Codicaps Kindersaft Neo 10,6 mg/5 ml Lösung

Abbildung Codicaps Kindersaft Neo 10,6 mg/5 ml Lösung
Wirkstoff(e) Codein
Zulassungsland Deutschland
Hersteller UCB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R05DA04
Pharmakologische Gruppe Antitussiva, exkl. Kombinationen mit Expektoranzien

Zulassungsinhaber

UCB Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Combaren 50 mg/50 mg Filmtabletten Diclofenac Codein Novartis Pharma GmbH
Codeinum phosphoricum forte Compren 50mg Codein Desma GmbH
Paracetamol AL comp. Codein Paracetamol ALIUD PHARMA GmbH
Codicaps mono 30 mg Weichkapseln Codein Apontis Pharma GmbH & Co. KG
Azur compositum Codein Coffein Paracetamol Aristo Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Codicaps® Kindersaft Neo ist ein Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
Codicaps® Kindersaft Neo wird angewendet zur symptomatischen Therapie von Reizhusten (unproduktiver Husten).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Codicaps® Kindersaft Neo darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Codein oder einen der sonstigen Bestandteile von Codicaps® Kindersaft Neo sind.
  • wenn Sie eine funktionelle Atemschwäche (Ateminsuffizienz) oder Atemhemmung (Atemdepression) haben.
  • wenn Sie eine Lungenentzündung (Pneumonie) haben.
  • wenn Sie einen akuten Asthmaanfall erleiden.
  • wenn Sie einen chronischen Husten haben, der z. B. ein Warnzeichen für ein beginnendes Asthma bronchiale sein kann. Insbesondere ist darauf bei Kindern zu achten.
  • von Kindern unter 2 Jahren.
  • wenn Sie kurz vor der Niederkunft stehen.
  • wenn bei Ihnen eine drohende Frühgeburt festgestellt wurde.
  • bei tiefer Bewusstlosigkeit (Koma).
  • in der Stillzeit (bei mehr als einmaliger Anwendung).


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Codicaps® Kindersaft Neo ist erforderlich

  • wenn Sie von Opioiden abhängig sind.
  • wenn Sie unter Bewusstseinsstörungen leiden.
  • wenn Sie Störungen des Atemzentrums (z. B. bei Zuständen, die mit erhöhtem Hirndruck einhergehen) und Störungen der Atemfunktion haben.
  • wenn Ihnen die Gallenblase entfernt wurde (Zustand nach Cholezystektomie).
  • bei höheren Dosen, wenn Sie unter niedrigem Blutdruck aufgrund von Flüssigkeitsmangel leiden.


Abhängig von der individuellen Fähigkeit, Codein abzubauen, kann es auch bei von Ihrem Arzt empfohlenen Dosen von Codicaps® Kindersaft Neo zu Zeichen einer Überdosierung kommen. Falls Sie Symptome wie Sehstörungen, Benommenheit, Müdigkeit, Magenschmerzen oder Kreislaufprobleme feststellen, setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Kinder
Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren bestimmt.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Codicaps® Kindersaft Neo nur auf ausdrückliche Verordnung Ihres Arztes einnehmen, da unerwünschte Wirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes nicht ausgeschlossen werden können.
Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt dürfen Sie Codicaps® Kindersaft Neo nicht anwenden, da der in Codicaps® Kindersaft Neo enthaltene Wirkstoff Codein die Plazentaschranke passiert und beim Neugeborenen zu Atemstörungen führen kann.
Bei längerfristiger Einnahme von Codicaps® Kindersaft Neo kann sich eine Codeinabhängigkeit des Feten entwickeln. Berichte über Entzugserscheinungen beim Neugeborenen nach wiederholter Anwendung von Codein im letzten Drittel der Schwangerschaft liegen vor.
Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind, um gemeinsam über eine Fortsetzung oder eine Umstellung der Therapie zu beraten.
Stillzeit
Codein sowie dessen Abbauprodukt Morphin werden in die Muttermilch ausgeschieden. Bei stillenden Müttern, die Codein sehr schnell verstoffwechseln, können höhere als erwartete Morphinkonzentrationen im Blut und in der Muttermilch auftreten. Eine Morphinvergiftung der gestillten Säuglinge kann zu Benommenheit, zu niedrigem Blutdruck (Hypotonie), Verengung der Pupillen sowie Trinkschwäche und Atemproblemen führen. In besonders schweren Fällen können eine Verminderung der Atmung (Atemdepression) und Tod auftreten.
Im Allgemeinen kann bei einmaliger Anwendung von Codicaps® Kindersaft Neo bei der von Ihrem Arzt empfohlenen Dosis gestillt werden. Falls Ihr Kind Trinkschwierigkeiten hat oder ungewöhnlich ruhig und schläfrig wirkt, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt.
Falls Ihr Arzt eine wiederholte Behandlung während der Stillzeit für erforderlich hält, ist das Stillen während der Behandlung zu unterbrechen. Bitte sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt, um gemeinsam über eine Fortsetzung oder eine Umstellung der Therapie zu beraten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, oder zum Bedienen von Maschinen sowie das Ausüben gefährlicher Tätigkeiten beeinträchtigt werden.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Codicaps® Kindersaft Neo
Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol und Fructose. Bitte nehmen / wenden Sie Codicaps® Kindersaft Neo erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein / an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
1 Messlöffel mit 5 ml Lösung enthält 2,99 g Sorbitol (eine Quelle für 0,75 g Fructose) und 0,5 g Fructose entsprechend ca. 0,3 Broteinheiten (BE).
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
Sorbitol kann eine leicht abführende Wirkung haben.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Codicaps® Kindersaft Neo einzunehmen?
Nehmen Sie Codicaps® Kindersaft Neo immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

AlterEinzeldosisTagesmaximaldosis
CodeinCodein
Kinder von
2 - 6 Jahren
1,25 – 2,5 ml Lösung = - ½ Messlöffel (entsprechend2,5 – 5 mg Codein),3 Messlöffel(entsprechend 30 mg Codein)
kann alle 6 - 8 Stunden wiederholt werden
Kinder von
6 - 12 Jahren
2,5 – 7,5 ml Lösung =
½ - 1 ½ Messlöffel
(entsprechend 5 - 15 mg Codein),
6 Messlöffel(entsprechend 60 mg Codein)
kann alle 6 - 8 Stunden wiederholt werden
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene7,5 – 20 ml Lösung =1 ½ - 4 Messlöffel(entsprechend 15 - 40 mg Codein), kann alle 6 - 8 Stunden wiederholt werden; in Einzelfällen bis zu 50 ml Lösung = 10 Messlöffel (entsprechend 100 mg Codein)20 Messlöffel(entsprechend 200 mg Codein)

Kinder unter 2 Jahren dürfen Codein nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2).
Hinweis
Bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen (terminale Niereninsuffizienz, Dialysepflicht) können größere Dosierungsabstände erforderlich sein, weil die Ausscheidung von Codein verlangsamt erfolgt.
Art der Anwendung
Der Messlöffel ist waagerecht zu halten, und die Löffelschale ist langsam mittig bis zu den entsprechenden Markierungen bzw. ganz zu füllen. Die so abgemessene Lösung ist einzunehmen. Nach der Einnahme empfiehlt es sich, ausreichend Flüssigkeit zu trinken. Nach Gebrauch ist der Messlöffel mit warmem Leitungswasser zu reinigen und mit einem sauberen Tuch abzutrocknen.
Die Einnahme sollte bevorzugt zur Nacht erfolgen, um durch intermittierende Anwendung die Wirksamkeit zu erhalten.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung. Bei Fortbestehen des Hustens über einen Zeitraum von 2 Wochen hinaus muss eine weitere diagnostische Abklärung erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Codicaps® Kindersaft Neo zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Codicaps® Kindersaft Neo eingenommen haben, als Sie sollten
Das Charakteristische einer Überdosierung mit Codein ist die extreme Verringerung des Atemantriebs (Atemdepression). Die Symptome gleichen weitgehend denen der akuten Morphinvergiftung mit extremer Schläfrigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit. Gleichzeitig treten in der Regel enge Pupillen, Erbrechen, Kopfschmerzen sowie Harn- und Stuhlverhalten auf. Unterversorgung mit Sauerstoff (Zyanose, Hypoxie), kalte Haut, herabgesetzte Muskelspannung und fehlende Reflexe kommen vor, mitunter auch Verlangsamung der Herzfrequenz und Blutdruckabfall; gelegentlich treten, vor allem bei Kindern, nur Krämpfe auf.
In der Literatur wurde über einen Fall mit tödlichem Ausgang einer Atemdepression berichtet.
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Codicaps® Kindersaft Neo ist in jedem Fall sofort ein Arzt zu verständigen.
Wenn Sie die Einnahme von Codicaps® Kindersaft Neo vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Hinweise zur Handhabung
Der beigefügte Messlöffel ist ein Medizinprodukt und trägt ein CE-Zeichen.
Nach dem Aufbrauchen des Arzneimittels ist der Messlöffel zu entsorgen. Der Messlöffel besteht aus recycelbarem Kunststoff.
Codicaps® Kindersaft Neo ist im Interesse der Arzneimittelsicherheit mit einem Druck-Dreh-Verschluss ausgestattet, der dazu beitragen soll, Kinder vor dem Missbrauch von Arzneimitteln zu schützen.

Zum Öffnen muss die Verschlusskappe nach unten gedrückt und gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden.

Nach Gebrauch ist die Flasche wie üblich durch Aufschrauben der Verschlusskappe im Uhrzeigersinn fest zu verschließen. Die kindergesicherten Verschlüsse bieten jedoch keinen vollkommenen Schutz gegen den Zugriff von Kindern jeden Alters.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Codicaps® Kindersaft Neo mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Codicaps® Kindersaft Neo beeinflusst werden.
Zu verstärkter Müdigkeit, Benommenheit und Dämpfung des Atemantriebs kann es bei gleichzeitiger Anwendung von Codicaps® Kindersaft Neo mit folgenden Mitteln kommen:
Beruhigungs- und Schlafmittel, Psychopharmaka (Phenothiazine, wie z. B. Chlorpromazin, Thioridazin, Perphenazin), andere zentraldämpfende Arzneimittel, Mittel zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika wie z. B. Promethazin, Meclozin), blutdrucksenkende Mittel (Antihypertonika).
Durch bestimmte Mittel gegen Depressionen (trizyklische Antidepressiva), wie z. B. Imipramin, Amitriptylin und Opipramol kann eine codeinbedingte Beeinträchtigung der Atmung verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von anderen Mitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmern), wie z. B. Tranylcypromin kann es zu einer Verstärkung der zentralnervösen Wirkungen und zu anderen Nebenwirkungen in nicht vorhersehbarem Ausmaß kommen. Codicaps® Kindersaft Neo darf daher erst zwei Wochen nach dem Ende einer Therapie mit MAO-Hemmern angewendet werden.
Die Wirkung von Schmerzmitteln wird verstärkt. Bestimmte stark wirksame Schmerzmittel wie z. B. Buprenorphin, Pentazocin (sogenannte partielle Opioidagonisten/-antagonisten) können die Wirkung von Codicaps® Kindersaft Neo abschwächen.
Cimetidin und andere Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, können die Wirkung von Codicaps® Kindersaft Neo verstärken. Unter Morphinbehandlung wurde eine Hemmung des Morphinabbaus mit in der Folge erhöhten Plasmakonzentrationen beobachtet. Für Codein ist eine solche Wechselwirkung nicht auszuschließen.
Obwohl dies bisher für Codicaps® Kindersaft Neo nicht beschrieben wurde, kann es bei längerem und hoch dosiertem Gebrauch von Codein zusammen mit dem Schmerzmittel Paracetamol zu einem Hörverlust kommen.
Bei Einnahme von Codicaps® Kindersaft Neo zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Anwendung von Codicaps® Kindersaft Neo dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Codicaps® Kindersaft Neo vermindert zusammen mit Alkohol die Fähigkeit zur Lösung komplexer Aufgaben und das Konzentrationsvermögen (psychomotorische Leistungsfähigkeit) stärker als die Einzelstoffe.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Codicaps® Kindersaft Neo Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (urtikarielles Exanthem)
Selten: Schwere allergische Reaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Sehr häufig: Übelkeit, unter Umständen bis zum Erbrechen (insbesondere zu Therapiebeginn), Verstopfung (Obstipation)
Gelegentlich: Mundtrockenheit
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Leichte Kopfschmerzen, leichte Schläfrigkeit
Gelegentlich: Schlafstörungen
Nicht bekannt: Schwindelgefühl
Erkrankungen der Atemwege, des oberen und unteren Brustraums
Gelegentlich: Kurzatmigkeit
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Gelegentlich: Ohrgeräusche
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr selten: Gewichtszunahme
Bei höheren Dosen oder bei besonders empfindlichen Patienten können dosisabhängig die Fähigkeit zur optischen Fixierung von Gegenständen (visuomotorische Koordination) und die Sehleistung verschlechtert sein. Ebenfalls können Störungen des Atemantriebs (Atemdepression) und krankhafte Hochstimmung (Euphorie) auftreten.
Codein kann, insbesondere bei Einzeldosen über 60 mg, den Muskelspannungszustand (Muskeltonus) der unwillkürlichen Muskeln (glatten Muskulatur) zum Beispiel Darmmuskulatur, Harnblasenmuskulatur erhöhen.
Bei hohen therapeutischen Dosen und bei Vergiftungen können Ohnmachtsanfälle (Synkopen) und Blutdruckabfall auftreten, bei Patienten mit bestehenden Lungenfunktionsstörungen muss mit dem Auftreten von Lungenödemen gerechnet werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Flaschenetikett und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Haltbarkeit nach Anbruch der Flasche: 6 Monate
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

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Weitere Informationen

Was Codicaps Kinderaft Neo enthält
Der Wirkstoff ist Codein 1 H2O.
100 ml Lösung enthalten 212 mg Codein 1 H2O, entsprechend 200 mg Codein.
Hinweis:
1 Messlöffel (= 5 ml Lösung) enthält 10,6 mg Codein 1 H2O, entsprechend 10 mg Codein.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Ascorbinsäure, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriumbenzoat, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), Fructose (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser, Aromastoffe
Wie Codicaps® Kindersaft Neo aussieht und Inhalt der Packung:
Codicaps® Kindersaft Neo ist eine klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung mit Himbeergeruch.
Codicaps® Kindersaft Neo ist in Braunglasflaschen mit 100 ml Lösung (N1) erhältlich. Die Braunglasflaschen haben einen Ausgießer und einen kindergesicherten Verschluss. Den Packungen ist zusätzlich ein 5-ml-Messlöffel mit einer Graduierung bei (= 1,25 ml), ½ (= 2,5 ml) und beigefügt.
Pharmazeutischer Unternehmer
UCB Pharma GmbH
Alfred-Nobel-Straße 10
40789 Monheim
Telefon: 02178-4848
Telefax: 02178-4841
Hersteller
Pharbil Waltrop GmbH
Postfach 390
45724 Waltrop
Telefon: 0230375-0
Telefax: 0230375-392
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt im Oktober 2010 überarbeitet.

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Wirkstoff(e) Codein
Zulassungsland Deutschland
Hersteller UCB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code R05DA04
Pharmakologische Gruppe Antitussiva, exkl. Kombinationen mit Expektoranzien

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden