aufgeteilt auf Gaben ca. alle 8 - 12 Stunden.

Im Allgemeinen wird empfohlen:

von 12,5 bis 18,5 kg

2 x 1½ Messlöffel

von 9,5 bis 12 kg

2 x 1 Messlöffel

von 6,5 bis 9 kg

3 x ½ Messlöffel

 

(oder: morgens ½ Messlöffel und abends 1 Messlöffel)*

von 4,5 bis 6 kg

2 x ½ Messlöffel

* zur Gewährleistung der optimalen therapeutischen Dosis besteht die Möglichkeit, die Tagesdosis wahlweise auf 2 oder 3 Gaben pro Tag aufzuteilen.

Diese Dosierung kann gegebenenfalls vom Arzt geändert werden.

Bei schweren Begleiterkrankungen (z.B. Nierenfunktionsstörungen) wird der Arzt Ihnen eine andere Dosierung vorschreiben.

Ändern Sie nicht von sich aus die vorgeschriebene Dosierung und hören Sie nicht plötzlich mit der Einnahme des Medikamentes auf. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Falls Sie morgens vergessen haben, die empfohlene Dosis Otreon einzunehmen, können Sie dies bis um die Mittagszeit nachholen. Ansonsten erfolgt die nächste Einnahme wie vorgeschrieben. Kommt es kurz nach der Einnahme (innerhalb der ersten 20 Minuten) zu Übelkeit und Erbrechen, sollte die Einnahme von Otreon (eventuell auf zwei Teile aufgeteilt) mit etwas leichter Nahrung und einem kühlen Getränk nach ein bis zwei Stunden wiederholt werden.

Art der Anwendung:

Das Präparat soll mit reichlich Flüssigkeit zu oder unmittelbar nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

Dauer der Anwendung:

Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und beträgt üblicherweise 5 bis 10 Tage. Die Behandlung sollte 2 bis 3 Tage über das Abklingen der akuten Krankheitssymptome hinaus fortgesetzt werden. Bei akuter Bronchitis, Nebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung sowie bei Rachenentzündung und Mandelentzündung kann eine Behandlungsdauer von 5 Tagen ausreichen. Bei

Kindern und Kleinkindern ist bei schweren Infektionen sowohl eine höhere Dosierung als auch eine längere Behandlungsdauer (z.B. über 2 Wochen) möglich.

Wenn Sie eine größere Menge von Otreon eingenommen haben, als Sie sollten

Erkenntnisse über signifikante Überdosierungen beim Menschen liegen nicht vor. In wenigen Fällen sind Überdosierungen bis zur Tageshöchstdosis von 1000mg Cefpodoxim berichtet worden. Die beobachteten Nebenwirkungen waren die gleichen, die auch bei der empfohlenen Dosierung bekannt sind. Bei Überdosierung nehmen Sie mit Ihrem Arzt Kontakt auf. Er wird, falls erforderlich, die geeigneten Gegenmaßnahmen einleiten. Cefpodoxim ist dialysabel.

Nehmen Sie das Arzneimittel im Umkarton mit, sodass der Arzt genau ersehen kann, was eingenommen wurde.

Bei Überdosierung könnten (vorübergehende) Nierenstörungen und verstärkt anhaltende Durchfälle auftreten.

Wenn Sie die Einnahme von Otreon vergessen haben

Falls Sie morgens vergessen haben, die empfohlene Dosis Otreon einzunehmen, können Sie dies bis um die Mittagszeit nachholen. Ansonsten erfolgt die nächste Einnahme wie vorgeschrieben. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Otreon abbrechen

Ändern Sie nicht von sich aus die vorgeschriebene Dosierung und hören Sie nicht plötzlich mit der Einnahme des Medikamentes auf. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu stark oder zu schwach, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10 Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Otreon wird im Allgemeinen gut vertragen.

Systemorganklasse

Nebenwirkung

Häufigkeit

 

 

 

Infektionen

Während einer Behandlung mit

Häufig

 

Cefpodoxim können schwere

 

 

Infektionen durch unempfindliche

 

 

Keime entstehen z. B. durch

 

 

Hefepilze, Candida

 

Erkrankungen des

Zunahme der Blutplättchen

Gelegentlich

Blutes und des

Diese Veränderung verschwindet

 

Lymphsystems

 

meist nach Beendigung der Therapie.

 

 

 

 

 

 

 

Veränderung der Anzahl von

Selten

 

verschiedener Zellen im Blut, wie

 

 

z.B. der weißen Blutkörperchen,

 

 

Mangel an Blutplättchen, Blutarmut,

 

 

die schwerwiegend sein kann und

 

 

durch einen Zerfall der roten

 

 

Blutkörperchen verursacht wird.

 

 

Wenn Sie aus irgendeinem Grund

 

 

eine Blutuntersuchung machen

 

 

lassen, informieren Sie die Person,

 

 

die Ihnen das Blut abnimmt, dass Sie

 

 

dieses Arzneimittel einnehmen, da es

 

 

Auswirkungen auf Ihr Testergebnis

 

 

haben kann.

 

Erkrankungen des

Überempfindlichkeitsreaktionen aller

Selten

Immunsystems

Schweregrade – z.B. Schwellungen,

 

 

Atembeschwerden bis hin zum

 

 

Schock

 

Ernährungsstörungen

Appetitlosigkeit

Häufig

Erkrankungen des

Kopfschmerzen, Kribbeln, Schwindel

Gelegentlich

Nervensystems

 

 

Erkrankungen des Ohrs

Ohrgeräusche (Tinnitus)

Gelegentlich

 

 

 

Beschwerden im

Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen,

Häufig

Magen-Darm-Trakt

Blähungen (Winde) oder Durchfall

 

 

Wenn starker Durchfall auftritt oder

 

 

Sie blutigen Durchfall bemerken,

 

 

sollten Sie das Arzneimittel absetzen

 

 

und sofort mit Ihrem Arzt sprechen.

 

 

Entzündung des Dickdarms

Selten

 

Akute

 

 

Bauchspeicheldrüsenentzündung

 

Leber- und

Veränderungen Leberwerte;

Gelegentlich

Gallenerkrankungen

 

 

Leberentzündung

Selten

 

 

 

 

Erkrankungen der

Hautveränderungen mit und ohne

Gelegentlich

Haut und des

Juckreiz (Hautrötung, Hautausschlag,

 

Unterhautzellgewebes

Nesselsucht, Hautblutungen)

 

 

Juckreiz

 

 

Blasenbildende Hautreaktionen, z.B.

Selten

 

Erythema multiforme, Stevens-

 

 

Johnson- Syndrom, Lyell-Syndrom

 

 

 

 

Erkrankungen der

Veränderungen der Nierenfunktion

Selten

Nieren

Akutes Nierenversagen

 

 

 

 

 

 

Allgemeine

Schwäche, Ermüdung oder

Gelegentlich

Erkrankungen

Unwohlsein

 

Untersuchungen

Verlängerung der Blutungszeit und

Nicht bekannt

 

Prothrombinzeit

 

In allen diesen Fällen - vor allem bei einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes - ist das Medikament abzusetzen und sofort der Arzt zu verständigen. Dies gilt auch für das Auftreten anderer Nebenwirkungen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über das

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

AT-1200 WIEN

Fax: + 43 (0) 50 555 36207

Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Granulat nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Die fertige Suspension ist im Kühlschrank (2°C – 8°C) 14 Tage haltbar.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Restmengen von Medikamenten sind nicht aufzubewahren und nicht für spätere Erkrankungen zu verwenden.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Otreon enthält

  • Der Wirkstoff ist: Cefpodoxim
  • 5 ml (= 1 Messlöffel) der gebrauchsfertigen Suspension enthalten 71,7 mg Cefpodoxim-Proxetil, entsprechend 50 mg Cefpodoxim.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumbenzoat, Aspartam, Saccharose, Siliciumdioxid, Talkum, Natriumchlorid, Sorbitan-Trioleat, Guarkernmehl, Natrium-Glutamat, Zitronensäure, Aromen, gelbes Eisenoxid (E 172).

Wie Otreon aussieht und Inhalt der Packung

Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen 24 g Granulat für 60 ml orale Suspension.

Pharmazeutischer Unternehmer

Daiichi Sankyo Austria GmbH

EURO PLAZA, Gebäude J

Kranichberggasse 2

AT-1120 Wien

Hersteller

Sandoz GmbH – PHP Kundl Biochemiestraße 10

6250 Kundl Österreich

Z.Nr.: 1-20214

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2014.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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