Dilaudid

Dilaudid
Wirkstoff(e)Hydromorphon
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberMundipharma GmbH
ATC CodeN02AA03
Pharmakologische GruppeOpioide

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Dilaudid wird angewendet bei
starken und stärksten Schmerzen
Dilaudid darf nicht angewendet werden bei
bekannter Überempfindlichkeit gegen Hydromorphon
Krankheitszuständen, bei denen eine Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt (Atemdepression)
schweren chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, wenn die entsprechende Notfallausrüstung (Wiederbelebung) nicht vorhanden ist
Frühgeborenen

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Besondere Vorsicht bei der Behandlung mit Dilaudid ist erforderlich bei
Abhängigkeit von Opioiden
verschiedene Stadien von Bewusstseinsstörungen
Störungen des Atemzentrums und der Atemfunktion
verändertem Herz (Cor pulmonale) infolge chronischer Überlastung des Lungenkreislaufes
schwerwiegender Beeinträchtigung der Lungenfunktion
Krankheitszustände, bei denen eine Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vermieden werden muss
Zuständen mit erhöhtem Hirndruck
Kopfverletzungen
Kyphoskoliose (Buckelbildung)
erniedrigtem Blutdruck bei verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypotension bei Hypovolämie)
krankhafter Gewebeneubildung des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) mit Restharnbildung
Gallenwegserkrankungen
mit Darmverschluss und Entzündungen einhergehenden (obstruktiven und entzündlichen) Darmerkrankungen
Kindern unter einem Jahr
gleichzeitiger Gabe von Mitteln gegen psychische Störungen (Phenothiazine, Neuroleptika) oder zur Narkose (Anästhetika)
älteren und/oder geschwächten Patienten
Harnwegsverengung
Nebennierenrindeninsuffizienz (z. B. Morbus Addison)
gastrointestinalen chirurgischen Eingriffen
Alkoholismus
Entzugssyndrom (Delirium tremens)
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
epileptischem Anfallsleiden oder erhöhter Neigung zu Krampfanfällen
durch Arzneimittel, Alkohol oder Giftstoffe hervorgerufenen (toxischen) Psychosen
eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
Dämpfung des Zentralnervensystems (ZNS-Depression)
Koma (Bewusstlosigkeit)
Herz-Kreislauf-Schock.
Kinder
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Dilaudid bei Kindern ist nicht abschließend überprüft.
Risikogruppen
Bei älteren Menschen ist Dilaudid besonders vorsichtig zu dosieren (s. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung).
Die Anwendung von Dilaudid kann zu Missbrauch und Entwicklung einer Abhängigkeit führen. Dies gilt in besonderem Maße bei Patienten mit Alkoholismus (auch in der Vergangenheit) und anderen Drogenabhängigkeiten. Absetzen nach wiederholter Anwendung oder Gabe von Gegenmitteln (Opiat-Antagonisten) können ein Entzugssyndrom auslösen. Hydromorphon hat ein primäres Abhängigkeitspotential. Bei längerem Gebrauch entwickeln sich Gewöhnung (Toleranz), psychische und körperliche (physische) Abhängigkeit. Es besteht wechselseitige Gewöhnungsmöglichkeit (Kreuztoleranz) zu anderen Opioiden.
Die wiederholte Injektion unter die Haut (subkutane Anwendung) bedarf einer strengen Indikationsstellung, da an den Injektionsstellen aufgrund dieser Anwendungsart Gewebereizungen und Verhärtungen (Fibrosierungen) hervorgerufen werden können.
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Dilaudid während der Schwangerschaft vor.
Daher sollte Dilaudid in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten nicht verwendet werden, es sei denn, Ihr Arzt erachtet dies für zwingend notwendig. Eine dauerhafte Anwendung sollte während der gesamten Schwangerschaft vermieden werden, da sie zur Gewöhnung und nach der Geburt zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen führen kann.
Dilaudid sollte während der Geburt nicht verwendet werden, da es über den Mutterkuchen (Plazenta) den kindlichen Kreislauf erreichtund beim Neugeborenen zur Beeinträchtigung der Atmung (Atemdepression) führen kann.
Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da Hydromorphon in geringer Konzentration mit der Muttermilch ausgeschieden wird, können auch nachteilige Wirkungen für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Deshalb sollte Dilaudid bei stillenden Müttern nicht angewendet werden; wenn die Anwendung erforderlich ist, sollten Sie abstillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Dilaudid ist die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen sowie zum Arbeiten ohne sicheren Halt nicht mehr gegeben.
Bei Anwedung von Dilaudid mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Anwendung von Dilaudid und anderen zentral, d. h. die Gehirnfunktion dämpfenden Medikamenten, wie Arzneimitteln gegen Angststörungen (Tranquilizer), gegen Schlafstörungen (Hypnotika, Sedativa), gegen Depressionen (Antidepressiva), gegen psychische Störungen (Neuroleptika), zur Narkose (Anästhetika) sowie Alkohol führt zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen, insbesondere der Beeinträchtigung der Atmung (Atemdepression).
Durch Cimetidin (Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und andere den Leberstoffwechsel belastende Arzneimittel kann eine Hemmung des Abbaus erfolgen, die zu höheren Wirkstoffspiegeln (Plasmakonzentrationen) von Hydromorphon führt. Bei Vorbehandlung von Patienten mit MAO-Hemmern (Arzneimitteln, die gegen Depressionen wirken) innerhalb der letzten 14 Tage vor der Opioid-Anwendung sind lebensbedrohende Wechselwirkungen auf das Zentralnervensystem, Atmungs- und Kreislauffunktionen mit Pethidin, einem anderen Opioid, beobachtet worden und bei Dilaudid nicht auszuschließen.
Durch Hydromorphonhydrochlorid kann die Wirkung von muskelentspannenden Arzneimitteln (Muskelrelaxantien) verstärkt werden.

Wie wird es angewendet?

Art der Anwendung
Intramuskuläre, subkutane oder intravenöse Anwendung.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Dilaudid nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Dilaudid sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel von Dilaudid und wie oft sollte Dilaudid angewandt werden?
Die Dosierung von Dilaudid muss der Stärke der Schmerzen und der individuellen Empfindlichkeit des Patienten angepasst werden. Der empfohlene Bereich für die Einzeldosen für Erwachsene und Kinder ist als Anhalt für die individuell anzunehmende Dosierung zu verstehen.
Soweit nicht anders verordnet, gilt für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren (Einzeldosen) als empfohlener Dosisbereich:
1,0 – 2,0 mg i.m. (in die Muskulatur) oder s.c. (unter die Haut), 0,5 – 1,5 mg i.v. (in die Vene; nur wenn andere Anwendungsformen nicht möglich sind oder ein sehr schneller Wirkungseintritt notwendig ist. Die Injektion muss langsam über wenigstens 2 bis 3 Minuten erfolgen.). Die intravenöse Gabe erfolgt ausschließlich nach Wirkung.
Für Kinder von 6 – 12 Jahren:
0,5 – 1,0 mg i.m. (in die Muskulatur) oder s.c. (unter die Haut).
Für Kinder unter 6 Jahren:
0,015 mg/kg KG (Milligramm pro kg Körpergewicht) i.m. oder s.c.
Die injizierten (parenteralen) Einzeldosen können bei nachlassender Wirkung nach
4 - 6 Stunden wiederholt werden. Tagesdosen betragen das 4- bis maximal 6-fache der Einzeldosis.
Ebenso wird über die epidurale Anwendung in Einzelfällen berichtet.
Bei starken und stärksten Schmerzen ist eine wirkungsorientierte Dosierung nach anfänglicher Austestung (Titration) der Dosis in regelmäßigen Zeitabständen zur durchgehenden Schmerzbehandlung angezeigt. Zur Vorbeugung (Prophylaxe) von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Verstopfung (Obstipation) ist ggf. eine diesbezügliche Begleitmedikation erforderlich.
In höherem Lebensalter sowie bei Patienten mit Nierenerkrankungen oder in vermindertem Allgemeinzustand sollte die Anfangsdosierung herabgesetzt und die Dosiserhöhung vorsichtig durchgeführt werden.
Wie lange sollten Sie Dilaudid anwenden?
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt in Abhängigkeit von den Schmerzbeschwerden. Dilaudid soll nicht länger als unbedingt notwendig angewendet werden. Bei längerer Anwendung (mehr als ein paar Wochen) soll die Dosis schrittweise verringert werden
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Dilaudid zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Dilaudid angewendet haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Dilaudid als verordnet angewendet haben, sollten Sie sofort den nächsten erreichbaren Arzt informieren. Verlangsamung oder Steigerung der Herzfrequenz kann auftreten. Generalisierte Krämpfe können auftreten.
Typische Symptome sind Engstellung der Pupille (Miosis), Beeinträchtigung der Atmung (Atemdepression) bis zum Atemstillstand. Daneben kommt es zu Bewusstseinsstörungen bis hin zu tiefer Bewusstlosigkeit (Koma) und Blutdruckabfall.
Folgende Maßnahmen sind bei Überdosierung bis zum Eintreffen eines Arztes sinnvoll: Wachhalten, Atembefehle geben, Atemhilfe.
Wenn Sie die Anwendung von Dilaudid vergessen haben
Wenn Sie eine geringere Dosis als vorgesehen von Dilaudid angewendet oder die Anwendung ganz vergessen haben, so führt dies zu einer mangelhaften bzw. fehlenden Schmerzlinderung. Führen Sie die Anwendung in der empfohlenen Weise fort. Keinesfalls sollten Sie die doppelte Einzeldosis anwenden.
Wenn Sie die Behandlung mit Dilaudid abbrechen:
Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder beenden wollen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt über die Gründe für die Unterbrechung und die weitere Behandlungsweise sprechen.
Bei längerer Anwendung von Dilaudid kann sich eine körperliche Abhängigkeit entwickeln. Ein plötzlicher Abbruch der Behandlung wird deshalb von Entzugserscheinungen begleitet sein. Dies können Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Angst, Spannungszustände, Unruhe, Verwirrtheit, Reizbarkeit, wiederkehrende Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Halluzinationen und Krampfanfälle sein.
Da das Risiko des Auftretens von Entzugserscheinungen bei plötzlichem Behandlungsabbruch größer ist, sollte die Dosierung beim Absetzen schrittweise verringert werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Dilaudid Nebenwirkungen haben.
Nach subkutaner Gabe können in seltenen Fällen Gewebeirritationen und Verhärtungen auftreten.
Psychische Störungen:
Verwirrtheit.
Stimmungsveränderungen, meist gehobene (Euphorie), aber auch missmutige Verstimmung (Dysphorie), Halluzinationen und Ruhelosigkeit, Nervosität, Depressionen, Erregungszustände, Schlaflosigkeit.
Abhängigkeit.
Nervensystem:
Hydromorphon führt dosisabhängig zu einer Atemdämpfung und Beruhigung in unterschiedlichem Ausmaß von leichter Müdigkeit bis zur Benommenheit.
Schwindel, Schläfrigkeit.
Benommenheit, Kopfschmerz.
Krampfanfälle.
Zittern (Tremor), unwillkürliches Muskelzucken, Missempfindungen (z. B. Hautkribbeln), Anstieg des Hirndrucks, Mattigkeit, kurzzeitige Bewusstseinsstörung (Synkopen).
Augen:
Pupillenverengung ist ein typischer Begleiteffekt.
Verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Augenzittern, andere Sehstörungen.
Gastrointestinaltrakt:
Übelkeit, Verstopfung, Erbrechen, Durchfall, Mundtrockenheit, Geschmacksveränderungen, Appetitlosigkeit.
Darmverschluss, Bauchschmerzen.
Leber- und Gallenerkrankungen:
Gallenkoliken, Tonuserhöhung der ableitenden Gallenwege.
Nieren- und Harnwege:
Harnverhaltung, Störung der Blasenentleerung.
Bewegungsapparat:
Muskelkrämpfe, Muskelstarre.
Atemwege:
Krämpfe der Atemwegsmuskulatur (Bronchospasmen), Stimmritzenkrampf (Laryngospasmus), Atemdämpfung.
Atemstillstand (Apnoe).
Haut, allergische Reaktionen:
Schwitzen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht (Urticaria), Juckreiz (Pruritus).
Andere Hautauschläge wie Exantheme.
Herz-Kreislaufsystem:
Klinisch bedeutsamer Abfall als auch Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz.
Es können Herzklopfen, allgemeine Schwäche bis zu Ohnmachtsanfällen und Herzversagen auftreten.
Allgemeine Erkrankungen:
Entzugserscheinungen.
Schüttelfrost, (gastrointestinale) Krämpfe, Unwohlsein, Schwäche.
Endokrine Störungen:
Es kann ein Syndrom der unangemessenen Freisetzung eines die Wasserausschwemmung steuernden Hormons ausgelöst werden (Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion). Leitsymptom: Natriummangel (Hyponatriämie).
Gegenmaßnahmen
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen weiteren Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken,
die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Verfallsdatum ist auf dem Etikett und der Faltschachtel angegeben. Verwenden Sie das Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum!
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Weitere Informationen

Was Dilaudid enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Hydromorphonhydrochlorid.
1 Ampulle zu 1 ml Injektionslösung enthält:
2 mg Hydromorphonhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Wie Dilaudid aussieht und Inhalt der Packung:
Dilaudid ist in Packungen mit
5 Ampullen zu 1 ml Injektionslösung (N 1)
erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Mundipharma GmbH
Mundipharmastraße 2
65549 Limburg (Lahn)
Fax: 0643 42 72
Hersteller
EBEWE Pharma
Ges. m.b.H. Nfg. KG
A-4866 Unterach
Telefon: (00 43 76 65) 8 12 30
Tel.: 06128-0
Stand der Information
Mai 2007
Dilaudid unterliegt der Betäubungsmittel-Verschreibungs-Verordnung.
Öffnungshinweis

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2022

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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