Phenoxymethylpenicillin Kalium "Sandoz" 125 mg - Tabletten

Phenoxymethylpenicillin Kalium "Sandoz" 125 mg - Tabletten
Wirkstoff(e)Phenoxymethylpenicillin
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberSandoz
ATC CodeJ01CE02
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeBetalactam-Antibiotika, Penicilline

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" ist ein Antibiotikum, welches das Wachstum vieler verschiedener Bakterien durch Störung ihres Zellwandaufbaues hemmt und daher bei vielen verschiedenen Erkrankungen angewendet werden kann.

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" gelangt nach der Einnahme rasch und nahezu vollständig in die Blutbahn. Die Ausscheidung erfolgt durch die Niere.

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" ist geeignet zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Infektionskrankheiten, die durch Penicillin-empfindliche Erreger hervorgerufen werden. Dazu gehören:

Infektionen der oberen und unteren Atemwege wie z.B.:

Infektionen der Haut

  • Verhütung bzw. Rückfallverhütung von einer Entzündungsreaktion auf bestimmte Bakterien (rheumatisches Fieber), Gelenksentzündungen, Bewegungsstörungen (Chorea), Entzündungen der Niere und der Herzinnenwand
  • Schutz vor der Ausstreuung von Bakterien nach kleineren Operationen, z.B. Mandel- oder Zahnentfernung
  • Schutz vor Infektionen mit bestimmten Erregern (Pneumokokken) bei Kindern mit Sichelzellenanämie (erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" darf nicht eingenommen werden,

- wenn Sie gegen Penicillin bzw. gegenüber einem der sonstigen Bestandteile überempfindlich (allergisch) sind, darf Ihnen kein PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" verabreicht werden. Wenn bei Ihnen schon einmal eine Arzneimittelallergie festgestellt worden ist, sollten Sie Ihrem Arzt davon berichten.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" ist erforderlich:

Bitte melden Sie die ersten Anzeichen von Nebenwirkungen (z. B. Hautausschlag, starke Müdigkeit, Halsschmerzen oder Entzündungen im Mund) unverzüglich Ihrem Arzt.

Wenn bei Ihnen bereits eine Allergie (= Überempfindlichkeit) bzw. allergisches Asthma, Heuschnupfen festgestellt worden ist oder Sie an Mononukleose (durch Viren verursachte Erkrankung) oder akuter lymphatischer Leukämie leiden, sollten Sie dies Ihrem Arzt mitteilen.

Informieren Sie bitte unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie schwere Nierenfunktionsstörungen mit betroffener Kaliumausscheidung, Herzerkrankungen oder schwere Elektrolytstörungen haben. In diesen Fällen ist der Kaliumgehalt in der PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" Tablette (ca. 14 mg Kalium) zu berücksichtigen.

Beim Auftreten von Allergieerscheinungen, insbesondere Juckreiz, Frösteln, Quaddelbildung, Atemnot, Beklemmungsgefühl sowie Durchfall oder Bauchschmerzen ist die Therapie abzubrechen und der Arzt unverzüglich zu Rate zu ziehen.

Bei schweren Magen-Darmerkrankungen mit anhaltendem Durchfall oder Erbrechen können Penicillin-Tabletten vom Körper nicht ausreichend aufgenommen werden. Teilen Sie daher Ihrem Arzt solche Beschwerden umgehend mit.

Zur Verhütung bzw. Rückfallverhütung von rheumatischem Fieber oder zur Vermeidung einer Ausstreuung von Bakterien nach kleineren Operationen, z.B. Mandel- oder Zahnentfernung, könnte es erforderlich sein, dass Ihr Arzt die Dosierung verdoppelt.

Bei einer Langzeitbehandlung werden Blutbildkontrollen, Leberfunktionskontrollen und Nierenfunktionstests empfohlen.

Bei langandauernder Behandlung kann es zum Überhandnehmen nicht phenoxymethylpenicillin- empfindlicher Keime bzw. Pilze kommen. In diesem Fall sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Bei Auftreten schwerer anhaltender Durchfälle ist an eine Dickdarmentzündung zu denken. In diesem Fall ist die Therapie abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.

Phenoxymethylpenicillin kann falsch positive Ergebnisse bei bestimmten Methoden der Zuckerbestimmung und Eiweißbestimmung bzw. Urobilinogennachweis (Abbauprodukt von Bilirubin) im Harn vortäuschen.

Bei Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht rezeptpflichtige Arzneimittel handelt.

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" sollte nur nach ausdrücklicher Verordnung Ihres behandelnden Arztes zusammen mit anderen Antibiotika eingenommen werden, da andere Antibiotika die Wirkung von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" möglicherweise behindern können.

Andere Arzneimittel wie z.B. entzündungshemmende, fiebersenkende Mittel sowie Rheuma- oder Gichtmittel können ebenfalls die Wirkung von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" beeinflussen.

Wie bei anderen Antibiotika kann während der Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" möglicherweise die Sicherheit von oralen Empfängnisverhütungsmitteln ("Antibabypille") beeinträchtigt werden. Es wird daher empfohlen, zusätzlich nicht-hormonelle Verhütungsmittel anzuwenden.

Die Aufnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" kann nach Vorbehandlung mit Aminoglykosid-Antibiotika vermindert sein.

Teilen Sie Ihrem Arzt daher mit, ob andere Medikamente in Verwendung stehen, und fragen Sie, welche unbedenklich gleichzeitig mit PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" verwendet werden können.

Bei Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Einnahme sollte eine Stunde vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser erfolgen, wobei die Tabletten unzerkaut zu schlucken sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" kann in der Schwangerschaft eingenommen werden. Über die Dosis in der Schwangerschaft entscheidet der Arzt.

Phenoxymethylpenicillin erscheint nach Einnahme in geringer Menge in der Muttermilch. Schädigungen der Schwangeren, des ungeborenen oder neugeborenen Kindes sind bisher nicht beschrieben worden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" beeinträchtigt nicht die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, Dosierung genau einhalten.

Dosierung

Kinder unter 12 Jahren:

Die Dosierung beträgt für Kinder 30 - 60 mg Phenoxymethylpenicillin pro kg Körpergewicht pro Tag

Für Säuglinge und Kleinkinder stehen niedriger dosierbare, flüssige Darreichungsformen (Lösung/Suspension, Saft) zur Verfügung.

Erwachsene und Jugendliche:

1500 - 3000 mg Phenoxymethylpenicillin pro Tag.

Es wird empfohlen die Tagesdosis auf zwei bis drei Einzelgaben aufzuteilen. Eine Tagesdosis von 15 mg Phenoxymethylpenicillin pro kg Körpergewicht sollte bei Kindern und Erwachsenen nicht unterschritten werden. Dosierungen bis zu 4000 mg Phenoxymethylpenicillin pro Tag werden von Erwachsenen komplikationslos vertragen.

Im Allgemeinen wird für Kinder und Jugendliche empfohlen, je nach Schwere der Infektion 1 - 3 Tabletten 3-4 x täglich zu verabreichen.

Bei schweren Erkrankungen kann Ihr Arzt die Dosis erhöhen.

Spezielle Dosierungshinweise zur Verhütung bestimmter Infektionskrankheiten

  • Bei Streptokokkenerkrankungen (z.B. Angina, Scharlach): Die gleiche Dosis, die zur Behandlung angewandt wird, über zehn Tage eingenommen, kann das Auftreten der Krankheit verhindern.
  • Wird PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" zur Verhütung von rheumatischem Fieber (eine Entzündungsreaktion auf bestimmte Bakterien) eingenommen, muss die Einnahme unter Umständen jahrelang erfolgen. Sie sollte ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht unterbrochen werden.
  • Zur Verhütung von Keimverschleppung auf dem Blutweg (bei kleineren Operationen wie Mandel- oder Zahnentfernung): Bei Kindern bis 30 kg Körpergewicht cirka eine Stunde vor dem Eingriff 1000 mg PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ", dann 250 mg alle sechs Stunden bis zwei Tage nach der Operation; bei Jugendlichen cirka eine Stunde vor dem Eingriff 2000 mg PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ", dann 500 mg alle sechs Stunden bis zwei Tage nach der Operation.

Bei Leber- oder Nierenerkrankungen ist im Allgemeinen wegen der guten Verträglichkeit von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" keine Herabsetzung der Dosis erforderlich. Sie sollten dennoch Ihrem Arzt vom Bestehen solcher Erkrankungen berichten, damit er Sie individuell betreuen kann.

Art der Anwendung

Die Einnahme sollte 1 Stunde vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser erfolgen, wobei die Tabletten unzerkaut zu schlucken sind.

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Therapie muss individuell vom Arzt festgelegt werden. Nach Abklingen der klinischen Symptome soll die Behandlung 2 - 3 Tage fortgesetzt werden. Bei Streptokokkeninfektionen (z. B. Angina) beträgt die empfohlene Therapiedauer 10 Tage.

Wenn Sie eine größere Menge von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" eingenommen haben, als Sie sollten

Selbst die versehentliche Einnahme hoher Dosen führt im Allgemeinen nicht zu Vergiftungserscheinungen. Eine Überdosierung kann Anzeichen von Magen-/Darmbeschwerden bzw. einer Dickdarmentzündung (pseudomembranöse Colitis) sowie Störungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes hervorrufen.

Sollten zu viele Tabletten eingenommen worden sein, setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung.

Wenn Sie die Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" vergessen haben

Eine versäumte Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" sollten Sie unverzüglich nachholen.

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fragen Sie Ihren Arzt.

Wenn Sie die Einnahme von PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" abbrechen

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintritt, darf die Behandlung keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine erneute Verschlechterung bzw. ein Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten:

Blutarmut (hämolytische Anämie), Verminderung bzw. gefährliche Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose), Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Eosinophilie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Erkrankungen des Immunsystems

Häufig:

Allergische Reaktionen, meist in Form von Hautreaktionen (z.B. Ausschläge, Juckreiz, Nesselsucht). Eine sofortige Hautreaktion zeigt in der Regel eine allergische Reaktion gegen Penicillin. Beenden Sie die Einnahme und informieren Sie unverzüglich einen Arzt.

Sehr selten:

Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock) mit Kreislauf- zusammenbruch sowie Arzneimittelfieber, Gelenksschmerzen, angioneurotisches Ödem, Kehlkopfschwellung, Herzrasen, Atemnot, Serumkrankheit, allergische Gefäßentzündung, Blutdruckabfall, Asthma, Hautrötungen und Magen-Darmbeschwerden.

Bei oraler Gabe verlaufen diese Reaktionen seltener und milder als bei Injektionen.

Erkrankungen des Magen-/Darmtrakts

Häufig:

Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Magendruck, Entzündung der Mundschleimhaut und Zunge, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Blähungen.

Häufigkeit nicht bekannt:

Treten während der Therapie Durchfälle auf, sollte an die Möglichkeit einer Dickdarmentzündung (pseudomembranöse Colitis) gedacht werden.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich:

Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz

Selten:

Allergische Hauterscheinungen in Form von Hautausschlägen, Hautrötungen, Hautentzündungen, Hautschwellungen und Blasenbildungen (angioneurotisches Ödem, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Lyell-Syndrom, Pemphigoid).

Skelettmuskulatur-, Bindegewebes- und Knochenerkrankungen

Selten:

Gelenksschmerzen

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Selten:

Fieber

Untersuchungen

Sehr selten:

Positiver direkter Coombs-Test (Bluttest zur Bestimmung von Antikörpern auf roten Blutkörperchen).

Im Falle von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt werden und unverzüglich Ihre Ärztin/Ihren Arzt zur Rate gezogen werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" enthält

  • Der Wirkstoff ist Phenoxymethylpenicillin Kalium. Eine Tablette enthält 125 mg (entspricht ca. 200.000 IE) Phenoxymethylpenicillin als Kalium-Salz.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Magnesiumstearat (E-572), Macrogol 6000, Malto Dextrin, Talk, Povidon.

Wie PHENOXYMETHYLPENICILLIN KALIUM "SANDOZ" aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis schwach cremefarbene Tabletten, rund, flach, Facettenrand beidseitig, Bruchkerbe einseitig, Durchmesser ca. 7 mm.

Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.

Blisterpackung aus PVC/PVDC/Aluminiumfolie.

Packungsgröße: 12 Stück

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Z.Nr.: 15.754

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Jänner 2010.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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