CA-FOLINAT O.R.C.A. PHARM 1000mg

Abbildung CA-FOLINAT O.R.C.A. PHARM 1000mg
Wirkstoff(e) Calciumfolinat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller O.R.C.A. pharm GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code V03AF03
Pharmakologische Gruppe Alle ĂŒbrigen therapeutischen Mittel

Zulassungsinhaber

O.R.C.A. pharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Lafolin B 10 mg / ml Injektionslösung Calciumfolinat Lapharm GmbH Pharmazeutische Produkte
Calciumfolinat-Gry 1000mg/100ml Injektionslösung Calciumfolinat TEVA GmbH
Folisachs N Calciumfolinat PGD Profusio Leipzig GesundHeits GmbH Deutschland
Ribofolin Kapseln Calciumfolinat HIKMA Farmaceutica (Portugal)
Haemato-folin 400mg Injektionslösung Calciumfolinat Haemato Pharm AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Setzen Sie sich beim Auftreten von Nebenwirkungen bitte sofort mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt in Verbindung und besprechen Sie das weitere Vorgehen.
5. Wie ist CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg aufzubewahren?
Das Verfallsdatum ist auf der Durchstechflasche und der Faltschachtel aufgedruckt.
Diese Packung darf nach diesem Datum nicht mehr verwendet werden.
Bei 2°C - 8°C lagern(im KĂŒhlschrank).
Nicht ĂŒber 25°C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.
Stand der Information:
November 2005

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Calciumfolinat darf nur als intramuskulĂ€re oder intravenöse Injektion gegeben werden und darf nicht intrathekal angewandt werden. Nach der intrathekalen Gabe von FolinsĂ€ure nach vorheriger intratheka1er Überdosierung von Methotrexat wurden TodesfĂ€lle berichtet.
Allgemein
Calciumfolinat sollte zusammen mit Methotrexat oder 5-Fluorouracil nur unter der direkten Aufsicht eines Arztes, der Erfahrung mit der Anwendung von Chemotherapeutika bei Krebserkrankungen hat, angewandt werden.
Eine Behandlung mit Calciumfolinat kann eine perniziöse AnÀmie oder andere AnÀmien, die durch Vitamin B12-Mangel verursacht sind, maskieren.
Viele zytotoxische Arzneimittel - direkte oder indirekte Hemmer der DNS-Synthese - fĂŒhren zu einer Makrozytose (Hydroxycarbamid, Cytarabin, Mercaptopurin, Thioguanin). Eine solche Makrozytose sollte nicht mit FolinsĂ€ure behandelt werden.
Bei Epileptikern, die mit Phenobarbital, Phenytoin, Primidon und Succinimiden behandelt werden, besteht das Risiko, dass die Frequenz der AnfĂ€lle, bedingt durch eine Abnahme der Plasmakonzentrationen der anti-epileptischen Arznei mittel, zunimmt. WĂ€hrend der Anwendung von Calciumfolinat und nach dem Absetzen wird eine klinische Überwachung, möglicherweise eine Überwachung der Plasmaspiegel, und, falls notwendig, eine Dosisanpassung der des Antiepilektikums empfohlen (siehe auch Abschnitt ”Wechselwirkungen).
Calciumfolinat/5-Fluorouracil
Calciumfolinat kann das ToxizitÀtsrisiko von 5-Fluorouracil, besonders bei Àlteren oder geschwÀchten Patienten, verstÀrken. Die hÀufigsten Anzeichen, die dosislimitierend sein können, sind Leukopenie, Mukositis, Stomatitis und/oder Diarrhöe. Wenn Calciumfolinat und 5-Fluorouracil in Kombination angewandt werden, muss die 5-Fluorouracil-Dosierung beim Auftreten von ToxizitÀt stÀrker reduziert werden, als bei alleiniger Gabe von 5-Fluorouracil.
Die Kombinationsbehandlung mit 5-Fluorouracil und Calciumfolinat sollte bei Patienten mit Symptomen einer gastrointestinalen ToxizitÀt, unabhÀngig vorn Schweregrad, weder eingeleitet noch aufrechterhalten werden, bis der Patient keine Symptome mehr zeigt.
Da Diarrhöe ein Zeichen gastrointestinaler ToxizitĂ€t sein kann, mĂŒssen Patienten, die sich mit einer Diarrhöe vorstellen, sorgfĂ€ltig ĂŒberwacht werden, bis der Patient keine Symptome mehr zeigt, da eine rasche klinische zum Tod fĂŒhrende Verschlechterung, auftreten kann. Wenn Diarrhöe und/oder Stomatitis auftritt, ist es ratsam, die Dosis von 5-FU zu reduzieren, bis die Symptome vollstĂ€ndig abgeklungen sind. Besonders Ältere und Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung in einem schlechten Allgemeinzustand sind, unterliegen einem erhöhten Risiko fĂŒr das Auftreten dieser ToxizitĂ€ten. Daher ist bei der Behandlung dieser Patienten besondere Vorsicht geboten.
Bei Àlteren Patienten und Patienten, die sich einer vorgehenden Strahlentherapie unterzogen haben, wird empfohlen, mit einer reduzierten Dosierung von 5-Fluorouracil zu beginnen.
Calciumfolinat darf nicht mit 5-Fluorouracil in der gleichen i.v. Injektion oder Infusion gemischt werden.
Bei Patienten, die eine kombinierte 5-Fluorouracil/Calciumfolinat-Behandlung erhalten, sollte der Calciumspiegel kontrolliert und zusÀtzlich Calcium gegeben werden, falls der Calciumspiegel niedrig ist.
Calciumfolinat/Methotrexat
FĂŒr spezielle Einzelheiten zur Reduktion der Methotrexat-ToxizitĂ€t beachten Sie bitte die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (SPC/Fachinformation) von Methotrexat.
Calciumfolinat hat keinen Einfluss auf die nicht-hĂ€matologischen ToxizitĂ€ten von Methotrexat, wie die NephrotoxizitĂ€t als Folge von Methotrexat und/oder der AusfĂ€llung von Metaboliten in der Niere. Bei Patienten, mit einer verzögerten frĂŒhen Methotrexat-Elimination, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie ein reversibles Nierenversagen und alle mit Methotrexat verbundenen ToxizitĂ€ten entwickeln (bitte beachten Sie die SPC/Fachinformation fĂŒr Methotrexat). Das Vorhandensein einer vorbestehenden oder methotrexat-induzierten Niereninsuffizienz ist möglicherweise mit einer verzögerten Exkretion von Methotrexat verbunden und kann die Notwendigkeit höherer Dosen oder einer lĂ€nger dauernden Anwendung von Calciumfolinat notwendig machen.
Zu hohe Calciumfolinat-Dosen mĂŒssen vermieden werden, da diese die Antitumor-AktivitĂ€t von Methotrexat herabsetzen können. Dies gilt besonders bei ZNS-Tumoren, in denen sich Calciumfolinat nach wiederholten Behandlungszyklen anreichert.
Methotrexat-Resistenz als Folge eines verminderten Membrantransportes legt auch eine Resistenz gegen die FolinsÀure-Rescue nahe, da beide Arzneimittel den gleichen Transportmechanismus haben.
Eine versehentliche Überdosierung eines FolsĂ€ure-Antagonisten wie Methotrexat sollte als medizinischer Notfall behandelt werden. Je lĂ€nger das Zeitintervall zwischen der Methotrexat-Anwendung und der Calciumfolinat-Rescue ist, desto geringer ist die Wirksamkeit von Ca1ciumfolinat als Gegenmaßnahme zur Verminderung der ToxizitĂ€t.
Die Möglichkeit, dass der Patient andere Medikamente einnimmt, die mit Methotrexat interagieren, (z.B. Medikamente, die mit der Methotrexat-Elimination oder der Bindung an Serumalbumin interagieren), sollte immer in Betracht gezogen werden, wenn Laborabweichungen oder klinische ToxizitÀten beobachtet werden.

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Wie wird es angewendet?

Vor der Anwendung sollte Calciumfolinat visuell geprĂŒft werden. Die Lösung zur Injektion oder Infusion sollte eine klare und gelbliche Lösung sein. Wenn eine TrĂŒbung oder Partikel beobachtet werden, sollte die Lösung verworfen werden. Calciumfolinat Lösung zur Injektion oder Infusion ist nur fĂŒr den Einmalgebrauch vorgesehen. Jeder ungebrauchte Teil der Lösung sollte gemĂ€ĂŸ den örtlichen Anforderungen entsorgt werden.
a) Kinder
Zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg in Kombination mit 5-Fluorouracil bei Kindern mit Darmkrebs liegen keine Untersuchungen vor. Eine Anwendung bei Kindern in dieser Indikation wird daher nicht empfohlen.
b) Schwangerschaft
Es wurden keine adĂ€quaten und gut kontrollierten Studien mit Schwangeren oder Stillenden durchgefĂŒhrt. Es wurden keine Tierstudien zur Reproduktionstoxikologie von Calciumfolinat durchgefĂŒhrt. Es gibt keine Hinweise, dass FolinsĂ€ure schĂ€dliche Wirkungen verursacht, wenn sie wĂ€hrend der Schwangerschaft gegeben wird WĂ€hrend einer Schwangerschaft sollte Methotrexat nur nach strenger Indikationsstellung, bei der der Nutzen des Arzneimittels fĂŒr die Mutter gegen das mögliche Risiko fĂŒr den Fötus abgewogen wird, angewandt werden..Sollte trotz Schwangerschaft oder Stillzeit eine Behandlung mit Methotrexat oder anderen FolsĂ€ure-Antagonisten erfolgen, gibt es hinsichtlich der Anwendung von Calciumfolinat zur Verringerung der ToxizitĂ€t oder um den Effekten entgegenzuwirken, keine BeschrĂ€nkungen.
Die Anwendung von 5-Fluorouracil ist generell wĂ€hrend de Schwangerschaft und wĂ€hrend der Stillzeit kontraindiziert; dies gilt auch fĂŒr die kombinierte Anwendung von Calciumfolinat mit 5-Fluorouracil.
Beachten Sie auch die Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels (SPC/Fachinformation) fĂŒr Methotrexat- und andere FolsĂ€ure-Antagonisten- und 5-Fluorouracil -enthaltende Arzneimittel.
c) Stillzeit:
Es ist nicht bekannt, ob Calciumfolinat in die menschliche Muttermilch ĂŒbergeht. Calciumfolinat kann wĂ€hrend der Stillzeit angewandt werden, wenn dies im Rahmen der therapeutischen Indikationen als notwendig erachtet wird.
d) VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Calciumfolinat die FĂ€higkeit zu fahren oder Maschinen zu bedienen, beeinflusst.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig
Mehr als 1 von 10 Behandelten
HĂ€ufig
Weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich
Weniger als 1 von 100 Behandelten, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten
Weniger als 1 von 1000 Behandelten, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten1 oder weniger von 10.000 Behandelten einschließlich EinzelfĂ€lle

Alle therapeutischen Indikationen.
Störungen des Immunsystems:
Sehr selten: allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktoider Reaktionen und Urticaria
Psychiatrische Störungen:
Selten: Schlaflosigkeit, Unruhe und Depression nach hohen Dosen
Gastrointestinale Störungen:
Selten: gastrointestinale Störungen nach hohen Dosen
Neurologische Störungen:
Selten: Anstieg der AnfallshĂ€ufigkeit bei Epileptikern (siehe auch Abschnitt ”Wechselwirkungen)
Allgemeine Störungen und VerÀnderungen an der Applikationsstelle:
Gelegentlich: Nach der Anwendung von Calciumfolinat als Injektionslösung wurde Fieber beobachtet.
Kombinationstherapie mit 5-Fluorouracil
Im Allgemeinen hĂ€ngt das Sicherheitsprofil von dem fĂŒr 5-Fluorouracil angewendeten Therapieschema ab, bedingt durch die VerstĂ€rkung der durch 5-Fluorouracil induzierten ToxizitĂ€ten
Monatliches Therapieprotokoll:
Gastrointestinale Störungen:
Sehr hĂ€ufig: Erbrechen und Übelkeit
Allgemeine Störungen und VerÀnderungen an der Applikationsstelle:
Sehr hÀufig: (schwere) muköse ToxizitÀt
Keine VerstÀrkung der anderen durch 5-Fluorouracil induzierten ToxizitÀten (z.B. NeurotoxizitÀt).
Wöchentliches Therapieprotokoll:
Gastrointestinale Störungen:
Sehr hĂ€ufig: Durchfall höheren Schweregrades und Dehydrierung, die eine stationĂ€re Einweisung fĂŒr die Behandlung erforderlich machen und sogar zum Tod fĂŒhren können.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wenn Calciumfolinat in Verbindung mit einem FolsÀure-Antagonisten (z.B. Cotrimoxazol, Pyrimethamin) gegeben wird, kann die Wirksamkeit des FolsÀure-Antagonisten reduziert oder vollstÀndig aufgehoben sein.
Calciumfolinat kann die Effekte antiepileptischer Arzneimittel: , Phenobarbital, Primidon, Phenytoin und Succinimid vermindern . und so zu einem Anstieg der AnfallshĂ€ufigkeit fĂŒhren (eine Abnahme der Plasmaspiegel der enzymatischen Induktoren antikonvulsiver Arzneimittel kann beobachtet werden, da der Lebermetabolismus erhöht ist, weil Folate einer der Co-Faktoren sind) (siehe auch die Abschnitte ”Vorsichtsmaßnahmen . . . und ”Nebenwirkungen).
Die gleichzeitige Anwendung von Calciumfolinat und 5-Fluorouracil hat gezeigt, dass dadurch die Wirksamkeit und ToxizitÀt von 5-Flourouracil verstÀrkt wird.
InkompatibilitÀten:
Über InkompatibilitĂ€ten zwischen den injizierbaren Formen von Calciumfolinat und den injizierbaren Formen von Droperidol, 5-Fluorouracil, Foscarnet und Methotrexat wurde berichtet.
Droperidol
1. Droperidol 1,25 mg/0,5 ml mit Calciumfolinat 5 mg/0,5 ml: sofortige AusfĂ€llung bei Mischung in einer Spritze ĂŒber 5 Minuten bei 25 °C, gefolgt von 8 Minuten Zentrifugation.
2. Droperidol 2,5 mg/0,5 ml mit Calciumfolinat 10 mg/0,5 ml: sofortige AusfĂ€llung, wenn die Arzneimittel unmittelbar nacheinander in ein Y-Adapter injiziert werden, ohne den Y-Adapter zwischen den Injektionen zu spĂŒlen.

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Weitere Informationen


Am Schwadergraben 15 Pfaffenriederstrasse 5
D-82377 Penzberg D-82515 Wolfratshausen
Telefon: 08856-80 39 93 Telefon: 08171-414 0
Telefax: 08856-80 39 94 Telefax: 08171-414 105
Internet www.orcapharm.de Internet www.haupt-pharma.de
E-Mail: zentrale@orcapharm.de
1. Was ist CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg und wofĂŒr wird es angewendet?
1.1 CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg gehört zu der Arzneimittelgruppe der Antidote (Substanz, die der ToxizitÀt einer zytostatischen Behandlung entgegenwirkt). CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg wird ferner in Kombination mit 5-Fluorouracil in der Behandlung von Dickdarmkrebs eingesetzt.
1.2 CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg wird angewendet:
‱ um die ToxizitĂ€t und der Wirkung von FolsĂ€ure-Antagonisten wie Methotrexat bei der zytotoxischen Therapie oder Überdosierung bei Erwachsenen und Kindern zu verringern oder ihnen entgegenzuwirken. In der zytotoxischen Therapie ist dieses Vorgehen allgemein bekannt als ”Calciumfolinat-Rescue
‱ in Kombination mit 5-Fluorouracil in der Therapie von Krebserkrankungen
- bei fortgeschrittener oder metastasierter Krebserkrankung des Dick- und Enddarms (kolorektales Karzinom)
- als unterstĂŒtzende ( adjuvante) Chemotherapie von Krebserkrankung des Dickdarms (Kolonkarzinom) im Stadium III nach vorausgegangener kurativer operativer Entfernung des PrimĂ€rtumors
2. Was mĂŒssen Sie vor der Anwendung von CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 MG beachten?
2.1 Wann darf CA-FOLINAT O.R.C.A.PHARM 1000 mg nicht angewendet werden?

  • Bekannte Überempfindlichkeit gegenĂŒber Calciumfolinat oder einem der anderen Bestandteile.
  • Perniziöse AnĂ€mie oder andere AnĂ€mien durch Vitamin B12-Mangel.


Hinsichtlich der Behandlung schwangerer oder stillender Frauen durch Calciumfolinat und Methotrexat oder 5-Fluorouracil siehe Abschnitt ”Schwangerschaft und Stillzeit und die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels von Methotrexat- und 5-Fluorouracil-
haltigen Arzneimitteln.

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Wirkstoff(e) Calciumfolinat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller O.R.C.A. pharm GmbH
BetÀubungsmittel Nein
ATC Code V03AF03
Pharmakologische Gruppe Alle ĂŒbrigen therapeutischen Mittel

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