IRPAX 4 mg Tabletten

IRPAX 4 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Perindopril
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberLes Laboratoires Servier
ATC CodeC09AA04
Pharmakologische GruppeACE-Hemmer, rein

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

WAS IST IRPAX UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
IRPAX ist ein Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE) Hemmer. Diese ACE-Hemmer wirken, indem sie die Blutgefäße erweitern und es so Ihrem Herzen erleichtern, Blut hindurch zu pumpen.
IRPAX wird angewendet
- zur Behandlung des Bluthochdrucks (Hypertonie),
- zur Behandlung der Herzleistungsschwäche (ein Zustand, bei dem das Herz nicht in der Lage ist, eine für den Körper ausreichende Menge Blut zu pumpen),
- zur Reduzierung des Risikos von kardialen (Herz-) Ereignissen, wie z.B. Herzinfarkt, bei Patienten mit stabiler koronarer Herzkrankheit (ein Zustand, bei dem die Blutversorgung des Herzens reduziert oder blockiert ist), die bereits einen Herzinfarkt erlitten haben und/oder bei denen durch eine Operation die Herzkranzgefäße erweitert und somit die Blutversorgung des Herzens verbessert wurde.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

IRPAX darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Perindopril, gegen einen anderen ACE-Hemmer oder einen der unten aufgeführten sonstigen Bestandteile von IRPAX sind,
- während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft (es wird empfohlen IRPAX auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt ?Schwangerschaft und Stillzeit?),
- wenn Sie bereits früher Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals, intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge in Verbindung mit einer früheren ACE-Hemmer-Behandlung hatten, oder wenn diese Symptome bei Ihnen oder einem Familienmitglied unter irgendwelchen anderen Umständen aufgetreten sind (ein Zustand, der als Angioödem bezeichnet wird).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von IRPAX ist erforderlich
Wenn eines oder mehrere der folgenden Ereignisse auf Sie zutreffen, fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, bevor Sie IRPAX einnehmen:
- wenn Sie eine Aortenstenose (Verengung des Hauptblutgefäßes, das vom Herzen wegführt) oder eine hypertrophische Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung) oder eine renale Arterienstenose (Verengung der Arterie, welche die Nieren mit Blut versorgt) haben,
- wenn Sie unter anderen Herzerkrankungen leiden,
- wenn Sie Leberprobleme haben,
- wenn Sie Probleme mit Ihren Nieren haben oder eine Dialyse erhalten,
- wenn Sie unter einer Kollagen-Krankheit (Erkrankung des Bindegewebes) wie systemischem Lupus erythematodes oder Sklerodermie leiden,
- wenn Sie Diabetes haben,
- wenn Sie eine salzarme Diät einhalten oder Salzersatzstoffe einnehmen, die Kalium enthalten,
- wenn bei Ihnen eine Narkose und/oder eine größere Operation geplant ist,
- wenn Sie sich einer LDL-Apherese (maschinelle Entfernung von Cholesterin aus dem Blut) unterziehen,
- wenn Sie eine Desensibilisierungstherapie erhalten, um die allergischen Reaktionen bei Bienen- und Wespenstichen zu verringern,
- wenn Sie vor kurzem unter Durchfall oder Erbrechen gelitten haben oder dehydriert sind,
- wenn Ihnen Ihr Arzt gesagt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). Die Einnahme von IRPAX in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und IRPAX darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von IRPAX in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt ?Schwangerschaft und Stillzeit?).
IRPAX sollte Kindern und Jugendlichen nicht gegeben werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder wenn Sie schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, IRPAX vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von IRPAX in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und IRPAX darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von IRPAX in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von IRPAX wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
IRPAX beeinflusst normalerweise nicht die Aufmerksamkeit. Bei bestimmten Patienten kann es jedoch, durch die Senkung des Blutdruckes, zu Schwindel oder Schwäche kommen. Wenn dies auf Sie zutrifft, kann Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigt sein.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von IRPAX
IRPAX enthält Lactose. Wenn Ihnen Ihr Arzt gesagt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.

Wie wird es angewendet?

WIE IST IRPAX EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie IRPAX immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Schlucken Sie Ihre Tablette mit einem Glas Wasser. Nehmen Sie die Tablette immer zur selben Tageszeit, vorzugsweise am Morgen vor der Mahlzeit, ein.
Ihr Arzt wird entscheiden, welches die richtige Dosis für Sie ist.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
Bluthochdruck: Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis beträgt einmal täglich 4 mg. Falls notwendig, kann die Dosis nach einem Monat auf einmal täglich 8 mg erhöht werden. Die maximale empfohlene Dosis zur Behandlung des Bluthochdrucks beträgt 8 mg pro Tag.
Wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, beträgt die Anfangsdosis üblicherweise einmal täglich 2 mg. Nach einem Monat kann die Dosis auf einmal täglich 4 mg und danach falls notwendig auf einmal täglich 8 mg erhöht werden.
Herzleistungsschwäche: Die übliche Anfangsdosis beträgt einmal täglich 2 mg. Nach zwei Wochen kann die Dosis auf einmal täglich 4 mg erhöht werden. Dies ist die maximale empfohlene Dosis zur Behandlung der Herzleistungsschwäche.
Stabile koronare Herzkrankheit: Die übliche Anfangsdosis beträgt einmal täglich 4 mg. Nach zwei Wochen kann die Dosis auf einmal täglich 8 mg erhöht werden. Dies ist die maximale empfohlene Dosis für dieses Anwendungsgebiet.
Wenn Sie 65 Jahre oder älter sind, beträgt die übliche Anfangsdosis einmal täglich 2 mg. Nach einer Woche kann die Dosis auf einmal täglich 4 mg und nach einer weiteren Woche auf einmal täglich 8 mg erhöht werden.
Wenn Sie eine größere Menge von IRPAX eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, wenden Sie sich bitte sofort an die Unfall- und Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses oder Ihren Arzt. Die wahrscheinlichste Wirkung einer Überdosierung ist ein niedriger Blutdruck, der bei Ihnen Symptome wie Schwindel oder Schwäche hervorrufen kann. In diesem Fall kann es helfen, sich hinzulegen und die Beine hochzulagern.
Wenn Sie die Einnahme von IRPAX vergessen haben
Es ist wichtig, das Arzneimittel täglich einzunehmen, da eine regelmäßige Behandlung effektiver ist. Wenn Sie eine Dosis IRPAX vergessen haben, dann nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von IRPAX abbrechen
Da die Behandlung mit IRPAX normalerweise ein Leben lang erfolgt, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, bevor Sie die Therapie mit dem Arzneimittel abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von IRPAX mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Behandlung mit IRPAX kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden. Dazu gehören:
- andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks einschließlich Diuretika (Arzneimittel, welche die von den Nieren produzierte Harnmenge erhöhen),
- kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Triamteren, Amilorid), Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte,
- Lithium zur Behandlung von Manien oder Depressionen,
- nichtsteroidale Antirheumatika (z.B. Ibuprofen) zur Schmerzlinderung oder hochdosierte Salicylate (z.B. Aspirin),
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (wie Insulin oder Metformin),
- Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst, Schizophrenie usw. (z.B. trizyklische Antidepressiva, Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen),
- Immunsuppressiva (Arzneimittel, welche die Abwehrreaktionen des Körpers abschwächen) zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder nach Organtransplantationen (z.B. Ciclosporin),
- Allopurinol (zur Behandlung der Gicht),
- Procainamid (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen),
- Vasodilatatoren einschließlich Nitrate (Arzneimittel, die eine Erweiterung der Blutgefäße bewirken),
- Heparin (Arzneimittel zur Blutverdünnung),
- Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Schock oder Asthma (z.B. Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin).
Bei Einnahme von IRPAX zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es wird empfohlen, IRPAX vor einer Mahlzeit einzunehmen.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann IRPAX Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, dann nehmen Sie das Arzneimittel nicht mehr ein und informieren sofort Ihren Arzt:
- Anschwellen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten bei der Atmung,
- starker Schwindel oder Schwäche,
- ungewöhnlich schnelles oder unregelmäßiges Herzklopfen.
Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten:
- Häufig (weniger als einer von 10, aber mehr als einer von 100 Behandelten):
Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Ameisenlaufen, Sehstörungen, Tinnitus (Ohrensausen), Benommenheit aufgrund eines niedrigen Blutdrucks, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen, Reizmagen oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Schwächegefühl.
- Gelegentlich (weniger als einer von 100, aber mehr als einer von 1.000 Behandelten):
Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Bronchospasmen (Enge in der Brust, Keuchen und Kurzatmigkeit), Mundtrockenheit, Angioödem (Symptome wie Keuchen, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Hals, intensives Jucken oder schwerwiegende Hautausschläge), Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen.
- Sehr selten (weniger als einer von 10.000 Behandelten):
Verwirrtheit, Herz-Kreislaufstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, Angina pectoris, Herzinfarkt und Schlaganfall), eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Lungenentzündung), Schnupfen (verstopfte oder laufende Nase), Erythema multiforme, Störungen des Blutes, der Bauchspeicheldrüse oder der Leber.
- Bei Diabetikern kann es zu Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) kommen.
- Es wurden Fälle von Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße) berichtet.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen IRPAX nach dem auf der Packung und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30°C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was IRPAX enthält
- Der Wirkstoff ist Perindopril-Erbumin. Eine Tablette enthält 3,338 mg Perindopril (entsprechend 4 mg Perindopril-Erbumin).
- Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Magnesiumstearat (E470B).
Wie IRPAX aussieht und Inhalt der Packung
IRPAX Tabletten sindweiße, längliche Tabletten mit einer Einkerbung auf beiden Seiten. Die Tablette kann in zwei gleich große Hälften geteilt werden.
Die Tabletten sind in Blisterstreifen (PVC/Aluminium) verpackt und in Packungen zu 5, 7, 10, 14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 84, 90, 100, 112, 120 oder 500 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrössen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer
Les Laboratoires Servier
22 rue Garnier
92200 Neuilly-sur-Seine
Frankreich
Örtlicher Vertreter:
Servier Deutschland GmbH
Elsenheimerstr. 53
80687 München
Telefon: (089) 5 70 95-01
Telefax: (089) 5 70 95-1 26
Hersteller
Les Laboratoires Servier Industrie
905 route de Saran
45520 Gidy - France
und
Servier (Ireland) Industries Ltd.
Gorey Road
Arklow - Co. Wicklow – Ireland
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

BelgienDOMANION 4 mg
ZypernPerindopril Servier 4 mg
Tschechische RepublikDOMANION 4 mg
DänemarkPerindopril tert-butylamin Servier 4 mg
FinnlandPerindopril Servier 4 mg
FrankreichDOMANION 4 mg
DeutschlandIRPAX 4 mg
GriechenlandPerindopril Servier 4 mg
IslandPerindopril Servier 4 mg
IrlandPerindopril tert-butylamine 4 mg Tablets
LuxemburgDOMANION 4 mg
MaltaIRPAX 4 mg
NiederlandePerindopril tert-butylamine Servier 4 mg
SlowakeiDOMANION 4 mg
SpanienDOMANION 4 mg
Vereinigtes KönigreichIrpax 4 mg

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im April 2010.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Zulassungsinhaber
KRKA, tovarna zdravil, d.d. NOVO mesto
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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