Grippostad Guaifenesin 100 mg/ml Hustentropfen zum Einnehmen

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Wirkstoff(e) Guaifenesin
Zulassungsland Österreich
Hersteller STADA Arzneimittel GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 14.01.1964
ATC Code R05CA03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Expektoranzien, exkl. Kombinationen mit Antitussiva

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

STADA Arzneimittel GmbH

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Guaifenesin, der Wirkstoff in Resyl-Tropfen, löst den zähen Schleim in den Atemwegen und erleichtert das Abhusten. Dies führt zur Linderung des Hustenreizes bei Erkältungen der oberen Atemwege.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wenn Sie allergisch auf den enthaltenen Wirkstoff reagieren oder an schweren chronischen Magen-Darm-Erkrankungen leiden, dürfen die Tropfen nicht angewandt werden. Bitte sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker.

Bevor Sie Grippostad Guaifenesin 100 mg/ml Hustentropfen zum Einnehmen zu sich nehmen sprechen Sie bitte mit einem Arzt oder Apotheker. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden, darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.

Wie wird es angewendet?

Eine Dosis von 4 mal täglich zu jeweils 30-60 Tropfen wird empfohlen. Achten Sie außerdem auf reichliche Flüssigkeitszufuhr.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen, die mit großer Häufigkeit auftreten sind nicht bekannt. Hier finden Sie die vollständige Liste der bekannten Nebenwirkungen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 °C lagern. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Guaifenesin, der Wirkstoff im Grippostad Guaifenesin, löst den zähen Schleim in den Atemwegen und erleichtert das Abhusten. Dies führt zur Linderung des Hustenreizes bei Erkältungen der oberen Atemwege.

Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Resyl-Tropfen dürfen nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Guaifenesin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie unter schweren und chronischen Magen-Darm-Erkrankungen leiden.
  • von Kindern unter 6 Jahren.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Resyl–Tropfen einnehmen, wenn:

  • Husten mit zu viel Schleim auftritt.
  • der Husten andauert oder chronisch ist, wie z.B. durch Rauchen, Asthma, chronischer Bronchitis oder Emphysem (überblähte Lunge).
  • der Husten länger als 5 Tage andauert, sich verschlimmert oder von Fieber, Hautausschlag oder anhaltenden Kopfschmerzen begleitet wird. Ein anhaltender Husten kann ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Resyl-Tropfen ist erforderlich

  • bei Krankheiten, bei denen der Schleim nicht ausreichend abgehustet werden kann, wie zum Beispiel Myasthenia gravis (einer Erkrankung des Immunsystems, die zu einer vorzeitigen Ermüdung der Muskulatur bei Belastung führt).
  • bei eingeschränkter Nierenfunktion.
  • bei leichten Magen-Darm-Erkrankungen.

Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen und Verkrampfungen der Atemwege muss die Behandlung sofort abgebrochen werden und ein Arzt informiert werden.

Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht eintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich.

Einnahme von Resyl-Tropfen zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Resyl-Tropfen können die Wirkung folgender Arzneimittel verstärken:

  • Beruhigungsmittel (sogenannte sedierende Arzneimittel)
  • muskelentspannende Arzneimittel (Mittel zur Verminderung der Muskelspannung z.B. bei Narkosen während einer Operation).

Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die den Hustenreiz unterdrücken, kann es zu einer Behinderung beim Abhusten des Schleims aus den Bronchien kommen. Daher ist diese Kombination zu vermeiden.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Es gibt keine eindeutigen Hinweise auf ein Risiko im Verlaufe der Schwangerschaft. Resyl-Tropfen sollen dennoch während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da zu wenige Daten vorliegen. Da es nicht bekannt ist, ob die Wirksubstanz in die Muttermilch übertritt, soll Guaifenesin während des Stillens ohne ärztlichen Rat nicht angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Resyl-Tropfen enthalten Alkohol, sodass auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden kann.

Resyl-Tropfen enthalten Alkohol

Dieses Arzneimittel enthält 427,4 mg Alkohol/g. Das sind bis zu 855 mg pro maximaler Einzeldosis entsprechend 21,7 ml Bier für Erwachsene bzw. 10,8 ml Bier für Kinder (6 - 12 Jahre) oder 9 ml Wein für Erwachsene bzw. 4,5 ml Wein für Kinder (6 - 12 Jahre). Ein gesundheitliches Risiko besteht für Patienten, die unter Alkoholismus leiden. Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Art der Anwendung:

Zum Einnehmen.

Die Tropfen sollen mit Wasser oder Tee oder einem Stück Zucker eingenommen werden.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche von 12 - 18 Jahren: bis zu 4-mal täglich 30 bis 60 Tropfen

Anwendung bei Kindern

Kinder von 6 – 12 Jahren: bis zu 4-mal täglich bis zu 30 Tropfen

Da keine Erfahrungen zu Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen, sowie aufgrund des Alkoholgehaltes dürfen Resyl-Tropfen bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.

Die angegebene Dosis soll nicht überschritten werden.

Fläschchen beim Tropfenzählen senkrecht halten.

Zusätzlich zur Einnahme des Arzneimittels ist reichliche Flüssigkeitszufuhr (z.B. in Form von Tee, Fruchtsaft, etc.) empfehlenswert.

Resyl-Tropfen sollen nicht zusammen mit anderen Husten- und Erkältungsmitteln angewendet werden.

Dauer der Anwendung:

Wenn nach einer Behandlungsdauer von 5 Tagen keine spürbare Besserung des Schleim produzierenden Hustens eintritt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Die maximale Behandlungsdauer soll 2 Wochen nicht überschreiten.

Wenn Sie eine größere Menge von Resyl-Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten

Die Einnahme von mehr als der empfohlenen Dosis kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.

Bei Einnahme sehr großer Mengen kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit kommen bzw. zu leichter Muskelschwäche und Harnsteinen. In diesen ällen kontaktieren Sie bitte einen Arzt.

Hinweise für den Arzt befinden sich am Ende der Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von Resyl-Tropfen vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Zur Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen wird folgende international definierte Einteilung verwendet:

Sehr häufig:

mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig:

1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich:

1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten:

1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten:

weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt:

Häufigkeit auf Grund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

BEENDEN Sie die Einnahme von Resyl-Tropfen und begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn bei Ihnen eine der folgenden Beschwerden, die Anzeichen einer allergischen Reaktion sein können, auftritt:

  • starker Juckreiz der Haut mit Ausschlag oder erhöhten Stellen
  • Schwellung (unter anderem von Gesicht, Lippen, oder Rachen, was zu Schwierigkeiten beim Atmen führen kann)
  • Bewusstseinseinschränkungen bis zu länger dauernder Bewusstlosigkeit

Selten:

Magen-Darm-Beschwerden, z.B. in Form von Magendrücken

Sehr selten:

Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Granulozytopenie)

Allergische Reaktionen (verlangsamter Herzschlag, Verkrampfung der Atemwege, Atemnot, Rötung, Juckreiz), Angioödem (allergische, schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich), Überempfindlichkeit

Müdigkeit, Schwindel, Verwirrtheit, Einschränkungen des Reaktionsvermögens Übelkeit, Erbrechen (meist bei sehr hoher Dosierung)

Nicht bekannt:

Durchfall, Nesselsucht, Ausschlag

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem (Details siehe unten) anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 °C lagern.

Nach erstmaligem Öffnen 3 Monate haltbar.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach „Verw bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Grippostad Guaifenesin enthält

  • Der Wirkstoff ist: Guaifenesin. 1 g Grippostad Guaifenesin (= 30 Tropfen) enthält 100 mg Guaifenesin.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol wasserfrei, Saccharin, Sternanisöl, Anethol, Ethanol

Wie Grippostad Guaifenesin aussieht und Inhalt der Packung

Klare, schwach gelbe Tropfen zum Einnehmen (Lösung) in einer Braunglasflasche, Polyethylen- Senkrechttropfer und Schraubkappe mit Originalitätsschutz.

Packungsgrößen: 30 ml

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien

Z.Nr.: 4.916

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2021.

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Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Ein Metabolit von Guaifenesin kann falsch positive Resultate im 5-Hydroxyindolessigsäure-Test bzw. Vanillinmandelsäure-Test verursachen.

Bei starker Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit oder Muskelrelaxation kommen. Bei Patienten, die große Mengen an Guaifenesin eingenommen haben, wurden Harnsteine berichtet. Aufgenommenes Guaifenesin wird jedoch rasch metabolisiert und mit dem Urin ausgeschieden.

Behandlung

Erbrechen wird, falls angezeigt, durch Flüssigkeitsersatz und Überwachung von Elektrolyten behandelt. Die weitere Behandlung sollte klinisch angezeigt sein oder von der nationalen Vergiftungsinformationszentrale empfohlen werden.

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Wirkstoff(e) Guaifenesin
Zulassungsland Österreich
Hersteller STADA Arzneimittel GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 14.01.1964
ATC Code R05CA03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Expektoranzien, exkl. Kombinationen mit Antitussiva

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden