Quetiapin Mylan 150 mg Filmtabletten

Quetiapin Mylan 150 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Quetiapin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberMylan dura GmbH
ATC CodeN05AH04
Pharmakologische GruppeAntipsychotika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Quetiapin Mylan gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antipsychotika bezeichnet werden und helfen, die Anzeichen der Schizophrenie, einer geistigen Erkrankung, zu kontrollieren. Zu den Krankheitszeichen zählen Wahnvorstellungen (seltsame oder ungewöhnliche Gedanken), Halluzinationen (Sehen und Hören von nicht vorhandenen Dingen), ungewöhnliche Verhaltensweisen (aggressiv, zurückgezogen, gedämpft).
Quetiapin Mylan kann auch zur Behandlung mäßiger bis schwerer manischer Episoden angewendet werden. Diese verursachen Phasen übertriebener Fröhlichkeit und gesteigerter Aktivität. Personen, auf die dies zutrifft, können außergewöhnlich reizbar werden, weniger Schlaf als normal benötigen und Gedankensprünge haben.
Quetiapin Mylan kann auch zur Behandlung bipolarer Depressionen angewendet werden. Zu den Symptomen bipolarer Depressionen zählen Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle, Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, vermindertes Schlafbedürfnis.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON QUETIAPIN MYLAN BEACHTEN?
Quetiapin Mylan darf nicht eingenommen und Ihr Arzt muss informiert werden, wenn Sie
- überempfindlich (allergisch) gegen Quetiapin oder einen der sonstigen Bestandteile von Quetiapin Mylan sind.
- Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion (AIDS) einnehmen.
- Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen anwenden, die Wirkstoffe vom Azoltyp enthalten, wie z. B. Ketoconazol oder Itraconazol.
- die Antibiotika Erythromycin oder Clarithromycin einnehmen.
- Nefazodon zur Behandlung von Depressionen einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quetiapin Mylan ist erforderlich, wenn SIe
- einen niedrigen Blutdruck haben.
- an einer Herzerkrankung, einer Herzrhythmusstörung oder Erkrankung der Herz- oder Blutgefäße leiden.
- in der Vergangenheit ein Krampfanfall oder epileptischer Anfall aufgetreten ist.
- an einer Lebererkrankung leiden.
- Diabetiker sind.
- bereits einmal einen Schlaganfall hatten.
- wenn die Zahl Ihrer weißen Blutkörperchen in der Vergangenheit verringert war.
- wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht
Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn es bei Ihnen nach Einnahme der Tabletten zu beschleunigtem Herzschlag und beschleunigter Atmung, Muskelsteifigkeit und/oder Fieber oder unwillkürlichen Bewegungen von Gesicht, Körper, Armen und Beinen kommt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Sicherheit der Behandlung mit Quetiapin Mylan während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht nachgewiesen. Fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, schwanger werden möchten oder stillen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Während der Einnahme von Quetiapin Mylan kann es zu Schläfrigkeit kommen. Sie dürfen kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, bis Sie wissen, welche Wirkung dieses Arzneimittel auf Sie hat.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Quetiapin Mylan
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Quetiapin Mylan daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

WIE IST QUETIAPIN MYLAN EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Quetiapin Mylan immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Ihr Arzt bestimmt, welche Anfangsdosis Sie erhalten.
Art der Anwendung: Abhängig von der zu behandelnden Krankheit nehmen Sie die Tabletten einmal täglich vor dem Schlafengehen oder zweimal täglich ein. Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Wasser ein. Sie können die Tabletten zu oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen. Während der Behandlung mit Quetiapin Mylan dürfen Sie keinen Grapefruitsaft trinken, da Grapefruitsaft die Wirkung von Quetiapin Mylan beeinflussen kann. Setzen Sie die Behandlung nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, auch wenn Sie sich besser fühlen.
Lebererkrankung: Patienten mit Lebererkrankung wird der Arzt gegebenenfalls eine geringere Dosis verordnen.
Ältere Patienten:
Älteren Patienten wird der Arzt gegebenenfalls eine geringere Dosis verordnen.
Kinder und Jugendliche:
Kinder und Jugendliche sollten Quetiapin Mylan nicht einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge von Quetiapin Mylan eingenommen haben, als Sie sollten
Zeichen und Symptome einer Überdosierung sind Benommenheit und Dämpfung, schneller Herzschlag und niedriger Blutdruck.
Setzen Sie sich im Fall einer Überdosierung umgehend mit Ihrem Arzt oder der Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses in Verbindung. Nehmen Sie das Tablettenbehältnis und restlichen Tabletten mit.
Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Mylan vergessen haben
Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie Ihr Versäumnis bemerken, es sei denn, es ist beinahe Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Mylan abbrechen
Brechen Sie die Einnahme von Quetiapin Mylan nicht plötzlich ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben, da es zu Absetzerscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen und Schlaflosigkeit kommen kann. Es empfiehlt sich, die Behandlung schrittweise abzusetzen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Quetiapin Mylan mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um pflanzliche Arzneimittel, Naturheilmittel oder nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Sie dürfen Quetiapin Mylan nicht einnehmen, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion (AIDS)
- Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen, mit einem Wirkstoff vom Azoltyp, wie z. B. Ketoconazol und Itraconazol
- die Antibiotika Erythromycin und Clarithromycin
- Nefazodon zur Behandlung von Depressionen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- andere Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen
- Carbamazepin oder Phenytoin zur Behandlung der Epilepsie
- Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Arzneimittel, die die Menge von Mineralstoffen (Kalium, Magnesium) in Ihrem Blut beeinfllussen können.
Einige Arzneimittel können die Ausscheidung von Quetiapin aus Ihrem Körper beschleunigen, was zu einem verringerten Behandlungserfolg führen kann.
Bei Einnahme von Quetiapin Mylan zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie dürfen während der Behandlung mit Quetiapin Mylan keinen Grapefruitsaft trinken.
Vorsicht ist während der Behandlung mit Quetiapin Mylan beim Konsum von Alkohol geboten.
Quetiapin Mylan kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Quetiapin Mylan Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sehr häufig (betrifft mindestens 1 von 10 Behandelten):
Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzerscheinungen (Symptome, die auftreten, wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Mylan beenden) sind Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindelgefühl und Reizbarkeit.
Häufig (betrifft mindestens 1 von 100 und weniger als 1 von 10 Behandelten):
Ohnmacht, schneller Herzschlag, verstopfte Nase, Verdauungsstörungen, erhöhte Zuckerspiegel im Blut, Verschwommensehen, Schwäche, Gewichtszunahme, gesteigertes Hungergefühl, Reizbarkeit, ungewöhnliche Muskelbewegungen, darunter Schwierigkeiten Muskelbewegungen zu beginnen, Zittern, Ruhelosigkeit und Muskelsteifigkeit ohne Schmerzen, erhöhte Enzymspiegel im Blut, veränderte Anzahl weißer Blutkörperchen, geschwollene Arme und Beine, Verstopfung, Schnupfen (juckende und verstopfte Nase) und/oder Blutdruckabfall beim Aufstehen, der zu Schwindel führen kann. Ungewöhnliche Träume und Albträume, Sprech- und Sprachstörungen.
Gelegentlich (betrifft mindestens 1 von 1000 und weniger als 1 von 100 Behandelten):
Krampfanfälle oder epileptische Anfälle, Anstieg des Cholesterinspiegels und/oder allergische Reaktionen, die zu Hautrötung, Juckreiz und Hautausschlägen führen. Schluckbeschwerden, unangenehmes Gefühl in den Beinen (auch bekannt als Syndrom der ruhelosen Beine), unwillkürliche Bewegungen (Gesicht oder Zunge). Blutergüsse, Blutungen infolge einer sogenannten Thrombozytopenie (Blutplättchenmangel).
Selten (betrifft mindestens 1 von 10 000 und weniger als 1 von 1000 Behandelten):
Sehr hohe Körpertemperatur, lang anhaltende Halsschmerzen oder Entzündungen der Mundschleimhaut, beschleunigte Atmung, Schwitzen, Muskelsteifigkeit, Gefühl starker Benommenheit oder Schwäche. Schmerzhafte und anhaltende Erektion und/oder Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augenweiß). Schwellung der Brust und unerwartete Milchbildung. Bildung von Blutgerinnseln, vor allem in den Beinen.
Sehr selten (betrifft weniger als als 1 von 10 000 Behandelten):
Schwere allergische Reaktion, die Atemnot, Schwindel und manchmal Schock verursachen kann. Verschlechterung einer bestehenden Zuckerkrankheit, Leberentzündung, schwerer Hautausschlag, Blasenbildung oder Bildung von roten Flecken auf der Haut. Rasches Anschwellen der Haut, gewöhnlich im Bereich von Augen, Lippen und Hals.
Informieren Sie sofort einen Arzt oder die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses, wenn diese Anzeichen auftreten!
Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.
Berichte haben gezeigt, dass einige Antipsychotika zu Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder plötzlichen unerklärten Todesfällen führen können. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie Brustschmerzen, Herzstolpern oder einen unregelmäßigen Herzschlag haben.
Einige Nebenwirkungen sind nur erkennbar, wenn Blutuntersuchungen durchgeführt werden. Zu diesen Nebenwirkungen zählen Veränderungen bestimmter Fettwerte (Trigylceride und Gesamtcholesterin) oder des Blutzuckers, verminderte Werte bestimmter Blutzellen und erhöhte Werte des Hormons Prolaktin. Erhöhte Prolaktinwerte können in seltenen Fällen zu folgenden Erscheinungen führen:

  • Schwellung der Brust und unerwartete Milchbildung bei Männern und Frauen.
  • Ausbleiben der Monatsblutung oder unregelmäßige Monatsblutungen bei Frauen.


Ihr Arzt wird Sie zu regelmäßigen Blutuntersuchungen einbestellen.
Kinder und Jugendliche:
Die gleichen Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen auftreten können, können auch bei Kindern und Jugendlichen auftreten.
Die folgende Nebenwirkung wurde nur bei Kindern und Jugendlichen beobachtet:
Sehr häufig (betrifft mindestens 1 von 10 Behandelten):
- Blutdruckanstieg.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden häufiger bei Kindern und Jugendlichen beobachtet:
Sehr häufig (betrifft mindestens 1 von 10 Behandelten):

  • Anstieg des Hormons Prolaktin im Blut. Erhöhte Prolaktinwerte können in seltenen Fällen zu folgenden Erscheinungen führen:


o Schwellung der Brust und unerwartete Milchbildung bei Jungen und Mädchen
o Ausbleiben der Monatsblutung oder unregelmäßige Monatsblutungen bei Mädchen.

  • Appetitsteigerung
  • Ungewöhnliche Muskelbewegungen darunter Schwierigkeiten Muskelbewegungen zu beginnen, Zittern, Ruhelosigkeit und Muskelsteifigkeit ohne Schmerzen.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Quetiapin Mylan enthält
Der Wirkstoff ist Quetiapin.
1 Filmtablette enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat,
Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(II,III)-oxid (E172), Polysorbat 80.
Wie Quetiapin Mylan aussieht und Inhalt der Packung
Quetiapin Mylan 150 mg sind blass gelbe, runde, bikonvexe Filmtabletten mit der Prägung ?Q? über ?150? auf einer Seite.
Quetiapin Mylan 150 mg Filmtabletten sind in Blisterpackungen mit 20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Mylan dura GmbH
Wittichstraße 6
64295 Darmstadt
06151-95120
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Dänemark, Deutschland, Finnland, Island,
Norwegen, Slowakei, Tschechische Republik: Quetiapin Mylan
Griechenland: Quetiapine Generics
Irland: Seroger
Portugal, Spanien: Quetiapina Mylan
Slowenien: Kvetiapin Mylan
Österreich: Quetiapin Arcana
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2010.

Zuletzt aktualisiert am 25.08.2022

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Zulassungsinhaber
Alfred E.Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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