Glucobene 3,5 mg-Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Glibenclamid, und andere Sulfonylharnstoffe, Sulfonamide (Antibiotika), Sulfonamid-Diuretika (harntreibende Mittel) und Probenecid (Gichtmittel) oder einen der sonstigen Bestandteile von Glucobene 3,5 mg-Tabletten sind
- bei Entfernung von Bauchspeicheldrüsengewebe
- bei komplettem Versagen der Behandlung eines Diabetes mellitus Typ II (nicht-insulin- pflichtiger Diabetes mellitus) mit Glibenclamid
- bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus (Typ-I-Diabetes)
- bei diabetischen Stoffwechselentgleisungen, beginnendem (Präkoma) oder bereits eingetretenem Bewusstseinsverlust (Koma) im Rahmen von Diabetes
- bei schweren Nieren- und Nebennieren-, Leber- Hirnanhangsdrüsen(Hypophysen)- sowie Schilddrüsenfunktionsstörungen
- bei gleichzeitiger Einnahme von Bosentan-hältigen Arzneimitteln (Mittel zur Behandlung einer bestimmten Form des Bluthochdrucks; siehe auch "Bei Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten mit anderen Arzneimitteln")
- während der Schwangerschaft (da eine keimschädigende Wirkung nicht auszuschließen ist) und Stillzeit (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit“)
- während schwerer Belastungen wie z.B. schweren Infektionskrankheiten oder Operationen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten ist erforderlich
- bei schlechtem Ernährungszustand, unregelmäßiger Nahrungsaufnahme, Auslassung einer oder mehrerer Mahlzeiten
- bei Änderung der Ernährung
- Durchfall oder Erbrechen
- bei ungewohnter körperlicher Belastung
- bei Ungleichgewicht zwischen körperlicher Betätigung und der Aufnahme von Kohlenhydraten (Zucker- bzw. stärkehaltige Lebensmittel)
- bei Alkoholkonsum besonders in Kombination mit Auslassung einer oder mehrerer Mahlzeiten
- bei eingeschränkter Nierenfunktion
- bei Leberfunktionsstörungen
- bei Überdosierung des Präparates
- bei Störungen im Hormonsystem mit Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel wie z.B. bestimmten Funktionsstörungen der Schilddrüse, eingeschränkter Funktion der Hirnanhangdrüse oder der Nebennieren
- bei gleichzeitigem Einsatz von bestimmten anderen Medikamenten (siehe "Bei Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten mit anderen Arzneimitteln")
- wenn Sie an Glucose-6-Phophatdehydrogenase-Mangel (einer seltenen genetischen Erkrankung) leiden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Behandlung mit Glucobene 3,5 mg- Tabletten beginnen.
Diese Umstände stellen ein großes Risiko für das Auftreten einer Unterzuckerung dar. Anzeichen einer Unterzuckerung sind beschrieben unter Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich".
Informieren Sie bitte Ihren Arzt über solche Umstände sowie über mögliche Anzeichen einer Unterzuckerung, da Sie dann besonders überwacht werden müssen. Es kann notwendig sein, dass Ihr Arzt die Dosierung oder das gesamte Behandlungsschema anpassen muss; dasselbe gilt bei hinzukommenden Erkrankungen oder wenn Sie Ihre Lebensweise ändern.
Bei den ersten Anzeichen einer Unterzuckerung sollten Sie sofort Zucker oder stark zuckerhältige Nahrung/Getränke einnehmen (Diabetiker sollen stets einige Zuckerwürfel bei sich tragen).
Eine Unterzuckerung kann durch sofortige Einnahme von Zucker nahezu immer schnell beherrscht werden. Dies gilt nicht für die Einnahme von künstlichen Süßstoffen.
Trotz zunächst erfolgreicher Gegenmaßnahmen kann eine Unterzuckerung wieder auftreten. Eine sorgfältige Nachbeobachtung ist daher erforderlich.
Eine schwere oder durch Einnahme üblicher Zuckermengen nur vorübergehend beherrschbare, verzögerte Unterzuckerung erfordert (außer der sofortigen Einnahme von Zucker) Hilfe durch andere Personen und sofortige ärztliche Nachbehandlung, und unter Umständen stationäre Behandlung bzw. Nachbeobachtung.
Vor allem für Menschen im höheren Lebensalter ist die Gefahr für das Auftreten einer Unterzuckerung größer.
Bei Patienten mit deutlichen Zeichen einer beeinträchtigten Gehirndurchblutung (Cerebralsklerose) und Patienten, die sich nicht an den Behandlungsplan halten, besteht generell eine größere Gefahr, dass der Blutzucker schlagartig absinkt.
Wenn Sie an einer bestimmten Erkrankung des Nervensystems (autonome Neuropathie) leiden, bestimmte Arzneimittel (vor allem Herz-Kreislaufmittel wie z.B. Betablocker, Clonidin, Reserpin und Guanethidin oder ähnlich wirkende Mittel) einnehmen oder wenn sich die Unterzuckerung langsam entwickelt, können die Zeichen einer Unterzuckerung abgeschwächt sein oder fehlen; d.h. Sie bemerken nicht rechtzeitig, dass Sie unterzuckert sind.
Informieren Sie auch Ihre Angehörigen über die Anzeichen einer Unterzuckerung und deren Notfallbehandlung.
Sie sollten darauf achten, dass Sie immer einen Diabetikerausweis bei sich tragen.
Die wichtigste Grundlage der Diabetesbehandlung ist die Diät und regelmäßige sowie ausreichende körperliche Aktivität; eine Normalisierung des Körpergewichtes sollte unbedingt erreicht werden.
Ihr Arzt wird die bei jeder Diabetesbehandlung notwendigen und empfohlenen Stoffwechselkontrollen in regelmäßigen Abständen vornehmen (Blutzucker, Harnzucker, Ketonkörper , HbA1C-Wert bzw. Fructosamin-Wert, Blutfette, bei längerer Anwendung auch Blutbildkontrollen). Es ist wichtig, dass Sie die vom Arzt angeordneten Laborkontrollen einhalten.
Im Verlauf, aber besonders am Beginn der Behandlung, kann infolge einer veränderten Blutzuckerempfindlichkeit eine Dosisanpassung notwendig werden.
Alkohol kann bei akuter und chronischer Zufuhr die blutzuckersenkende Wirkung von Glucobene 3,5 mg-Tabletten in unvorhersehbarer Weise verstärken oder abschwächen.
Chronischer Missbrauch von Abführmitteln kann zu einer Verschlechterung der Stoffwechsellage führen.
Bei Nichteinhaltung des Behandlungsplans, noch nicht ausreichender blutzuckersenkender Wirkung von Glibenclamid oder in besonderen Stresssituationen kann der Blutzucker ansteigen.
Symptome eines zu hohen Blutzuckers (Hyperglykämie) können sein: starkes Durstgefühl, Mundtrockenheit, häufiges Wasserlassen, juckende und/oder trockene Haut, Pilzerkrankungen oder Infektionen der Haut sowie verminderte Leistungsfähigkeit.
In außergewöhnlichen Stresssituationen (z. B. bei Verletzungen, Operationen, fieberhaften Infekten) kann es zu einer Verschlechterung der Stoffwechsellage mit der Folge einer Hyperglykämie kommen, so dass eine vorübergehende Insulinbehandlung erforderlich sein kann.
Eine Behandlung mit dem Glucobene 3,5 mg-Tabletten und anderen Medikamenten darf nur mit Wissen bzw. auf Anordnung des behandelnden Arztes erfolgen, da eine besondere Überwachung der Stoffwechsellage erforderlich ist. Eine derartige Überwachung ist auch bei Umstellung der Therapie auf andere blutzuckersenkende Arzneimittel, auch Glibenclamid-hältige, erforderlich.
Bei Auftreten anderer Erkrankungen während der Behandlung mit Glucobene 3,5 mg-Tabletten kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Arzt.
Bei Arztwechsel (z. B. im Rahmen eines Krankenhausaufenthalts, nach einem Unfall, bei Erkrankung im Urlaub) informieren Sie bitte den behandelnden Arzt über Ihre bestehende Zuckerkrankheit.
Patienten, die auf Sulfonamide (Antibiotika) allergisch reagieren, können auch auf Glibenclamid eine Überempfindlichkeit entwickeln (sogenannte Kreuzreaktion). Wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen die Medikamentengruppe der Sulfonamide besteht, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Holen Sie unbedingt ärztlichen Rat ein, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, Sie schwanger sind oder stillen.
Die verordneten Dosen zu den vom Arzt angegebenen Zeitpunkten sind einzuhalten.
Wird die Einnahme einer zu hohen oder zusätzlichen Dosis bemerkt, so ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
Glibenclamid, der Wirkstoff von Glucobene 3,5 mg-Tabletten, wird in manchen Ländern in anderen Zubereitungen angeboten. Vor einem Wechsel auf eine andere Form der Zubereitung sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren.
Bei Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung jedes einzelnen Arzneimittels kann durch ein anderes verstärkt oder abgeschwächt werden, selbst dann, wenn Sie diese Medikamente zu unterschiedlichen Zeiten einnehmen.
Bei gleichzeitiger Gabe von Glucobene 3,5 mg-Tabletten mit einigen Medikamenten kann es infolge verschiedener Mechanismen sowohl zu unerwünschten Blutzuckersenkungen als auch zu Blutzuckererhöhungen kommen. Eine verstärkte Überwachung der Stoffwechsellage und gegebenenfalls eine Dosisanpassung sind daher vor allem zu Therapiebeginn bei zusätzlicher Einnahme von bestimmten Medikamenten bzw. Substanzen angezeigt.
Bei gleichzeitiger Gabe von Glucobene 3,5 mg-Tabletten mit dem Antibiotikum Clarithromycin kann es zu einer starken Senkung des Blutzuckerspiegels kommen (Hypoglykämie), da Clarithromycin die blutzuckersenkende Wirkung von Glucobene 3,5 mg-Tabletten verstärkt.
Bosentan-hältige Arzneimittel (zur Behandlung von bestimmten Formen des Bluthochdrucks) dürfen nicht gleichzeitig mit Glucobene 3,5 mg-Tabletten eingenommen werden, da die blutzuckersenkende Wirkung vermindert wird und bestimmte Leberwerte ansteigen und es zu einer Leberschädigung kommen kann.
Folgende Arzneimittel oder Substanzen können die blutzuckersenkende Wirkung verstärken:
- blutdrucksenkende Arzneimittel wie ACE-Hemmer, Beta-Rezeptorenblocker, Guanethidin
- Alkohol (unmittelbar nach dem Konsumieren)
- Allopurinol, Probenecid (Gichtmittel)
- Anabolika (Aufbaumittel)
- männliche Sexualhormone
- Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Erkrankungen wie z.B. Fluoxetin, MAO- Hemmstoffe, Tranylcypromin
- Azapropazon, Salicylate (entzündungshemmende Schmerzmittel)
- Chinin (Arzneimittel zur Behandlung von Malaria)
- Chinolon-Derivate, Chloramphenicol, Sulfonamide, Clarithromycin, Tetracycline (Antibiotika)
- Clarithromycin (Antibiotikum, s. oben)
- Cumarinderivate (blutgerinnungshemmende Arzneimittel)
- Disopyramid (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen)
- Ethionamid, Paraaminosalicylsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose)
- Fenfluramin (Appetitzügler)
- Fenyramidol (muskelerschlaffendes Arzneimittel)
- Fibrate (blutfettsenkende Arzneimittel)
- Guanethidin (Herz-Kreislaufmittel)
- Insulin
- Miconazol (Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen)
- blutzuckersenkende Arzneimittel zum Einnehmen wie z.B. Metformin und Acarbose, Biguanide
- Pentoxyfyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen; bei hoher Dosierung und Verabreichung in die Vene)
- Perhexilin (Arzneimittel zur Behandlung von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Pyrazolonderivate (Oxyphenbutazon, Phenylbutazon)
- Sulfinpyrazon (Arzneimittel mit hemmender Wirkung auf die Blutgerinnselbildung)
- Sympatholytika (herz-/kreislaufwirksame Arzneimittel)
- Tritoqualin (Arzneimittel zur Behandlung allergischer Erkrankungen)
- Trometamol (Arzneimittel zur Behandlung von Übersäuerung des Körpers)
- Zytostatika vom Typ des Cyclophosphamid, Trofosfamid und Ifosfamid (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen)
Folgende Arzneimittel oder Substanzen können die blutzuckersenkende Wirkung abschwächen:
- herz-/kreislaufwirksame Arzneimittel wie Adrenalin und andere Sympathomimetika
- Alkohol (langfristiger Konsum)
- Barbiturate (Narkosemittel)
- Acetazolamid (Arzneimittel zur Behandlung des erhöhten Augeninnendrucks bei Glaukom)
- blutdrucksenkende Arzneimittel wie Beta-Rezeptorenblocker, Diazoxid
- Ciclosporin (Arzneimittel mit hemmender Wirkung auf die Immunabwehr)
- Entwässerungsmittel (z.B. Acetazolamid, Thiazide)
- Glucagon (Arzneimittel zur Behandlung von schwerer Unterzuckerung)
- Nebennierenrindenhormone
- Hydantoine (wie Phenytoin) (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
- Indometacin (entzündungshemmendes Schmerzmittel)
- Isoniazid (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose)
- die „Pille“
- Abführmittel (bei Missbrauch)
- Lithiumsalze, tricyclische Antidepressiva (Arzneimittel zur Behandlung von depressiven Erkrankungen)
- Nikotinate (blutfettsenkende Arzneimittel) (hochdosiert)
- Phenothiazin-Derivate (z.B. Chlorpromazin), Glutethimid (Arzneimittel zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen)
- Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose)
- Schilddrüsenhormone
- weibliche Sexualhormone (Gestagene, Östrogene)
- Danazol-hältige Arzneimittel (zur Behandlung der Endometriose)
Wenn Sie bestimmte Herz-Kreislaufmittel einnehmen (z.B. Betablocker, Clonidin, Guanethidin, Reserpin) können die Warnzeichen einer Unterzuckerung abgeschwächt sein oder fehlen.
Die Wirkung von Cumarinderivaten (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) kann sowohl verstärkt als auch abgeschwächt werden.
Pentamidin (Arzneimittel zur Behandlung von Lungenentzündung, v.a. bei AIDS) kann in Einzelfällen zu schwerer Steigerung bzw. Abfall des Blutzuckerspiegels führen.
H2-Rezeptor-Antagonisten (Arzneimittel mit hemmender Wirkung auf die Magensäurebildung), Clonidin und Reserpin (blutdrucksenkende Arzneimittel) können sowohl eine Abschwächung als auch eine Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung verursachen.
Die Wirkung von Ciclosporin, ein Arzneimittel, das zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr (z.B. nach einer Nierentransplantation) eingesetzt wird, kann durch Glucobene 3,5 mg-Tabletten verstärkt werden, wodurch eine sorgfältigere ärztliche Überwachung der Blutspiegel und eine Dosisanpassung von Ciclosporin erforderlich sein kann.
Die Wirkung von Nicorandil, ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen, kann bei gleichzeitiger Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten möglicherweise herabgesetzt sein.
Bei Einnahme von Glucobene 3,5 mg-Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die blutzuckersenkende Wirkung von Glucobene 3,5 mg-Tabletten kann durch Alkohol verstärkt oder vermindert werden.
In seltenen Fällen ist eine Alkoholunverträglichkeit möglich.
Informieren Sie Ihren Arzt über einen gegebenenfalls vorhandenen regelmäßigen Alkoholkonsum.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Glucobene 3,5 mg-Tabletten dürfen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind bzw. den Säugling haben könnte.
Holen Sie unbedingt ärztlichen Rat ein, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, Sie schwanger sind oder stillen, da zur weiteren Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit eine Umstellung auf Insulin erforderlich ist.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Bis zur optimalen Einstellung bzw. bei Präparatewechsel sowie durch unregelmäßige Anwendung des Arzneimittels und bei Diätfehlern kann als Folge von Blutzuckerschwankungen – insbesondere Blutzuckermangel - das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden kann.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Glucobene 3,5 mg- Tabletten
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Glucobene 3,5 mg-Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.