Wirkstoff(e) Cefpodoxim
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Daiichi Sankyo (Schweiz) AG
Suchtgift Nein
ATC Code J01DD13
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

Daiichi Sankyo (Schweiz) AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cefpodoxim Sandoz® 100/200, Filmtabletten Cefpodoxim Sandoz Pharmaceuticals AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Podomexef ist ein Antibiotikum aus der Cephalosporin-Gruppe. Es bekämpft eine Infektion mit empfindlichen Bakterien.

Podomexef darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ă„rztin angewendet werden.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Dieses Arzneimittel wurde Ihrem Kind von seinem Arzt bzw. seiner Ärztin zur Behandlung der gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.

Das Antibiotikum in Podomexef ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.

Wann ist bei der Einnahme von Podomexef Vorsicht geboten?

  • Wenn Ihr Kind schon einmal eine allergische Reaktion auf ein Antibiotikum hatte oder wenn es eine frĂĽhere Behandlung mit Podomexef schlecht vertragen hat. Teilen Sie das bitte dem Arzt bzw. der Ă„rztin mit.
  • Wenn Ihr Kind an einer Nierenkrankheit leidet. Teilen Sie das dem Arzt bzw. der Ă„rztin mit. Er/Sie wird die Dosierung anpassen.

Nach Einnahme von Podomexef sind Fälle besonders schwerwiegender, möglicherweise lebensbedrohlicher Hautreaktionen, berichtet worden. Anzeichen solcher Hautreaktionen sind:

  • Grippeähnliche Symptome und Fieber,
  • Hautausschlag,
  • Reaktionen der Schleimhäute (wie z.B. Schwellungen der Mund- oder Rachenschleimhaut, Blasenbildung, Blutungen),
  • Schwellungen im Gesicht oder anderen Körperstellen.

Sollten Sie nach Einnahme von Podomexef solche Symptome bei Ihrem Kind feststellen, mĂĽssen Sie die Behandlung abbrechen und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ă„rztin in Verbindung setzen.

Allergische Reaktionen

Überempfindlichkeit und allergische Reaktionen (z.B. Hautausschlag) können schon nach der ersten Anwendung von Podomexef auftreten. Schwere allergische Sofortreaktionen mit Gesichts-, Gefäss- und Kehlkopfschwellungen (Ödeme) und Atemnot können sich sehr selten bis hin zum lebensbedrohlichen Schock (anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen) entwickeln. In diesen Fällen muss Podomexef sofort abgesetzt und eine ärztliche oder notärztliche Behandlung (z.B. Schocktherapie) begonnen werden.

Erbrechen und Durchfall

Dieses Arzneimittel kann zu Erbrechen und Durchfall führen (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Podomexef haben?»), selbst mehrere Wochen nachdem die Behandlung beendet wurde. In diesem Fall kann die Wirksamkeit von Podomexef und/oder anderer eingenommener Arzneimittel beeinträchtigt werden. Fragen Sie hierzu bei Bedarf den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin bzw. Apothekerin. Sie können weitere Massnahmen empfehlen.

Bei starkem oder anhaltendem Durchfall oder wenn Sie feststellen, dass der Stuhl Ihres Kindes Blut oder Schleim enthält, beenden Sie die Einnahme von Podomexef sofort, da dies eine lebensbedrohliche Dickdarmentzündung sein kann. Es sollen keine Arzneimittel eingenommen werden, die die Darmbewegung anhalten oder verlangsamen, und wenden Sie sich an den Arzt oder die Ärztin Ihres Kindes. Er/Sie werden sofort eine entsprechende Behandlung einleiten.

Langzeitanwendung oder Verwendung hoher Dosen

Eine längerfristige und/oder wiederholte Anwendung von Podomexef kann zu einer Neu- oder Zweitinfektion mit unempfindlichen (resistenten) Keimen oder Sprosspilzen führen.

Auf Zeichen einer möglichen Folgeinfektion mit solchen Erregern ist zu achten (Pilzbefall der Schleimhäute mit Rötung und weisslichen Belägen der Schleimhäute). Folgeinfektionen müssen entsprechend behandelt werden.

Einfluss auf Laboruntersuchungen

Der Coombs-Test und nicht-enzymatische Methoden zur Harnzuckerbestimmung können falsch positiv ausfallen.

Einnahme von Podomexef mit anderen Arzneimitteln

Die gleichzeitige Gabe von Cefpodoxim mit oralen Gerinnungshemmern (wie z.B. Marcoumar/Sintrom) kann dessen gerinnungshemmende Wirkung verstärken.

  • Abschwächung der Wirkung:
    Medikamente zur Abschwächung der Magensäure bzw. zur Hemmung der Säuresekretion (z.B. Antazida und H2-Rezeptorantagonisten) vermindern bei gleichzeitiger Einnahme die Aufnahme des Wirkstoffes von Podomexef. Sie sollen daher in einem zeitlichen Abstand von 2 - 3 Stunden vor oder nach Podomexef eingenommen werden.
  • Beeinträchtigung der Nierenfunktion:
    Hochdosierte Behandlungen mit Cephalosporinen sollten mit Vorsicht durchgeführt werden bei Patienten, die gleichzeitig stark wirkende Saluretika (z.B. Furosemid) oder möglicherweise nierenschädigende Präparate (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika) erhalten, weil eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion durch solche Kombinationen nicht ausgeschlossen werden kann.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker (bzw. den/die Ihres Kindes) bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin, wenn Sie (bzw. Ihr Kind):

  • An anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • Andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!

Darf Podomexef während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Nicht zutreffend, da lediglich fĂĽr Kinder indiziert.

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Wie wird es angewendet?

Podomexef soll zu den Mahlzeiten eingenommen werden, 2-mal täglich in Abständen von 12 Stunden.

In den meisten Fällen beträgt die Behandlungsdauer 5 bis 10 Tage.

Ăśbliche Dosierung

Kinder ĂĽber 2 Monate

Normaldosis: im Allgemeinen werden zwei Mal täglich, d.h. morgens und abends, je 4 mg Cefpodoxim pro kg Körpergewicht verabreicht (d.h. 8 mg Cefpodoxim pro kg Körpergewicht pro Tag).

Mit der Dosierspritze, die in kg Körpergewicht (bis 25 kg Körpergewicht) graduiert ist, das aufgrund des Körpergewichtes erforderliche Volumen der Suspension aufziehen. Dabei entspricht 1 Teilstrich der Skala einer Einzeldosis von 4 mg Cefpodoxim pro 1 kg Körpergewicht. Für das Aufziehen der Suspension den Kolben aus der Spritze ziehen, bis das dem Kind entsprechende Gewicht in kg am oberen Spritzenrand erscheint und dann die Suspension dem Kind verabreichen.

SpĂĽlen Sie anschliessend die Dosierspritze nach jeder Anwendung unter fliessendem Wasser aus und wiederholen Sie diesen Vorgang bis sie sauber ist. Verwenden Sie fĂĽr die Reinigung keine GeschirrspĂĽlmaschine.

Setzen Sie die Dosierspritze nicht der direkten Sonnenstrahlung oder einer Temperatur über 60°C aus. Verwenden Sie diese Dosierspritze nicht für ein anderes Arzneimittel.

Podomexef Suspension eignet sich nicht zur Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen.

Zubereitung der Suspension

Die Suspension wird normalerweise vom Apotheker oder der Apothekerin zubereitet.

Falls die Suspension nicht zubereitet ist, muss dem Pulver Leitungswasser wie folgt zugegeben werden:

  • Die Flasche beklopfen, um das Pulver aufzuschĂĽtteln.
  • Die im Innern des Verschlusses angebrachte Kapsel mit dem Trocknungsmittel vor dem Suspendieren durch Fassen an den beiden Halteringen und Ziehen unter leichtem Drehen entfernen und ungeöffnet wegwerfen.
  • Exakt 89 ml Leitungswasser zugeben oder mit Leitungswasser vorsichtig bis zum Markierungsstrich (=Rille) auf der Verpackung auffĂĽllen. FĂĽr die Zubereitung kein warmes oder heisses Wasser verwenden.
  • Kräftig und ausdauernd schĂĽtteln bis das Pulver vollständig in der FlĂĽssigkeit verteilt ist. Das kann unterschiedlich lange dauern und auch einige Geduld erfordern. Kurze Zeit stehen lassen.
  • Bei Bedarf nochmals Leitungswasser bis zum Markierungsstrich hinzufĂĽgen.

Das ergibt 100 ml gebrauchsfertige Suspension.

Während der Behandlung muss die zubereitete Suspension im Kühlschrank (bei + 2° bis + 8°C) aufbewahrt und vor jeder Einnahme kräftig geschüttelt werden.

Wenn Sie eine Einnahme vergessen oder wenn Sie zu viel eingenommen haben, teilen Sie das dem Arzt bzw. der Ă„rztin Ihres Kindes mit.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker (bzw. dem/der Ihres Kindes) bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Eine begonnene Antibiotikatherapie sollte solange wie vom Arzt oder der Ärztin verordnet durchgeführt werden. Die Krankheitssymptome verschwinden oft bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Podomexef nicht eingenommen werden?

Bei einer bekannten oder vermuteten Überempfindlichkeit (Allergie) auf eine in Podomexef enthaltene Substanz oder bekannter Allergie auf andere Antibiotika aus der Cephalosporin-Gruppe darf Podomexef nicht eingenommen werden. Allergische Reaktionen äussern sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut oder Hautausschläge.

Podomexef darf bei Kindern mit Phenylketonurie und bei Säuglingen unter 2 Monaten nicht angewendet werden.

Welche Nebenwirkungen kann Podomexef haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Podomexef auftreten:

Infektionen

Häufig: Superinfektion mit unempfindlichen Mikroorganismen, z.B. Hefepilze (Candida).

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich: Eine erhöhte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytose). Diese Veränderung bildet sich nach Beendigung der Therapie meist von selbst zurück.

Selten: Veränderungen des roten Blutbildes (erniedrigte Hämoglobinwerte, Anämie und hämolytische Anämie), des weissen Blutbildes (Leukopenie, Leukozytose, Neutropenie, Eosinophilie, Agranulozytose, Lymphozytose) und der Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Erkrankungen des Immunsystems

Selten: Ăśberempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade - z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Kehlkopf, Atemnot bis zum lebensbedrohlichen Schock.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen.

Gelegentlich: Schwindel.

Selten: Missempfindungen (Parästhesien).

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Magen-Darm-Trakt)

Häufig: Durchfall, Übelkeit.

Gelegentlich: Erbrechen, Abdominalschmerzen.

Selten: Pseudomembranöse Kolitis, die sich in schweren und/oder anhaltenden, blutigen Durchfällen äussert. Fälle von akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).

Leber- und Gallenerkrankungen

Gelegentlich: Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase) und/oder Bilirubin als Zeichen einer (z.B. cholestatischen) Leberzellschädigung.

Selten: Fälle von akuter Leberentzündung (Hepatitis).

Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes

Gelegentlich: Hautveränderungen, wie z.B. Hautrötung, Hautausschlag, Nesselsucht, kleinfleckige Blutungen (Purpura) und Juckreiz.

Selten: Fälle von blasenbildenden Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom).

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten: Anstieg von harnpflichtigen Substanzen (Kreatinin und Harnstoff) im Serum und Fälle von akutem Nierenversagen (Niereninsuffizienz).

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Schwächezustände wie Asthenie.

Gelegentlich: Unwohlsein (Malaise).

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Massnahmen, wenn Sie oder Ihr Kind betroffen ist:

Wenn Sie eine der nachfolgend genannten Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie Podomexef nicht weiter bei Ihrem Kind an und suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

  • Beim Auftreten von Ăśberempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Atemnot oder Hautreaktionen.
  • Bei schweren oder sogar blutigen Durchfällen während oder nach der Therapie.
  • Insbesondere bei längerem Gebrauch von Podomexef kann es zu einer Vermehrung nicht empfindlicher Mikroorganismen wie z.B. Hefepilzen (Candida) kommen. Dies äussert sich z.B. in EntzĂĽndungen der Mund- und Scheidenschleimhaut und sollte entsprechend behandelt werden.

Es wurden Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch fĂĽr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Der Arzt bzw. die Ärztin Ihres Kindes hat dieses und kein anderes Antibiotikum ausgewählt, weil es sich genau für Ihren Fall und Ihre jetzige Infektion eignet. Ohne die Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin dürfen Sie es in Zukunft weder für sich, Ihr Kind noch für jemand anders zur Behandlung einer Krankheit verwenden.

Um wirksam zu sein, muss dieses Antibiotikum regelmässig und ohne Unterbrechung in den vorgeschriebenen Dosierungen und so lange, wie der Arzt bzw. die Ärztin es verordnet hat, eingenommen werden. Das Verschwinden des Fiebers oder eines anderen Krankheitszeichens heisst nicht, dass die Infektion abgeklungen ist oder dass Ihr Kind vollständig geheilt ist. Wenn Sie die Behandlung vorzeitig abbrechen, könnte ein Rückfall eintreten, die Heilung könnte verzögert werden und sich schwierig gestalten. Die verschriebenen Dosen zu erhöhen, beschleunigt die Heilung nicht.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind müde ist, so rührt das nicht von der Behandlung her, sondern von der Infektion selber. Brechen Sie deswegen die Behandlung nicht ab oder kürzen Sie sie nicht ab; das wäre ohne Wirkung auf dieses Gefühl und würde nur die Heilung verzögern. Mit Podomexef können Schwindelgefühle auftreten; dies kann unter Umständen die Reaktionsfähigkeit und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Lagerungshinweis

Bewahren Sie Podomexef in der verschlossenen Originalpackung bei Raumtemperatur (15 – 25°C) auf. Die zubereitete Suspension ist im Kühlschrank bei + 2° bis + 8°C 10 Tage haltbar.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden.

Das Arzneimittel ist ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin. Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Podomexef enthalten?

Wirkstoffe

Podomexef fĂĽr Kinder, zubereitete Suspension

0.5 ml (1 Teilstrich der Skala mit 25 Teilstrichen auf der Dosierspritze) enthalten 4 mg Cefpodoxim als Cefpodoximproxetil, Aspartam, Natriumglutamat. Kaliumsorbat (E 202) als Konservierungsmittel, Aromen (banana) und weitere Hilfsstoffe.

Diabetiker sollten beachten, dass Podomexef Suspension Zucker enthält. 0.5 ml enthalten 60 mg Zucker (Saccharose), entsprechend 60 mg verwertbaren Kohlenhydraten.

Hilfsstoffe

Siehe Rubrik «Wirkstoffe».

Zulassungsnummer

Podomexef Granulat: 52294 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Podomexef? Welche Packungen sind erhältlich?

Podomexef fĂĽr Kinder, Granulat fĂĽr orale Suspension

Packung zu 1 Flasche mit Granulat entsprechend 800 mg Cefpodoxim, für die Zubereitung von 100 ml gebrauchsfertiger Suspension. Separat beiliegende Dosierspritze à 12.5 ml Gesamtvolumen für die fertig zubereitete Suspension. Die Graduierung der Dosierspritze umfasst 25 Teilstriche, wobei 1 Teilstrich der Skala der Einzeldosis von 4 mg Cefpodoxim pro 1 kg Körpergewicht bzw. 0.5 ml Suspension entspricht.

Zulassungsinhaberin

Daiichi Sankyo (Schweiz) AG, ZĂĽrich

Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Cefpodoxim
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Daiichi Sankyo (Schweiz) AG
Suchtgift Nein
ATC Code J01DD13
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden