Lormetazepam-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
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allergisch gegen Lormetazepam, andere Benzodiazepine oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
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unter Myasthenia gravis (einer chronischen Muskelschwäche) leiden
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unter schwerer Atmungsinsuffizienz (starken Schwierigkeiten beim Atmen), z. B. schwerer chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD, einer chronischen Lungenkrankheit) leiden
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unter Schlafapnoe-Syndrom (einer Schlafstörung, bei der krankhafte Atempausen auftreten) leiden
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eine akute Vergiftung mit Alkohol, Schlafmitteln, Schmerzmitteln oder Psychopharmaka (z. B. Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium) haben
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eine bestehende oder zurückliegende Abhängigkeitserkrankung von Alkohol, Arzneimitteln und/oder Drogen haben
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ein Kind oder Jugendlicher unter 18 Jahren sind
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lormetazepam-ratiopharm® einnehmen.
Behandlungsdauer
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Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich sein. In der Regel beträgt sie wenige Tage bis zu zwei Wochen, die Maximaldauer ist vier Wochen einschließlich einer schrittweisen Dosisreduktion. Ihr Arzt wird Ihnen genau erklären, wie Ihre Dosis Schritt für Schritt verringert wird. Wenn Sie dieses Arzneimittel länger einnehmen, wird Ihr Arzt Sie erneut untersuchen.
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Wenn Sie dieses Arzneimittel wiederholt über einige Wochen anwenden, kann die Wirkung nachlassen.
Abhängigkeit
Dieses Arzneimittel kann zur körperlichen und psychischen Abhängigkeit führen. Das Risiko der Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch vorgekommen ist, da das Risiko
einer Abhängigkeit dann größer ist. Daher sollten Sie bei Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch in der Vorgeschichte Lormetazepam-ratiopharm® nur unter besonderer
Vorsicht und bei bekannter bestehender oder zurückliegender Abhängigkeitserkrankung gar nicht anwenden (siehe auch unter „Lormetazepam-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden“). Der Missbrauch von Benzodiazepinen wurde berichtet.
Entzugssymptome
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Ein plötzlicher Therapieabbruch kann Entzugserscheinungen hervorrufen.
Mögliche Reaktionen sind extreme Angstzustände, Anspannung, Unruhe, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen. In schweren Fällen können folgende Symptome auftreten: verfremdete Wahrnehmung der Umwelt (Derealisation), Störung/Verlust des Persönlichkeitsgefühls (Depersonalisation), Halluzinationen, Kribbeln/Sensibilitätsstörung in den Gliedmaßen (Parästhesien), Überempfindlichkeit gegen Licht, Lärm und Berührung, Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis), epileptische Anfälle.
Es gibt Hinweise darauf, dass bei Benzodiazepinen schon innerhalb des Dosierungsintervalls
Entzugserscheinungen auftreten können, insbesondere bei hohen Dosen. Bei Lormetazepam- ratiopharm® ist dies unwahrscheinlich, da seine Eliminationshalbwertszeit rund zehn Stunden beträgt.
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Bei Umstellung auf Lormetazepam-ratiopharm® nach langer und/oder hochdosierter Einnahme eines Benzodiazepins mit deutlich längerer Wirkdauer kann auch die Entwicklung von Entzugserscheinungen ausgelöst werden.
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Nach Absetzen des Arzneimittels kann vorübergehend „Rebound-Schlaflosigkeit“ auftreten, bei der die Schlaflosigkeit, die Anlass zur Behandlung gab, vorübergehend in verstärkter Form wieder auftritt.
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Das Risiko von Entzugserscheinungen und Rebound-Effekten ist nach einem plötzlichen Therapieabbruch höher. Daher wird Ihr Arzt die Dosierung zum Therapieende schrittweise
verringern.
Weitere Informationen dazu, siehe 3. unter „Wenn Sie die Einnahme von Lormetazepam-ratiopharm® abbrechen“.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn dieselben Symptome, die Anlass zu einer Behandlung gaben, in verstärkter Form wieder auftreten.
Amnesie
Lormetazepam-ratiopharm® kann „anterograde Amnesie“ (Gedächtnislücken) hervorrufen. Diese tritt am häufigsten in den ersten Stunden nach Einnahme von Lormetazepam-ratiopharm® auf. Um das Risiko einer Amnesie zu verringern, sollten Sie darauf achten, dass Sie Gelegenheit haben, nach der Einnahme 7–8 Stunden ohne Unterbrechung durchzuschlafen.
Psychiatrische und „paradoxe“ Reaktionen
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Reaktionen wie Unruhe, Erregtheit, Reizbarkeit, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Wutanfälle, Alpträume, Halluzinationen, Psychosen, unangepasstes, abnormales Verhalten und andere Verhaltensstörungen (ungewöhnliches Verhalten) sind bei der Anwendung von Benzodiazepinen
bekannt. Sollte dies auftreten, sprechen Sie direkt mit Ihrem Arzt, da die Anwendung von Lormetazepam-ratiopharm® in diesem Fall beendet werden sollte. Die Wahrscheinlichkeit derartiger Reaktionen ist bei Kindern und älteren Menschen sowie bei Patienten mit organischem Hirnsyndrom (Zustand geistiger Beeinträchtigung in Folge einer Vergiftung, Arzneimittelüberdosierung, Infektion, von Schmerzen oder anderer Beschwerden, die die Hirnfunktion beeinflussen können) erhöht.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Depressionen leiden. Lormetazepam-ratiopharm® wird nicht zur primären Behandlung psychotischer Erkrankungen empfohlen. Schlafstörungen in Verbindung mit Depressionen sind nicht allein mit Lormetazepam-ratiopharm® zu behandeln.
Bei Patienten mit Depressionen sollte Lormetazepam-ratiopharm® mit äußerster Vorsicht angewendet werden, da vorhandene Depressionen demaskiert werden können, was zu Suizidversuchen führen kann.
Kinder und Jugendliche
Lormetazepam-ratiopharm® 2,0 mg darf nicht bei Personen unter 18 Jahren gegeben werden.
Ältere Patienten
Bei älteren oder geschwächten Patienten wird eine niedrigere Dosis empfohlen. Bei älteren Patienten ist wegen der Sturzgefahr, insbesondere bei nächtlichem Aufstehen, in Folge von Nebenwirkungen wie Ataxie (Störungen der Gleichgewichtsregulation und Bewegungskoordination mit Rückgang der Muskelbeweglichkeit), Muskelschwäche, Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit und Erschöpfung Vorsicht geboten (siehe 3. „Wie ist Lormetazepam-ratiopharm® einzunehmen?“).
Andere besondere Patientengruppen
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Wenn Sie an Störungen der Muskel- und Bewegungskoordination (spinaler und zerebellärer Ataxie) leiden, ist besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lormetazepam-ratiopharm® erforderlich (siehe 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
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Wenn Sie an chronischer Atemnot leiden (langfristige Atemprobleme wie Asthma, Emphysem, zystische Fibrose, Bronchitis) wird Ihr Arzt die Dosierung verringern, da Sie Atemdepression
(weitere Verschlechterung Ihrer Atemprobleme) bekommen könnten (siehe 2. unter „Lormetazepam-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden“).
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Wenn Sie an schwerer Leberinsuffizienz (Leberproblemen) leiden, wird Ihr Arzt die Behandlung mit Lormetazepam-ratiopharm® äußerst vorsichtig einleiten, da Symptome einer Enzephalopathie
(einer Hirnerkrankung) verstärkt werden können. Wenn Sie an Leberfunktionsstörungen leiden, kann es sein, dass Ihr Arzt die Dosis verringert (siehe 3. „Wie ist Lormetazepam-ratiopharm® einzunehmen?“).
Wenn Sie an schwerer Niereninsuffizienz (Nierenproblemen) leiden, wird Ihr Arzt die Behandlung mit Lormetazepam-ratiopharm® äußerst vorsichtig einleiten.
Bei älteren Patienten und bei geschwächten Patienten, besonders mit hirnorganischen Veränderungen, Herz-Kreislauf- oder Atemstörungen, sollte der behandelnde Arzt zu Beginn der Behandlung vorsichtig dosieren, um mögliche Überdosierungen zu vermeiden (siehe 3. „Wie ist Lormetazepam- ratiopharm® einzunehmen“). Weiterhin sollten den Patienten unter Berücksichtigung der spezifischen Lebenssituation (z. B. Berufstätigkeit) genaue Verhaltensanweisungen für den Alltag gegeben werden.
Einnahme von Lormetazepam-ratiopharm® zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Lormetazepam-ratiopharm® beeinflussen oder in ihrer Wirkung beeinflusst werden:
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Bei gleichzeitiger Gabe von Muskelrelaxanzien kann die muskelrelaxierende Wirkung verstärkt werden – insbesondere bei älteren Patienten und bei höherer Dosierung (Sturzgefahr!).
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Zentral dämpfende Arzneimittel wie Antipsychotika (Neuroleptika), Schlafmittel, Anxiolytika/Beruhigungsmittel, antidepressiv oder antiepileptisch wirkende Arzneimittel, opioidhaltige Schmerzmittel, Anästhetika, andere zentral wirkende Mittel (z. B. Natriumoxybat, ein Arzneimittel zur Behandlung von Schlafkrankheit) und sedative Antihistaminika, da es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen kann.
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Opioidhaltige Schmerzmittel (starke Schmerzmittel wie z. B. Morphin oder Codein), da Rauschzustände verstärkt werden können, was zu einem erhöhten Risiko psychischer Abhängigkeit führen kann.
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Die Wirkung von herzwirksamen Glykosiden (zur Behandlung von Herzinsuffizienz mit Herzrhythmusstörungen) kann verstärkt werden.
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Beta-Rezeptorblocker (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck) können den sedierenden Effekt von Lormetazepam-ratiopharm® verstärken.
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Methylxanthine (wie z. B. Aminophyllin, Coffein, Theophyllin) können den sedierenden Effekt verringern.
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Östrogenhaltige Arzneimittel (z. B. Verhütungsmittel, Hormonersatztherapie) können den sedierenden Effekt verringern.
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Rifampicin, ein Antibiotikum, kann den sedierenden Effekt verringern.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Die gleichzeitige Anwendung von Lormetazepam-ratiopharm® und Opioiden (starke Schmerzmittel, Arzneimittel zur Substitutionstherapie und einige Hustenmittel) erhöht das Risiko von Schläfrigkeit, Atembeschwerden (Atemdepression), Koma und kann lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sollte die gleichzeitige Anwendung nur in Betracht gezogen werden, wenn es keine anderen Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Wenn Ihr Arzt jedoch Lormetazepam-ratiopharm® zusammen mit Opioiden verschreibt, sollten die Dosis und die Dauer der begleitenden Behandlung von Ihrem Arzt begrenzt werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über alle opiodhaltigen Arzneimittel, die Sie einnehmen, und halten Sie sich genau an die Dosierungsempfehlung Ihres Arztes. Es könnte hilfreich sein, Freunde oder Verwandte darüber zu informieren, bei Ihnen auf die oben genannten Anzeichen und Symptome zu achten. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn solche Symptome bei Ihnen auftreten.
Einnahme von Lormetazepam-ratiopharm® zusammen mit Alkohol
Während der Behandlung mit Lormetazepam-ratiopharm® sollte kein Alkohol getrunken werden, da dieser den sedierenden Effekt von Lormetazepam-ratiopharm® in nicht vorhersehbarer Weise verändern und verstärken kann.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft und Entbindung sollte Lormetazepam-ratiopharm® nicht angewendet werden. Das Fehlbildungsrisiko bei der Einnahme therapeutischer Dosen von Benzodiazepinen in der Frühschwangerschaft scheint gering zu sein, obwohl einige epidemiologische Studien Anhaltspunkte für ein erhöhtes Risiko für Gaumenspalten ergaben. Fallberichte über Fehlbildungen und geistige Retardierung von vor der Geburt exponierten Kindern nach Überdosierungen und Vergiftungen liegen vor. Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft über längere Zeit Benzodiazepine eingenommen haben, können eine körperliche Abhängigkeit entwickeln. Diese Kinder zeigen nach der Geburt Entzugssymptome.
Wenn Sie während der Behandlung mit Lormetazepam-ratiopharm® schwanger werden möchten oder vermuten, dass Sie schwanger sind, teilen Sie dies bitte umgehend Ihrem Arzt mit, damit er über die Weiterführung oder den Abbruch der Behandlung entscheiden kann.
Wenn aus zwingenden Gründen Lormetazepam-ratiopharm® in hohen Dosen während der Schwangerschaft oder während der Geburt verabreicht wird, sind Auswirkungen auf das Neugeborene wie Atemdämpfung, erniedrigte Körpertemperatur, niedriger Blutdruck und Trinkschwäche (floppy infant syndrome) zu erwarten.
Stillzeit
Lormetazepam-ratiopharm® sollte in der Stillzeit nicht angewendet werden. Lormetazepam geht in geringen Mengen in die Muttermilch über (höchstens 0,35% der mütterlichen Dosis). Wenn wiederholte oder hohe Dosierungen von Lormetazepam-ratiopharm® in der Stillzeit zwingend indiziert sind, ist abzustillen bzw. das Stillen zu unterbrechen.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Lormetazepam-ratiopharm® hat großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, da es beruhigend wirkt (Schläfrigkeit) und Gedächtnisverlust, verminderte Konzentrationsfähigkeit und Beeinträchtigung der Muskelfunktion hervorruft.
Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, und Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen, weil dieses Arzneimittel auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
Daher sollten das Führen von Fahrzeugen, die Bedienung von Maschinen oder sonstige gefahrvolle Tätigkeiten während der ersten Tage der Behandlung unterbleiben.
Wurde Lormetazepam-ratiopharm® zur Vorbereitung eines diagnostischen Eingriffs eingesetzt, sollte sich der Patient danach nur in Begleitung nach Hause begeben und sich nicht aktiv am Straßenverkehr beteiligen.
Lormetazepam-ratiopharm® enthält Lactose
Bitte nehmen Sie Lormetazepam-ratiopharm® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.