Artinestol 1:100.000

Artinestol 1:100.000
Wirkstoff(e)Articain, Epinephrin
ZulassungslandDE
ZulassungsinhaberMerz Dental GmbH
Zulassungsdatum26.11.2001
ATC CodeN01BB58
AbgabestatusApothekenpflichtig
Verschreibungsstatusverschreibungspflichtig
Pharmakologische GruppeLokalanästhetika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Artinestol® 1:100.000 ist ein Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ mit gefäßverengendem Zusatz zum Injizieren in der Zahnheilkunde.

Anwendungsgebiete

  • Schleimhaut- und knochenchirurgische Eingriffe, die eine stärkere Ischämie erfordern,
  • pulpenchirurgische Eingriffe (Amputation und Exstirpation),
  • Extraktion desmodontitischer bzw. frakturierter Zähne (Osteotomie),
  • länger dauernde chirurgische Eingriffe,
  • perkutane Osteosynthese,
  • Zystektomie,
  • mukogingivale Eingriffe,
  • Wurzelspitzenresektion.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Artinestol® 1:100.000 darf nicht angewendet werden bei:

  • bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ
  • Überempfindlichkeit gegen Epinephrin (Adrenalin), Sulfit, oder einen der in Abschnitt 6. genannten, sonstigen Bestandteile
  • schweren Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV- Block II. und III. Grades, ausgeprägter Bradykardie)
  • akuter dekompensierter Herzinsuffizienz (akutes Versagen der Herzleistung)
  • schwerer Hypotonie

Aufgrund des Gehaltes von Epinephrin als Vasokonstriktorzusatz darf Artinestol® 1:100.000 außerdem nicht angewendet werden bei:

  • paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie
  • ausgeprägter Koronarinsuffizienz
  • schwerer Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Thyreotoxikose (Überfunktion der Schilddrüse)
  • Engwinkelglaukom
  • dekompensierter diabetischer Stoffwechsellage
  • Phäochromozytom
  • Betäubungen in Endstromgebieten der Blutgefäße
  • Patienten, die nicht kardioselektive Betablocker (z.B. Propranolol) einnehmen (Gefahr einer Hochdruckkrise oder schweren Bradykardie)
  • gleichzeitiger Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmern, da diese Wirkstoffe die Herz-Kreislauf-Wirkungen des Epinephrins verstärken können. Das kann bis zu 14 Tage nach Beendigung einer Behandlung mit MAO-Hemmern zutreffen.

Die intravenöse Anwendung ist kontraindiziert.

Artinestol® 1:100.000 darf nicht bei Personen mit einer Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthma bronchiale angewendet werden.

Bei diesen Personen kann Artinestol® 1:100.000 akute allergische Reaktionen mit anaphylaktischen Symptomen, wie Bronchialspasmus, auslösen.

Intravasale Fehlapplikation ist zu vermeiden (vgl. Abschnitt 3.)!

Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei Patienten mit einem Cholinesterasemangel muss die Indikation streng gestellt werden, da mit verlängerter und unter Umständen verstärkter Wirkung zu rechnen ist.

Artinestol® 1:100.000 darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:

  • schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
  • Angina pectoris (Brustenge)
  • Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)
  • Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet (verstärkte Aufnahme von Artinestol® 1:100.000 bei herabgesetzter Wirksamkeit)
  • Störungen der Blutgerinnung

Bei Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Angina pectoris, nach einem Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck), mit Durchblutungsstörungen des Gehirns, nach einem Schlaganfall, mit chronischer Bronchitis, Lungenemphysem, Diabetes mellitus oder schweren Angstzuständen sollte die Gabe von Artinestol® 1:200.000 mit seinem geringeren Epinephringehalt (0,006 mg/ml Epinephrinhydrochlorid) erwogen werden.

Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Dosierung so niedrig wie möglich wählen
  • vor Injektion sorgfältig in zwei Ebenen aspirieren (Vermeidung von versehentlicher intravasaler Injektion).

Es sollte so lange keine Nahrung aufgenommen werden, bis die Lokalanästhesie abgeklungen ist.

Artinestol® 1:100.000 enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu "natriumfrei". Natriumsulfit ist eine sehr reaktionsfähige Verbindung. Es muss deshalb damit gerechnet werden, dass mit Artinestol® 1:100.000 zusammen verabreichtes Thiamin (Vitamin B1) abgebaut wird.

Sollten während oder nach der Behandlung ophthalmologische Komplikationen auftreten, muss unverzüglich eine augenärztliche Abklärung erfolgen, gegebenenfalls müssen geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Kombinationen verschiedener Lokalanästhetika rufen additive Wirkungen an kardiovaskulärem System und ZNS hervor.

Die blutdrucksteigernde Wirkung von Vasokonstringentien des Typs der Sympathikomimetika (wie z.B. Epinephrin) kann durch trizyklische Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden und diese sind deshalb kontraindiziert (siehe Abschnitt Gegenanzeigen).

Epinephrin kann die Insulinfreisetzung im Pankreas hemmen und somit die Wirkung oraler Antidiabetika vermindern.

Bestimmte Inhalationsnarkotika, wie Halothan, können das Herz für Katecholamine sensibilisieren und daher Arrhythmien nach Gabe von Artinestol® 1:100.000 auslösen.

Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Hemmstoffen der Blutgerinnung (wie z. B. Heparin oder Acetylsalicylsäure) eine versehentliche Gefäßpunktion im Rahmen der Lokalanästhesie zu ernsthaften Blutungen führen kann und auch die Blutungsneigung allgemein erhöht ist.

Zur gleichzeitigen Verwendung nicht kardioselektiver Betablocker siehe unter Abschnitt

Gegenanzeigen.

Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft

Für Articain liegen keine Erfahrungen an exponierten Schwangeren vor, außer zum Zeitpunkt der Geburt. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen von Articain auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen. Tierexperimentelle Studien haben Reproduktionstoxizität von Epinephrin gezeigt (siehe Abschnitt „Präklinische Daten zur Sicherheit“ unter „Zusätzliche Information für Fachkreise“). Epinephrin und Articain passieren die Plazentaschranke,

Articain jedoch in geringerem Ausmaß als andere Lokalanästhetika. Bei Neugeborenen wurden Serumkonzentrationen von Articain von ca. 30% der maternalen Spiegel gemessen. Nach versehentlicher intravasaler Applikation bei der Mutter kann es durch den Epinephrinanteil zu einer Verminderung der Uterusdurchblutung kommen. Eine Behandlung mit Artinestol® 1:100.000 während der Schwangerschaft soll nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Aufgrund des geringeren Gehaltes an Epinephrin ist Artinestol® 1:200.000 zu bevorzugen.

Stillzeit

Entsprechend dem raschen Abfall der Serumspiegel und der schnellen Ausscheidung treten in der Muttermilch keine klinisch relevanten Mengen von Articain auf. Epinephrin geht in die Muttermilch über, besitzt jedoch ebenfalls eine kurze Halbwertszeit. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

Fertilität

Zum Einfluss auf die Fertilität liegen keine Daten vor.

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Obwohl bei Probanden in mehreren Tests keine Abweichungen von ihrer normalen Verkehrstüchtigkeit festgestellt werden konnten, muss der Arzt im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen darf, da bereits Erwartungsangst und Operationsstress zu einer Veränderung der Leistungsfähigkeit führen können.

Wie wird es angewendet?

Es ist stets das kleinste Volumen an Lösung zu verwenden, das zu einer wirksamen Anästhesie führt. Die Injektionsgeschwindigkeit sollte 0,5 ml in 15 Sekunden, d.h. 1 Zylinderampulle pro Minute nicht übersteigen.

Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien:

Bei Extraktion von Oberkieferzähnen im nicht entzündlichen Stadium sind in den meisten Fällen 1,7 ml Artinestol®1:100.000 pro Zahn ausreichend, dabei kann auf die schmerzhaften palatinalen Injektionen verzichtet werden. Bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne ist oftmals eine Reduzierung der Injektionsmenge möglich.

Sind am Gaumen ein Schnitt oder eine Naht erforderlich, ist eine palatinale Injektion von ca. 0,1 ml pro Einstich indiziert.

Bei glatten Extraktionen von Unterkiefer-Prämolaren im nicht entzündlichen Stadium genügt

meist eine Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Artinestol® 1:100.000 pro Zahn, vereinzelt ist eine bukkale Nachinjektion von 1 bis 1,7 ml erforderlich. In seltenen Fällen kann eine Injektion am Foramen mandibulare angezeigt sein.

Vestibuläre Injektionen von 0,5 bis 1,7 ml Artinestol® 1:100.000 pro Zahn ermöglichen

Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen.

Bei chirurgischen Eingriffen ist Artinestol® 1:100.000 je nach Schwere und Dauer des Eingriffes und der beim Patienten gegebenen Voraussetzungen individuell zu dosieren.

Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Arteriosklerose, Angina pectoris) ist die Dosis ebenfalls zu verringern.

Bei Anwendung in der Mundhöhe sollte eine Maximaldosis von 500 mg Articain (entspr. 12,5 ml Injektionslösung) für den gesunden Erwachsenen (bis zu 7mg Articain pro kg Körpergewicht) nicht überschritten werden.

Anwendung bei Kindern:

Wird Artinestol® 1:100.000 bei Kindern angewendet, ist die Injektionsmenge individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht des Kindes zu dosieren, wobei eine Maximaldosis von 2-3 mg Articain pro kg Körpergewicht nicht überschritten werden sollte. Dies entspricht z. B. bei Kindern mit einem Gewicht von 20-30 kg einer Menge von 1,5 ml Artinestol® 1:100.000. Anwendung bei älteren Patienten:

Bei älteren Patienten können aufgrund der reduzierten Stoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumens erhöhte Plasmaspiegel von Articain und Epinephrin auftreten. Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation von Articain zu.

Anwendung bei anderen Patientengruppen:

Ein reduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlich auswirken. In allen genannten Fällen wird daher ein niedrigerer Dosisbereich (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe) empfohlen.

Zur Vermeidung einer intravasalen Injektion ist stets eine Aspirationskontrolle in zwei Ebenen (Drehung der Kanüle um 180 Grad) sorgfältig durchzuführen, wobei ein negativer Aspirationsbefund eine unbeabsichtigte und unbemerkte intravasale Injektion jedoch nicht sicher ausschließt.

Angebrochene Zylinderampullen dürfen bei weiteren Patienten nicht verwendet werden.

Überdosierung und andere Anwendungsfehler a) Symptome einer Überdosierung

Erregung des ZNS: Unruhe, Angst, Verwirrtsein, Hyperpnoe, Tachykardie, Blutdruckanstieg mit Rötung des Gesichts, Übelkeit, Erbrechen, Tremor, Zuckungen, tonisch-klonische Krämpfe.

Depression des ZNS: Schwindel, Schwerhörigkeit, Verlust der Sprechfähigkeit, Bewusstlosigkeit, Muskelerschlaffung, Vasomotorenlähmung (Schwäche, Blässe), Dyspnoe, Tod durch Atemlähmung.

Herz- und Kreislaufdepression: Bradykardie, Arrhythmie, Kammerflimmern, Blutdruckabfall, Zyanose, Herzstillstand.

b) Notfallmaßnahmen und Gegenmittel

Treten erste Nebenwirkungs- oder Intoxikationszeichen, wie z. B. Schwindelgefühl, motorische Unruhe oder Benommenheit, während der Injektion auf, so ist sie abzubrechen und der Patient in Horizontallage zu bringen. Die Atemwege sind freizuhalten, Puls und Blutdruck zu kontrollieren. Es empfiehlt sich, eine Infusion – auch bei nicht schwerwiegend erscheinenden Symptomen – anzulegen, schon um einen intravenösen Injektionsweg offen zu halten.

Bei Atemstörungen sollte je nach Schweregrad mit Verabreichung von Sauerstoff, gegebenenfalls „Atemspende“ (z. B. Mund-zu- Nase-Beatmung) bzw. endotrachealer Intubation und kontrollierter Beatmung reagiert werden.

Muskelzuckungen oder generalisierte Krämpfe sind mit intravenöser Injektion eines schnell wirkenden krampfdurchbrechenden Mittels (z. B. Suxamethoniumchlorid, Diazepam) aufhebbar. Daneben empfiehlt es sich, künstlich zu beatmen (Sauerstoffzufuhr). Blutdruckabfall, Tachykardie oder Bradykardie sind häufig allein durch Horizontallagerung oder leichte Kopftieflagerung kompensierbar.

Bei schweren Kreislaufstörungen und Schock – gleich welcher Genese – sind nach Abbruch der Injektion folgende Sofortmaßnahmen zu ergreifen:

  • Horizontal- bzw. Kopftieflagerung und Freihalten der Atemwege (Sauerstoff-Insufflation),
  • Anlegen einer intravenösen Infusion (Vollelektrolytlösung),
  • i.v. Applikation von Glukokortikoiden (z. B. 250 – 1.000 mg Prednisolon oder die

äquivalente Menge eines Derivates, z. B. Methylprednisolon), Volumensubstitution (evtl. zusätzlich Plasmaexpander, Humanalbumin).

Bei drohendem Kreislaufversagen und zunehmender Bradykardie wird sofort Epinephrin (Adrenalin) i.v. gegeben. Nach Verdünnen von 1 ml einer handelsüblichen Epinephrin- Lösung 1 : 1.000 auf 10ml oder unter Verwendung einer Epinephrin-Lösung 1 : 10.000 wird zunächst davon 0,25 – 1 ml (= 0,025 – 0,1 mg Epinephrin) unter Puls und Blutdruckkontrolle langsam injiziert (cave: Herzrhythmusstörungen!). Als intravenöse Einzeldosis soll 1 ml (0,1 mg Epinephrin) nicht überschritten werden. Bei weiterem Bedarf soll Epinephrin mit der Infusionslösung gegeben werden (Tropfgeschwindigkeit einstellen nach Pulsfrequenz und Blutdruck).

Starke Tachykardie und Tachyarrhythmie können mit antiarrhythmischen Medikamenten, aber nicht mit nicht kardioselektiven Betablockern, wie z. B. Propranolol (siehe Abschnitt Gegenzeigen), behandelt werden. Sauerstoffzufuhr und Kreislaufkontrolle sind auf alle Fälle erforderlich.

Blutdruckanstieg muss bei Patienten mit Hypertonie gegebenenfalls mit peripher gefäßerweiternden Mitteln behandelt werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei den Häufigkeitsangabenzu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig (> 1/10) Häufig (> 1/100bis < 1/10)

Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100) Selten ( ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000) Sehr selten (

Wie soll es aufbewahrt werden?

Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C aufbewahren.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

Dauer der Haltbarkeit

Die Haltbarkeit von Artinestol® 1:100.000 beträgt ab Herstellungsdatum 2 Jahre.

Das Arzneimittel darf nach Ablauf des auf dem Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.

Weitere Informationen

Zusammensetzung

1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe: Articainhydrochlorid 40 mg

Epinephrinhydrochlorid 0,012 mg (entsprechend 0,01 mg Epinephrin)

Sonstige Bestandteile:

Natriumsulfit max. 0,66 mg (entsprechend max. 0,34 mg SO2), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure und Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung

Art und Inhalt des Behältnisses

Zylinderampulle aus Glas mit latexfreier Gummimembran und -lochstopfen.

Artinestol® 1:100.000 steht in den Packungsgrößen 10 (unverkäufliches Muster) und 100 Zylinderampullen zu je 1,7 ml zur Verfügung.

Diese Packung enthält die außen aufgedruckte Anzahl an Ampullen.

Pharmazeutischer Unternehmer

Merz Dental GmbH

Kieferweg 1

24321 Lütjenburg

Tel (04381) 403-0

Fax (04381) 403-403

Hersteller

Laboratorios Inibsa, S.A.

Ctra. Sabadell-Granollers, km 14,5 08185 Lliçà de Val, Spanien

Tel 0034 (93) 860 9500

Fax 0034 (93) 834 9695

Zuletzt aktualisiert am 06.07.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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