celldolor 200/16 mg Retardtabletten

Abbildung celldolor 200/16 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Tilidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADA Arzneimittel AG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AX01
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

STADA Arzneimittel AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Tilidin-N dura 150 mg/12 mg Retardtabletten Tilidin Mylan dura GmbH
Valoron N retard 50/4 mg Tilidin Naloxon Pfizer Pharma PFE GmbH
Tilicomp beta 150 mg/12 mg Retardtabletten Tilidin Naloxon betapharm Arzneimittel GmbH
celldolor 50/4 mg Retardtabletten Tilidin STADA Arzneimittel AG
celldolor 100/8 mg Retardtabletten Tilidin STADA Arzneimittel AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

celldolor 206 mg ist eine Kombination aus einem stark wirksamen Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide und einem Opioid-Antagonisten.
celldolor 206 mg wird angewendet zur Behandlung starker und sehr starker Schmerzen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von celldolor 206 mg beachten?
celldolor 206 mg darf nicht eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, Naloxonhydrochlorid-Dihydrat oder einen der sonstigen Bestandteile von celldolor 206 mg sind
bei Drogenabhängigkeit von Opiaten (Heroin, Morphin) oder Opioiden wegen der Gefahr unmittelbar auftretender Entzugserscheinungen
von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
Bei anderen Abhängigkeitserkrankungen (z.B. bei Arzneimittel- oder Alkohol-Abhängigkeit) sollten Sie celldolor 206 mg nicht einnehmen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn Sie früher einmal an einer Abhängigkeitserkrankung litten.
Bei ausgeprägter Leberfunktionsstörung (z.B. hochgradiger Leberzirrhose) sollte celldolor 206 mg nicht eingenommen werden, da es zu einem Wirkungsverlust von celldolor 206 mg kommen kann. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von celldolor 206 mg ist erforderlich
Vor jedem Missbrauch von celldolor 206 mg durch Drogenabhängige wird dringend gewarnt!
Bei Opiatabhängigen, die als Ersatz für Opiate wie Morphin oder Heroin das Präparat in hohen Einnahmemengen missbräuchlich einnehmen, löst celldolor 206 mg akute Entzugserscheinungen aus oder verstärkt bereits bestehende Entzugserscheinungen.
celldolor 206 mg ist zur Entzugsbehandlung nicht geeignet!
Schwangerschaft und Stillzeit
celldolor 206 mg sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach strengster Nutzen-Risiko-Abschätzung gegeben werden, da keine Erfahrungen am Menschen vorliegen.
Ist in der Stillzeit eine Behandlung unbedingt erforderlich, sollte nicht gestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, weil die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein können. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell genug und gezielt reagieren.
Eine verstärkte Beeinträchtigung ist insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol oder der Einnahme von Beruhigungsmitteln zu erwarten. Sie dürfen die genannten Tätigkeiten nur dann ausüben, wenn es Ihnen Ihr Arzt ausdrücklich gestattet hat. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob und unter welchen Voraussetzungen Sie z.B. Auto fahren können.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist celldolor 206 mg einzunehmen?
Nehmen Sie celldolor 206 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
celldolor 206 mg eignet sich besonders zur Behandlung chronischer Schmerzen. Die erforderliche Dosis wird vom Arzt für jeden Patienten individuell ermittelt. Die Tagesdosis kann, je nach Schmerzstärke und individuellem Ansprechen auf die Behandlung, zwischen 100 mg und maximal 600 mg (bezogen auf Tilidinhydrochlorid) liegen.
Die übliche Anfangsdosis beträgt 2-mal täglich 100 mg Tilidinhydrochlorid. Dabei sollte ein zeitlicher Abstand von 12 Stunden zwischen den Einnahmen eingehalten werden.
Falls Sie bisher kein Opioid eingenommen haben, wird Ihr Arzt ggf. die Anfangsdosis auf 2-mal täglich 50 mg Tilidinhydrochlorid verringern.
Ist die Schmerzbehandlung mit 2-mal täglich 100 mg Tilidinhydrochlorid pro Tag nicht ausreichend, wird Ihr Arzt die Dosierung stufenweise bis zu einer Dosis erhöhen, die eine ausreichende Schmerzkontrolle bei tolerierbaren Nebenwirkungen erzielt.
celldolor 206 mg ist geeignet für eine Tagesdosierung ab 400 mg (bezogen auf Tilidinhydrochlorid).
Erwachsene nehmen 2-mal täglich 1 Retardtablette celldolor 206 mg (entsprechend 400 mg Tilidinhydrochlorid pro Tag) ein.
Werden andere Dosierungen benötigt, stehen dafür celldolor 5 mg, celldolor 10 mg und celldolor 152 mg als weitere Stärken zur Verfügung. Alle Tablettenstärken können bei Bedarf miteinander kombiniert werden.
Hinweis
Die hier empfohlenen Dosierungen sind Richtwerte. Im Einzelfall kann zur Behandlung sehr starker Schmerzen eine Überschreitung der Maximaldosis und die Verkürzung des Einnahmeintervalls notwendig werden.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Eine Nierenfunktionseinschränkung erfordert keine Dosisänderung.
Dosierung bei älteren Patienten
Eine Dosisanpassung ist bei älteren Patienten nicht erforderlich.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
celldolor 206 mg soll nicht angewendet werden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, da bisher keine Erfahrungen vorliegen (siehe 2. ?celldolor 206 mg darf nicht eingenommen werden?).
Die Retardtabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Die Retardtabletten dürfen nicht geteilt werden, da hierdurch die verzögerte Freisetzung der Wirkstoffe nicht mehr gewährleistet ist.
Nehmen Sie celldolor 206 mg nach dem von Ihrem Arzt bestimmten festen Zeitschema (z.B. morgens 8.00 Uhr und abends 20.00 Uhr) ein.
Grundsätzlich sollte die kleinste schmerzlindernde Einnahmemenge gewählt werden.
Die Dauer der Einnahme wird von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt. Erfahrungen in der Langzeittherapie sind in einigen Fällen für einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren dokumentiert.
Nach längerer Einnahme von celldolor 206 mg soll das Präparat nicht abrupt abgesetzt werden. Die Dosisverringerung soll nach Anweisung Ihres Arztes schrittweise erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von celldolor 206 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge celldolor 206 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie versehentlich eine Einzeldosis von celldolor 206 mg doppelt einnehmen, kann dies verstärkt zu den unter Nebenwirkungen beschriebenen Erscheinungen führen.
Nach Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kommt es zu Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Ataxie (Störung im geordneten Bewegungsablauf), Bewegungsunruhe und gesteigerten Reflexen. Bei sehr starker Überdosierung kann eine Verminderung der Atmung auftreten.
Rufen Sie bei Auftreten dieser Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
Mögliche ärztliche Behandlungsmaßnahmen sind die primäre Entfernung des Arzneimittels durch Magenspülung, Resorptionsverminderung durch Kohlegabe, Kreislaufstabilisierung durch Elektrolytinfusionen sowie Verbesserung der Atemfunktion durch Sauerstoff-Inhalationen und kontrollierte Beatmung. Bei exzitatorischen Symptomen Diazepam intravenös in üblicher Dosierung. Als Gegenmittel kann Naloxon intravenös (z.B. 0,4 mg) verabreicht werden.
Wenn Sie die Einnahme von celldolor 206 mg vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, so führt dies zu einer mangelhaften bzw. fehlenden Schmerzlinderung. Sie können die Tabletteneinnahme nachholen, wenn die nächste reguläre Einnahme in mehr als 8 Stunden vorgesehen war. Danach können Sie den bisherigen Einnahmeplan beibehalten.
Ist der Zeitraum bis zur nächsten Einnahme kürzer als 8 Stunden, nehmen Sie die Retardtablette auch, aber der Einnahmeplan verschiebt sich jetzt. Bitte sprechen Sie über das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt. Grundsätzlich sollten Sie celldolor 206 mg nicht häufiger als alle 8 Stunden einnehmen.
Wenn Sie die Einnahme von celldolor 206 mg abbrechen
Unterbrechen Sie die Behandlung nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wenn sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von celldolor 206 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von celldolor 206 mg und Alkohol oder Beruhigungsmitteln kommt es zu einer gegenseitigen Verstärkung und Verlängerung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem.
Bei Anwendung weiterer auf das Zentralnervensystem dämpfend wirkender Arzneimittel ist in Einzelfällen eine Hemmung der Atmung nicht auszuschließen.
celldolor 206 mg soll nicht mit anderen Schmerzmitteln eingenommen werden, die in gleicher Art wie Tilidin wirken (Opioide), da die Wechselwirkungen durch gegenseitige Beeinflussung nicht abgeschätzt werden können.
In Einzelfällen wurde bei Patienten, die celldolor 206 mg erhielten und unter Dauerbehandlung mit Phenprocoumon (blutgerinnungshemmendes Arzneimittel) standen, ein Abfall des Quick-Wertes beobachtet. Deshalb sollten die Kontrollen der Prothrombinzeit in der Anfangszeit und bei Beendigung der Behandlung mit celldolor 206 mg engmaschig erfolgen, um die Dosierung von Phenprocoumon entsprechend anpassen zu können.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von celldolor 206 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Eine gleichzeitige Anwendung mit Alkohol sollte nicht erfolgen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann celldolor 206 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: Mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: Weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: Weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Sehr häufig: Übelkeit und Erbrechen zu Behandlungsbeginn, bei weiterer Behandlung nur noch häufig bis gelegentlich oder selten.
Gelegentlich: Schwindel, Müdigkeit und Benommenheit.
Über Durchfall, unspezifische Bauchschmerzen, vermehrtes Schwitzen und Kopfschmerzen wurde berichtet.
Um Erscheinungen dieser Art entgegenzuwirken wird empfohlen, dass Sie sich – wie es bei starken Schmerzen üblich ist – keiner körperlichen Belastung unterziehen und sich bei Auftreten von Schwindelgefühl hinlegen.
Beeinträchtigungen des blutbildenden Systems, der Nieren- oder Leberfunktionen durch celldolor 206 mg wurden bisher nicht beobachtet.
Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem, auf Umkarton und Durchdrückpackung nach ?Verwendbar bis:? angegebenen, Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Nicht über 30°C lagern.

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Weitere Informationen

Was celldolor 206 mg enthält
Die Wirkstoffe sind Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat und Naloxonhydrochlorid-Dihydrat.
1 Retardtablette enthält 205,82 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat entsprechend 200 mg Tilidinhydrochlorid und 17,6 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 16 mg Naloxonhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid
Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171).
Wie celldolor 206 mg aussieht und Inhalt der Packung
Die Retardtabletten sind weiß, länglich und nach außen gewölbt. Die Durchdrückpackung besteht aus Aluminiumfolie.
celldolor 206 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADA Arzneimittel AG - Stadastr. 2-18 – 61118 Bad Vilbel
Telefon: 0 61 01 / 603-0 - Telefax: 0 61 01 / 603-259
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2010.
celldolor 206 mg dient der Behandlung von starken und sehr starken, lang anhaltenden und chronischen Schmerzen. Ein wesentlicher Vorteil von celldolor 206 mg liegt in einer über 12 Stunden dauernden, schmerzstillenden Wirkung, die eine kontinuierliche Schmerzfreiheit bei einer zweimal täglichen Einnahme möglich macht.
celldolor 206 mg verursacht in den empfohlenen Dosierungen keine klinisch relevante Atemdepression (Hemmung des Atemantriebs), Obstipation (Verstopfung) oder Hemmung der Diurese (verminderte Harnausscheidung).
Es stehen 4 verschiedene Wirkstärken (50 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg bezogen auf Tilidinhydrochlorid) zur Verfügung, die auch miteinander kombiniert werden können.
celldolor 206 mg wirkt in der Regel bis zu 12 Stunden. Die Wirkdauer kann jedoch aufgrund individueller Faktoren variieren. In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie celldolor 206 mg nach einem festen Zeitschema, also immer zur gleichen Stunde morgens und abends einnehmen. Sollte die Wirkung nicht ausreichend sein oder sich verschlechtern, sprechen Sie Ihren Arzt an, damit die Ursache gefunden bzw. das Medikament anders dosiert wird. Verändern Sie nicht selbstständig die Dosierung.
Das in celldolor 206 mg enthaltene Naloxon ist bei bestimmungsgemäßem therapeutischem Gebrauch ohne Einfluss auf die Wirkung des Präparats.

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Wirkstoff(e) Tilidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADA Arzneimittel AG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N02AX01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden