Wann darf Fexofenadin Sandoz 180 mg nicht eingenommen werden?
Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf einen der Bestandteile der Fexofenadin Sandoz Filmtabletten dürfen Fexofenadin Sandoz nicht einnehmen.
Kinder unter 12 Jahren dürfen Fexofenadin Sandoz nicht einnehmen.
Welche Nebenwirkungen kann Fexofenadin Sandoz 180 mg haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Fexofenadin Sandoz auftreten:
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit. Die Häufigkeit dieser mit dem Wirkstoff von Fexofenadin Sandoz beobachteten Nebenwirkungen entspricht derjenigen, die unter einer Behandlung mit Placebo (Tabletten ohne Wirkstoff) beobachtet wird.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
Durchfall, Mundtrockenheit, Tachykardie und Herzklopfen.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Schlafstörungen oder Alpträume, Hautausschläge, Nesselsucht und Juckreiz.
In Einzelfällen wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich durch Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe), Atemnot, Brustenge oder Hautrötung mit Hitzegefühl manifestieren, berichtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.