Wirkstoff(e) | Furosemid, Triamteren |
Zulassungsland | DE |
Zulassungsinhaber | Orion Corporation HR-Beiname: Orion Oyj |
Zulassungsdatum | 08.04.1983 |
ATC Code | C03EB01 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | verschreibungspflichtig |
Pharmakologische Gruppe | Diuretika und kaliumsparende Mittel in Kombination |
Bei Patienten mit Blasenentleerungsstörungen (Miktionsstörungen, z. B. bei Prostatavergrößerung) darf Furesis comp nur angewendet werden, wenn für freien Harnabfluss gesorgt wird, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer Harnsperre mit Überdehnung der Blase führen kann.
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei Frühgeborenen, da die Gefahr der Entwicklung von Nierenverkalkungen oder Nierensteinen besteht; Überwachungsmaßnahmen: Nierenfunktionskontrolle, Ultraschalluntersuchung der Nieren.
Bei Frühgeborenen mit Zuständen, die mit Atemnot einhergehen (Atemnotsyndrom), kann eine harntreibende Behandlung mit Furesis comp in den ersten Lebenswochen das Risiko erhöhen, dass sich eine Gefäßverbindung, die den Lungenkreislauf vor der Geburt umgeht, nicht schließt (persistierender Ductus arteriosus Botalli).
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie dürfen Furesis comp in der Schwangerschaft nur einnehmen, wenn Ihr Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Der Wirkstoff Furosemid passiert die Plazenta und kann das Wachstum des ungeborenen Kindes beeinträchtigen. Neugeborene, deren Mütter kürzlich mit Furosemid behandelt wurden, haben ein erhöhtes Risiko Elektrolytstörungen zu entwickeln.
Furosemid wird in die Muttermilch ausgeschieden und hemmt die Produktion der Muttermilch. Frauen dürfen daher nicht stillen, wenn sie mit Furesis comp behandelt werden. Gegebenenfalls ist abzustillen.
Triamteren geht in die Muttermilch über. Eine Schädigung des Säuglings ist bisher nicht bekannt geworden.
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Bitte nehmen Sie Furesis comp daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Furesis comp Tabletten werden nüchtern und unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Dosierung sollte individuell - vor allem nach dem Behandlungserfolg - festgelegt und ohne Anweisung des Arztes nicht geändert werden. Es ist stets die niedrigste Dosis anzuwenden, mit der der gewünschte Effekt erzielt wird.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit größeren Mengen von Furesis comp ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Dieser kann entsprechend der Schwere der Überdosierung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
Die Anzeichen bei akuter oder chronischer Überdosierung treten abhängig vom Ausmaß des Salz- und Flüssigkeitsverlustes auf.
Überdosierung kann zu vermindertem Blutdruck und Kreislaufstörungen beim Wechsel vom Liegen zum Stehen, Elektrolytstörungen (erniedrigte Kalium-, Natrium- und Chloridspiegel) oder Anstieg des pH-Wertes im Blut führen.
Bei stärkeren Flüssigkeitsverlusten kann es zu Entwässerung (Dehydratation) und als Folge einer verminderten zirkulierenden Blutmenge zum Kreislaufkollaps und zur Bluteindickung mit Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln kommen.
Wenn Sie einmal eine Tablette zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme ganz vergessen haben, so nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche verordnete Tablettenmenge ein.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.
Die Wirkung von Furesis comp kann bei gleichzeitiger Behandlung mit den nachfolgend genannten Arzneistoffen bzw. Präparategruppen beeinflusst werden:
Mittel mit entzündungshemmender Wirkung (nichtsteroidale Antiphlogistika, z. B. Indometacin und Acetylsalicylsäure) können die Wirkung von Furesis comp abschwächen. Bei Patienten, bei denen sich unter Furesis comp die zirkulierende Blutmenge vermindert (Hypovolämie) oder bei Mangel an Körperwasser (Dehydratation), kann die gleichzeitige Gabe von nichtsteroidalen Antiphlogistika ein akutes Nierenversagen auslösen.
Probenecid, Methotrexat und andere Arzneimittel, die wie Furosemid in der Niere abgesondert werden, können die Wirkung von Furesis comp abschwächen.
Da Sucralfat die Aufnahme von Furesis comp vermindert und somit dessen Wirkung abschwächt, sollten die beiden Arzneimittel in einem zeitlichen Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Furesis comp beeinflusst werden:
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden ist zu beachten, dass bei einem sich unter Behandlung mit Furesis comp entwickelnden Kalium- und/oder Magnesiummangelzustand die Empfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber Herzglykosiden erhöht ist. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Herzrhythmusstörungen (Kammerarrhythmien inklusive Torsades de pointes) bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die eine bestimmte EKG-Veränderung (Anzeichen des verlängerten QT- Intervalles) verursachen können (z. B. Terfenadin, einige Mittel gegen Herzrhythmusstörungen wie z. B. Sotalol) und dem Vorliegen von Elektrolytstörungen.
Die Nebenwirkungen hochdosierter Salicylate (z. B. Acetylsalicylsäure) können bei gleichzeitiger Einnahme von Furesis comp verstärkt werden.
Furesis comp kann die schädlichen Wirkungen nierenschädigender Antibiotika (z. B. Aminoglykoside, Cephalosporine, Polymyxine) verstärken.
Die gehörschädigende Wirkung von Aminoglykosiden (Antibiotika wie z. B. Kanamycin, Gentamicin, Tobramycin) kann bei gleichzeitiger Gabe von Furesis comp verstärkt werden. Auftretende Hörstörungen können nicht wieder heilbar sein. Die gleichzeitige Anwendung der vorgenannten Arzneimittel sollte daher vermieden werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Cisplatin und Furesis comp ist mit der Möglichkeit eines Hörschadens zu rechnen. Daher sollten die beiden Mittel nicht gleichzeitig angewendet werden. Ist eine gleichzeitige Anwendung unvermeidlich, muss Furesis comp mit besonderer Vorsicht gegeben werden, da es zu einer Verstärkung der nierenschädigenden Wirkung (Nephrotoxizität) von Cisplatin kommen kann.
Die gleichzeitige Gabe von Furesis comp und Lithium führt über eine verminderte Lithiumausscheidung zu einer Verstärkung der herz- und nervenschädigenden Wirkung des Lithiums. Wenn Sie diese Kombination erhalten, muss Ihr Arzt den Lithiumplasmaspiegel durch regelmäßige Kontrollen sorgfältig überwachen.
Die Wirkung anderer blutdrucksenkender Arzneimittel kann durch Furesis comp verstärkt werden. Massive Blutdruckabfälle bis hin zum Schock und eine Verschlechterung der Nierenfunktion (in Einzelfällen akutes Nierenversagen) wurden in Kombination mit ACE-Hemmern beobachtet, wenn der ACE-Hemmer zum ersten Mal oder erstmals in höherer Dosierung gegeben wurde. Wenn möglich sollte die Behandlung mit Furesis comp daher vorübergehend eingestellt oder wenigstens die Dosis für drei Tage reduziert werden, bevor die Behandlung mit einem ACE-Hemmer begonnen oder seine Dosis erhöht wird.
Furesis comp kann die Ausscheidung von Probenecid, Methotrexat und anderen Arzneimitteln, die wie Furosemid in der Niere abgesondert werden, verringern. Bei hochdosierter Behandlung kann dies zu erhöhten Wirkstoffspiegeln im Blut und einem größeren Nebenwirkungsrisiko durch Furesis comp oder die Begleitmedikation führen.
Die Wirkung von Theophyllin oder curareartigen Mitteln, die eine Muskelentspannung herbeiführen (Muskelrelaxanzien), kann durch Furesis comp verstärkt werden.
Die Nebenwirkungen von Amantadin können bei gleichzeitiger Einnahme von Furesis comp verstärkt werden.
Die Wirkung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Antidiabetika) oder blutdrucksteigernden Mitteln (pressorische Amine, z. B. Epinephrin, Norepinephrin) kann bei gleichzeitiger Einnahme von Furesis comp abgeschwächt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von Furesis comp und Kaliumsalzen, harntreibenden Mitteln wie Amilorid oder Spironolacton, bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmern, AT-Rezeptorantagonisten), Ciclosporin, Tacrolimus oder Drosperinon kann es zu einem Kaliumüberschuss kommen.
Unter der gleichzeitigen Behandlung mit Aminoglutethimid, Trimethoprim oder Carbamazepin kann es zu einem Natriummangelzustand kommen.
Lakritze kann bei der Einnahme von Furesis comp auftretende Kaliumverluste verstärken.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sehr häufig: |
Häufig: |
kann mehr als 1 von 10 Behandelten |
kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen |
betreffen |
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Gelegentlich: |
Selten: |
kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen |
kann bis zu 1 von 1000 Behandelten |
betreffen |
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Sehr selten: |
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Verringerung der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Juckreiz, Haut- und Schleimhautreaktionen (siehe Nebenwirkungen der Haut)
Selten:
Erste Anzeichen für einen Schock sind u.a. Hautreaktionen wie heftige Hautrötung (Flush) oder Nesselsucht, Unruhe, Kopfschmerz, Schweißausbruch, Übelkeit und bläuliche Verfärbung der Haut (Zyanose).
Die Glukosetoleranz kann abnehmen und Zustände mit erhöhtem Blutzucker kommen vor. Dies kann bei Patienten mit bereits bestehender Zuckerkrankheit (manifester Diabetes mellitus) zu einer Verschlechterung der Stoffwechsellage führen. Eine bisher nicht in Erscheinung getretene Zuckerkrankheit (latenter Diabetes mellitus) kann in Erscheinung treten.
Häufig:
veränderte Blutfettwerte (HDL-Cholesterol-Werte erniedrigt, LDL-Cholesterol-Werte und Triglyzerid- Werte erhöht)
- Kribbeln oder taubes Gefühl in den Gliedmaßen
Nicht bekannt:
- Taubheit (manchmal irreversibel)
Selten:
insbesondere bei Einnahme hoher Dosen oder Langzeiteinnahme von Furesis comp meist wieder heilbare Hörstörungen oder Ohrgeräusche (Tinnitus)
Bei übermäßiger Harnausscheidung können Kreislaufbeschwerden, insbesondere bei älteren Patienten und Kindern, auftreten, die sich vor allem als Kopfschmerz, Schwindel, Sehstörungen, Mundtrockenheit und Durst, verminderter Blutdruck und Kreislaufstörungen mit vermindertem Blutdruck beim Wechsel vom Liegen zum Stehen äußern. Bei sehr starker (exzessiver) Harnausscheidung kann es zu Entwässerung (Dehydratation) und als Folge einer verminderten zirkulierenden Blutmenge zum Kreislaufkollaps und zur Bluteindickung kommen. Als Folge der Bluteindickung kann - insbesondere bei älteren Patienten - eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln auftreten.
Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall)
Sehr selten:
Juckreiz, Haut- und Schleimhautreaktionen mit Rötung, Blasen- oder Schuppenbildung (z.B. bullöses Pemphigoid) und erhöhter Lichtempfindlichkeit
- Entzündungen der Blutgefäße
Sehr selten:
akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) (akutes febriles Arzneimittelexanthem)
Unter Furesis comp kann vorübergehend ein Anstieg von Stoffen, die über die Niere ausgeschieden werden (Kreatinin, Harnstoff) im Blut beobachtet werden.
Symptome einer Harnabflussbehinderung (z. B. bei Prostatavergrößerung, Harnstauungsniere, Harnleiterverengung) können durch Furesis comp auftreten bzw. verschlechtert werden. Es kann zur Harnsperre (Harnverhaltung) mit darauf folgenden Komplikationen kommen.
Gelegentlich: |
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vorübergehende Einschränkung der Nierenfunktion (Niereninsuffizienz) |
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Selten: |
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Nierenentzündung |
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Sehr selten: |
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Harnsteine |
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Allgemeine Erkrankungen |
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Furesis comp tabl PIL DE 2019-10 |
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Serumkrankheit (eine bestimmte Erkrankung des Immunsystems)
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie so bald wie möglich Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
Falls eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie sofort einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen unter Umständen lebensbedrohlich werden können. Der Arzt entscheidet, welche Maßnahmen zu ergreifen sind und ob die Therapie weitergeführt werden kann.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Furesis comp nicht nochmals eingenommen werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Tablettenröhrchen und auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
1 Tablette enthält 40 mg Furosemid und 50 mg Triamteren.
Lactose, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke (aus Kartoffeln und Mais), Polysorbat 80, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat, Gelatine
Furesis comp ist in Packungen mit 50 oder 100 Tabletten erhältlich.
Orionintie 1
02200 Espoo
Finnland
Mitvertrieb
Orion Pharma GmbH
Jürgen-Töpfer-Straße 46
22763 Hamburg
Tel.: 040 / 89 96 89-0
Fax: 040 / 89 96 89-96
Orionintie 1
02200 Espoo
Finnland
oder
Artesan Pharma GmbH & Co. KG
Wendlandstr. 1
29439 Lüchow
Deutschland
Tel.: 05841 / 939 - 0
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2019.
Zuletzt aktualisiert am 11.01.2023
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