VAQTA K pro infantibus Fertigspritze , Injektionssuspension in einer Fertigspritze

VAQTA K pro infantibus Fertigspritze , Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Wirkstoff(e)Hepatitis-A-Virus (inaktiviert)
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberSanofi
ATC CodeJ07BC02
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeVirale Impfstoffe

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

VAQTA K pro infantibus ist ein Impfstoff. Impfstoffe werden zum Schutz vor Infektionskrankheiten verwendet. Sie regen den Körper an, einen Impfschutz gegen die jeweilige Erkrankung auszubilden.

VAQTA K pro infantibus wird zur vorbeugenden Impfung von Kleinkindern ab einem Alter von 12 Monaten, Kindern und Jugendlichen bis zu einem Alter von 17 Jahren gegen Erkrankungen angewendet, die durch Hepatitis A-Viren verursacht werden.

Eine Hepatitis A-Infektion wird durch ein Virus verursacht, das die Leber angreift. Es kann über Nahrungsmittel oder Getränke aufgenommen werden, die Hepatitis A-Viren enthalten. Zu den Symptomen gehören Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) und allgemeines Unwohlsein.

Wenn Ihnen bzw. Ihrem Kind VAQTA K pro infantibus verabreicht wird, dann werden die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers einen Impfschutz (Antikörper) gegen das Hepatitis A-Virus aufbauen. Nach der Impfung dauert es jedoch üblicherweise 2 bis 4 Wochen, bis ein Impfschutz aufgebaut ist.

VAQTA K pro infantibus schützt nicht vor Erkrankungen der Leber, die durch andere Erreger als das Hepatitis A-Virus verursacht werden.

Wenn Sie bzw. Ihr Kind bereits vor der Verabreichung von VAQTA K pro infantibus mit dem Hepatitis A-Virus infiziert sind, verhindert der Impfstoff die Erkrankung jedoch möglicherweise nicht.

VAQTA K pro infantibus schützt vor Hepatitis A, kann aber keine Hepatitis A-Infektion verursachen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt darüber informieren, wenn einer der unten aufgeführten Punkte auf Sie bzw. Ihr Kind zutrifft. Fragen Sie Ihren Arzt nach weiteren Erklärungen, wenn Sie etwas nicht verstehen.

VAQTA K pro infantibus darf nicht verabreicht werden,

  • wenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von VAQTA K pro infantibus (siehe Abschnitt 6) sind bzw. gegen Neomycin oder Formaldehyd) (siehe unter: „Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie oder Ihr Kind mit VAQTA K pro infantibus geimpft werden“)
  • wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind ein schwerer fieberhafter Infekt vorliegt. Ihr Arzt wird dann entscheiden, wann der Impfstoff verabreicht werden sollte.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apothteker oder mit dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie oder Ihr Kind mit VAQTA K pro infantibus geimpft werden

    • wenn sich bei Ihnen bzw. Ihrem Kind nach einer früheren Verabreichung von VAQTA K pro infantibus allergische Reaktionen gezeigt haben Dieser Impfstoff kann Spuren des Antibiotikums Neomycin sowie Formaldehyd enthalten. Diese Substanzen werden bei der Herstellung des Impfstoffs eingesetzt und können noch in Spuren im Impfstoff enthalten sein.
  • wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind Probleme mit der Blutgerinnung aufgetreten sind, z. B. eine Neigung zu Blutergüssen oder anhaltende Blutungen nach kleinen Schnitten (z. B. aufgrund einer Blutungsstörung oder Behandlung mit Medikamenten zur Blutverdünnung)
  • wenn Ihr Immunsystem bzw. das Ihres Kindes geschwächt ist, z. B. aufgrund einer Krebserkrankung, infolge von Behandlungen, die das Immunsystem beeinträchtigen oder aufgrund anderer Erkrankungen. Der Impfstoff bewirkt in diesem Fall möglicherweise nicht den gleichen Schutz wie bei Personen mit gesundem Immunsystem. Es wird empfohlen, die Impfung, sofern möglich, bis zur Genesung oder bis zum Abschluss einer medizinischen Behandlung zu verschieben.

Das Behältnis des Arzneimittels enthält Latex (Kautschuk) und kann bei latexempfindlichen Personen schwere allergische Reaktionen auslösen.

Wie auch bei anderen Impfstoffen schützt VAQTA K pro infantibus möglicherweise nicht alle geimpften Personen vollständig.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind früher schon einmal eine Gelbsucht aufgetreten ist oder Sie oder Ihr Kind in einer Region gelebt haben, in der Gelbsucht häufig vorkommt. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie oder Ihr Kind vor der Impfung auf bereits vorhandene Hepatitis A-Antikörper getestet werden sollen.

Anwendung von VAQTA K pro infantibus zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie oder Ihr Kind andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. (Dies betrifft auch andere Impfstoffe.)

Gleichzeitige Verabreichung mit anderen Impfstoffen

Da VAQTA K pro infantibus keine lebenden Bakterien oder Viren enthält, kann VAQTA K pro infantibus generell zeitgleich mit anderen Impfstoffen, jedoch an unterschiedlichen Injektionsstellen (an unterschiedlichen Körperstellen, z. B. anderer Arm oder anderes Bein) verabreicht werden. VAQTA K pro infantibus darf keinesfalls mit anderen Impfstoffen in derselben Spritze gemischt werden. Studien haben gezeigt, dass VAQTA K pro infantibus zeitgleich mit Masern-, Mumps-, Röteln- und Varizellen-Impfstoffen, mit einem 7-valenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoff, einem inaktivierten Polio-Impfstoff, Diphtherietoxoid-, Tetanustoxoid-, azellulären Keuchhusten- und Haemophilus influenza Typ B Impfstoffen verabreicht werden kann.

Erwachsene können VAQTA zeitgleich mit Gelbfieber-Impfstoff und Typhus-Polysaccharid-Impfstoff erhalten.

Immunglobuline (Antikörper)

In manchen Fällen wird eine Injektion mit humanen Immunglobulinen (Antikörpern) verabreicht. Mit diesen Antikörpern kann bis zum Einsetzen der Impfwirkung ein vorläufiger Schutz vermittelt werden. VAQTA K pro infantibus kann zeitgleich mit humanen Immunglobulinen (Antikörpern) verabreicht werden, sofern die Injektionen an unterschiedlichen Injektionsstellen verabreicht werden.

Arzneimittel, die das Immunsystem oder Blut beeinträchtigen

Siehe vorhergehenden Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“.

Schwangerschaft und Stillzeit

Bitte informieren Sie Ihren Arzt falls Sie oder Ihr Kind schwanger sind/ ist oder stillen/stillt, wenn Sie vermuten / es vermutetet schwanger zu sein oder versuchen/versucht, schwanger zu werden. Ihr Arzt wird Sie oder Ihr Kind beraten, ob Sie oder Ihr Kind geimpft werden sollten.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es gibt keine Daten die darauf hinweisen, dass die Verabreichung von VAQTA K pro infantibus Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen haben kann.

VAQTA K pro infantibus enthält weniger als 1 Millimol Natrium (1,78 Milligramm) pro Dosis, d. h., es ist nahezu “natriumfrei”.

Wie wird es angewendet?

Wie wird VAQTA K pro infantibus verabreicht?

Dosierung

Die Impfung mit VAQTA K pro infantibus ist von einem Arzt in einer medizinischen Einrichtung durchzuführen, die so ausgestattet ist, dass seltene schwere allergische Reaktionen nach Verabreichung des Impfstoffs behandelt werden können.

Zu impfende Personen erhalten zunächst eine Dosis des Impfstoffs gefolgt von einer zweiten Dosis (Auffrischimpfung).

Grundimmunisierung (erste Dosis)

Kleinkinder ab einem Alter von 12 Monaten sowie Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 17 Jahren erhalten eine Dosis von 0,5 ml (25 Einheiten [E]). Nach Injektion der ersten Dosis des Impfstoffs sollten Sie bzw. Ihr Kind nach Ablauf von 2 bis 4 Wochen vor einer Infektion mit dem Hepatitis A-Virus geschützt sein.

Sicherheit und Wirksamkeit bei Säuglingen unter 12 Monaten wurden nicht ermittelt.

Auffrischimpfung (zweite Dosis)

Personen, die bereits eine erste Dosis des Impfstoffs erhalten haben (Grundimmunisierung), sollten zur Auffrischung eine zweite Dosis mit 0,5 ml (25 E) nach 6 bis 18 Monate erhalten.

Die zweite Dosis (Auffrischimpfung) ist für den Langzeitschutz erforderlich. Bei gesunden Kindern, die zwei Dosen erhalten hatten, wurden mindestens 10 Jahre nach Verabreichung der zweiten Dosis Antikörper nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, dass Hepatitis A-Antikörper mindestens 25 Jahre nach der Impfung vorhanden sind.

VAQTA K pro infantibus ist für Personen über 18 Jahren nicht empfohlen.

Jede Verabreichung soll mittels beigefügter Selbstklebeetikette im Impfpass dokumentiert werden.

Art der Anwendung

VAQTA K pro infantibus wird intramuskulär (in den Muskel) verabreicht, vorzugsweise in den Dreiecksmuskel am Oberarm (M. deltoideus). Sollte dieser noch nicht ausreichend ausgebildet sein, wird empfohlen, den Impfstoff in den vorderen seitlichen Bereich des Oberschenkels (M. vastus lateralis) zu verabreichen.

Bei Personen mit erhöhter Blutungsneigung nach Injektionen (z. B. Bluter) kann VAQTA K pro infantibus auch unter die Haut verabreicht werden. In diesen Fällen sollte der Impfstoff nicht in den Muskel injiziert werden, um das Risiko von Blutungen zu verringern.

VAQTA K pro infantibus darf nicht in ein Blutgefäß (intravasal) verabreicht werden.


Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel und Impfstoffe kann VAQTA K pro infantibus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wie bei allen Impfstoffen können allergische Reaktionen, in seltenen Fällen bis hin zum Schock, auftreten. Diese Reaktionen umfassen möglicherweise:

Wenn diese Anzeichen oder Symptome auftreten, geschieht dies meist kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs, d. h., noch in der Praxis bzw. Klinik. Wenn diese Beschwerden nach dem Verlassen der medizinischen Einrichtung auftreten, in der geimpft wurde, muss SOFORT ein Arzt aufgesucht werden.

Nebenwirkungen bei Kindern von 12 bis 23 Monaten

Zu den Nebenwirkungen, die nach der Markteinführung gemeldet wurden, gehören

:

Häufigkeit von

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen

 

 

Sehr häufig:

Schmerzen /Druckschmerzhaftigkeit und Rötung an der Injektionsstelle

können mehr als 1

 

 

von 10 Kindern

 

 

betreffen

 

 

 

 

 

Häufig: können bis


Schwellung, Wärmegefühl und Bluterguss an der Injektionsstelle

1 von 10 Kindern


Fieber

betreffen


Reizbarkeit

 


Durchfall

 

 

 

Gelegentlich:


Verminderter Appetit oder Appetitlosigkeit

können bis 1 von


Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Gefühl der Müdigkeit /Benommenheit oder

100 Kindern

 

Antriebslosigkeit, Unruhe

betreffen


Weinen

 

- Laufende Nase, Husten, verstopfte Nase

 


Erbrechen

 


Ausschlag, Windelausschlag

 


Unwohlsein

 

- Knoten und Ausschlag an der Injektionsstelle

 

 

 

Selten: können bis


Multiple Allergien

1 von 1000


Flüssigkeitsmangel

Kindern betreffen


Agitiertheit, Nervosität, Angst, Schreien

 


Schwindel, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsverlust

 


Verkrustete Augenlider

 

- Asthma, blockierte Atemwege, Niesen, laufende oder juckende Nase,

 

 

Schmerzen in Mund oder Hals

 

- Übelkeit, Magenschmerzen/-beschwerden, vermehrte Gasbildung im

 

 

Magen-Darm-Trakt, häufiger Stuhlgang, Aufstoßen, Erbrechen beim

 

 

Kleinkind, Verstopfung, verfärbter Stuhl

 

- Ausschlag, juckende und gerötete Haut, Blasenbildung, klamme oder

 


warme Haut, Schwitzen

 

Entzündete Gelenke

 

 

An der Injektionsstelle: Blutung, Jucken, Verfärbung,

 

 

Knotenbildung oder juckender Ausschlag, Schmerzen, Unbehagen

 

- Müdigkeit, unnatürliches Gehen, Hitzegefühl

 

 

 

Nicht bekannt:


*Guillain-Barré Syndrom (Muskelsschwäche, Missempfindungen,

Häufigkeit

 

Kribbeln in den Armen, Beinen und dem Oberkörper)

aufgrund der

- *Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen mit Erhöhung des

verfügbaren Daten

Risikos für Blutungen und Blutergüsse)

nicht abschätzbar

 

*( nach Markteinführung gemeldet)

Nebenwirkungen bei Kindern von 2 bis 17 Jahren:

Zu den Nebenwirkungen , die von klinischen Studien und von der Anwendung nach der Markteinführung gemeldet wurden, gehören:

Häufigkeit von

Nebenwirkungen

Nebenwirkungen

 

 

Sehr häufig:

 

Schmerz und Empfindlichkeit an der Injektionsstelle

können mehr als 1

 

 

von 10 Kindern

 

 

betreffen

 

 

 

 

 

Häufig: können bis


Kopfschmerzen

1 von 10 Kindern


Wärmegefühl an der Injektionsstelle, Rötung und Schwellung, Fieber,

betreffen

 

Hauteinblutungen an der Injektionsstelle (Ekchymose)

 

 

 

Gelegentlich:


Reizbarkeit

können bis zu 1


Schwindel

von 100 Kindern


Magenschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Übelkeit

betreffen


Ausschlag, Juckreiz

 


Schmerzen im (geimpften) Arm, Gelenkschmerzen,Muskelschmerzen

 


Schwäche / Müdigkeit; Juckreiz, Schmerzent / Druckempfindlichkeit an

 

 

der Injektionsstelle

 

 

 

Selten: können bis


Appetitlosigkeit

zu 1 von 1000


Nervosität

Kindern betreffen


Schläfrigkeit, Missempfindungen der Haut, z. B. Kribbeln

 


Ohrenschmerzen

 


Gesichtsröte

 

- laufende oder verstopfte Nase, Husten

 


Nesselsucht, Schwitzen

 


Steifheit

 

- Verhärtung an der Injektionsstelle, grippeähnliche Erkrankung,

 

 

Brustschmerzen Schmerzen, Wärmegefühl; Schorf,

 

 

Steifheit/Spannungsgefühl und Stechen an der Injektionsstelle

 

 

 

 


 

* Nicht bekannt:


*Guillain-Barré Syndrom (Muskelsschwäche, Missempfindungen,

Häufigkeit


Kribbeln in den Armen, Beinen und dem Oberkörper)

aufgrund der

*Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen mit Erhöhung des

verfügbaren Daten

 

Risikos für Blutungen und Blutergüsse)

nicht abschätzbar

 

 

*nach Markteinführung gemeldet

Melden von Nebenwirkungen:.

Wenn Sie bei sich oder Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren ArztoderApotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über dasinAnhangVaufgeführtenationaleMeldesystem* anzeigen . Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Diesen Impfstoff für Kinder nicht sichtbar und nicht erreichbar aufbewahren.

Dieser Impfstoff darf nach dem auf dem Etikett nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr angewendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Im Kühlschrank lagern (2 °C–8 °C). Nicht einfrieren.

VAQTA K pro infantibus darf nicht verwendet werden, wenn Sie bemerken, dass der Impfstoff ein verändertes Aussehen hat (siehe Abschnitt 6) oder Fremdkörper enthält.

Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder im Haushaltsabfall..Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was VAQTA K pro infantibus enthält.

Der aktive Wirkstoff ist: Inaktiviertes Hepatitis A Virus, gezüchtet in humanen, diploiden Fibroblastenzellen, adsorbiert an Aluminiumhydroxyphosphatsulfat.

1 Dosis (0.5 ml) VAQTA K pro infantibus enthält: 25 E Hepatitis A Virus (inaktiviert), adsorbiert an Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (0,225 Milligram als Aluminium).

Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumborat, Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke.

VAQTA K pro infantibus ist eine Injektionssuspension (0,5 ml) in einer Fertigspritze

  • ohne Kanüle - Packungsgröße 1x1 oder 10x1
  • mit einer oder zwei separat beigepackten Kanüle(n) - Packungsgröße 1x1 oder 10x1
  • mit Kanüle - Packungsgröße 1x1 oder 10x1

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Nach gründlichem Schütteln ist VAQTA K pro infantibus eine weißlich-trübe Suspension.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sanofi Pasteur MSD S.N.C., 162 avenue Jean Jaurès, 69007 Lyon, Frankreich

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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