Ranitidin-CT 150 mg Filmtabletten

Abbildung Ranitidin-CT 150 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Ranitidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller CT Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BA02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

CT Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Zantic Injektionslösung Ranitidin GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ranitidin Atid 150mg Ranitidin Dexcel Pharma GmbH
Ranitidin AL 150 Ranitidin ALIUD PHARMA GmbH
Ranitic 150 mg Filmtabletten Ranitidin Hexal Aktiengesellschaft
Ranitidin AL 300 Ranitidin ALIUD PHARMA GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

- zur Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren
- zur Behandlung von gutartigen Magengeschwüren
- zur Behandlung von Entzündungen der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft
- zur Behandlung des sog. Zollinger-Ellison-Syndroms (Geschwürsbildung im Magen und Zwölffingerdarm aufgrund der erhöhten Produktion eines die Magensäureabsonderung stimulierenden Hormons durch einen bestimmten Tumor)
- zur Vorbeugung des Wiederauftretens von Zwölffingerdarmgeschwüren
- zur Fortsetzung der Behandlung zur Vorbeugung von Schleimhautblutungen im Magen- und Zwölffingerdarmbereich bei schwerkranken Patienten (Stressblutungsprophylaxe)
- zur einmaligen Gabe unter der Geburt zur Vorbeugung einer Einatmung von Magensäure

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ranitidin-CT 150 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ranitidin, anderen so genannten H2-Rezeptor-Antagonisten, oder einen der sonstigen Bestandteile von Ranitidin-CT 150 mg reagieren
- wenn Sie unter der Stoffwechselkrankheit ?akute Porphyrie? leiden. Ranitidin kann akute Porphyrie-Anfälle auslösen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg ist erforderlich
- falls bei Ihnen ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür besteht. Dann sollte Ihr Arzt einen Test auf das Vorhandensein des Bakteriums Helicobacter pylori durchführen. Bei einem Befall des Magens mit diesem Keim sollte dann, wo immer möglich, eine Beseitigung dieses Bakteriums angestrebt werden.
- falls bei Ihnen ein Magengeschwür besteht. Dann sollte Ihr Arzt durch geeignete Maßnahmen eine Bösartigkeit ausschließen, da die Einnahme von so genannten H2-Antagonisten die Symptome des Magenkrebs verschleiern und damit dessen Diagnose verzögern kann.
- falls bei Ihnen eine Nierenerkrankung besteht. Da Ranitidin über die Nieren ausgeschieden wird, kann es bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen zu erhöhten Blutspiegeln kommen (beachten Sie hierzu bitte die Dosierungsanleitung).
- bei Patienten mit Lungenerkrankungen, Diabetes, Herzversagen oder mit geschwächten Immunsystem. Das Risiko eine ambulant erworbene Lungenentzündung zu entwickeln kann erhöht sein.
Kinder
Die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren wird generell nicht empfohlen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung von Ranitidin-CT 150 mg bei Schwangeren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf das ungeborene Kind oder die Schwangerschaft selbst ergeben. Sie sollten jedoch grundsätzlich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie in der Schwangerschaft Medikamente einnehmen.
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Es gibt keine Untersuchungen darüber, ob die Aufnahme von Ranitidin-CT 150 mg über die Muttermilch für den Säugling schädliche Wirkungen hat. Deshalb sollten Sie vorsichtshalber während der Stillzeit Ranitidin-CT 150 mg nicht einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Eigenschaften von Ranitidin ist ein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Führen von Maschinen normalerweise nicht zu erwarten. Studien zu den Auswirkungen einer Einnahme von Ranitidin auf diese Fähigkeiten liegen jedoch nicht vor.
In seltenen Fällen können jedoch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit, Verwirrtheits- und Unruhezustände sowie Halluzinationen auftreten, oder es kann durch die Wechselwirkung mit Alkohol (siehe ?Bei Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken?) zu erhöhten Alkoholspiegeln bei gleichzeitigem Alkoholkonsum kommen, so dass Ihr Reaktionsvermögen und Ihre Urteilskraft vermindert werden, und die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein können.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Ranitidin-CT 150 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Ranitidin-CT 150 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene mit normaler Nierenfunktion
Zwölffingerdarm- und gutartige Magengeschwüre
2 Filmtabletten Ranitidin-CT 150 mg (entsprechend 300 mg Ranitidin) nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen oder jeweils 1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg (entsprechend 150 mg Ranitidin) morgens und abends.
Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 4-8 Wochen.
Vorbeugung des Wiederauftretens von Zwölffingerdarmgeschwüren
1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg vor dem Schlafengehen. Die Dauer der Behandlung beträgt bis zu 12 Monate.
Die Langzeittherapie ist bei Patienten angezeigt, aus deren Vorgeschichte bekannt ist, dass sie zu Rückfällen neigen.
Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensäure
2 Filmtabletten Ranitidin-CT 150 mg nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen oder jeweils 1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg morgens und abends.
Die Behandlungsdauer beträgt 8-12 Wochen.
Zollinger-Ellison-Syndrom
Zu Beginn 3-mal täglich 1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg (entsprechend 450 mg Ranitidin pro Tag). Falls erforderlich, kann die Tagesdosis auf 4-6 Filmtabletten Ranitidin-CT 150 mg (entsprechend 600-900 mg Ranitidin pro Tag) gesteigert werden. Der Patient kann auf höhere Dosen eingestellt werden, sollte dies nach Bestimmung der Magensäuresekretion erforderlich sein (bis zu 6 g Ranitidin pro Tag sind verabreicht worden).
Vorbeugung des Einatmens von Magensäure während der Geburt
Einmalige Gabe von 1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg.
Fortsetzung der Vorbeugung stressbedingter Blutungen von Magen und Zwölffingerdarm
Sobald die Nahrungsaufnahme auf normalem Wege wieder möglich ist, sind für die weitere Dauer der Gefährdung 2-mal täglich 1 Filmtablette Ranitidin-CT 150 mg einzunehmen.
Kinder über 2 Jahre
Die Tagesdosis beträgt 2-mal täglich 2–4 mg/kg Körpergewicht, maximal jedoch 300 mg Ranitidin pro Tag.
Aufgrund Ihres Wirkstoffgehaltes sind die Filmtabletten mit 150 mg nur für Kinder mit einem Gewicht von mehr als 35 kg geeignet.
Dosierungsanleitung für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min) sollten generell eine Tagesdosis von 150 mg einnehmen.
Ranitidin ist dialysierbar. Durch Hämodialyse wird der Ranitidinspiegel im Blut vermindert. Dialysepatienten sollten deshalb die o. g. Ranitidindosis nach Abschluss der Dialyse erhalten.
Art der Anwendung
Die Filmtablette wird unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ranitidin-CT 150 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Ranitidin-CT 150 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Ranitidin-CT 150 mg wirkt sehr gezielt, und es sind nach einer Überdosierung mit dem Präparat in der Regel keine besonderen Probleme zu erwarten.
Verständigen Sie trotzdem bitte bei Überdosierung unverzüglich einen Arzt, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg beeinflusst werden, bzw. sie können die Wirkung von Ranitidin-CT 150 mg beeinflussen.
Die Aufnahme von Ranitidin kann durch Antazida (Arzneimittel zur Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden) oder Sucralfat (Arzneimittel zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren) in hohen Dosen (2 g) vermindert werden. Deshalb sollte Ranitidin ca. 2 Stunden vor diesen Arzneimitteln eingenommen werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens abhängig ist – wie z. B. Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) –, sollte die veränderte Resorption dieser Substanzen beachtet werden.
Bei zuckerkranken Patienten, die den Wirkstoff Glipizid zur Blutzuckersenkung einnehmen, kann die gleichzeitige Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärken.
Auch die Wirkung von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln, die den Wirkstoff Midazolam bzw. Triazolam enthalten, kann durch gleichzeitige Behandlung mit Ranitidin-CT 150 mg verstärkt werden.
Obwohl in gezielten Untersuchungen keine Wechselwirkung nachgewiesen wurde, liegen einzelne Berichte über Asthmapatienten vor, bei denen unter der gemeinsamen Behandlung mit Ranitidin-CT 150 mg und Theophyllin Überdosierungserscheinungen von Theophyllin beobachtet wurden. Daher sollte bei Asthmatikern, die den Wirkstoff Theophyllin einnehmen, bei gleichzeitiger Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg der Theophyllin-Blutspiegel kontrolliert und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des Theophyllins vorgenommen werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Unter der Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg kann die Alkoholwirkung erhöht sein.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Ranitidin-CT 150 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 Behandelter von 10
häufig1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Ranitidin oder in der Alltagsanwendung beobachtet.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel.
Sehr selten: schwere Kopfschmerzen, unwillkürliche Bewegungsstörungen.
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: Verwirrtheits- und Unruhezustände, Halluzinationen, Depressionen.
Augenerkrankungen
Selten: Unscharfes Sehen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag
Selten: Erythema multiforme (eine spezielle Form des Hautausschlages), Juckreiz.
Sehr selten: vermehrter Haarausfall.
Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen
Selten: Gelenkbeschwerden, Muskelschmerzen.
Erkrankungen des Verdauungstraktes
Gelegentlich: Durchfall, Verstopfung, Übelkeit.
Selten: Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Erkrankungen der Leber und Gallenblase
Gelegentlich: vorübergehende Veränderungen der Leberwerte.
Selten: Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht.
Erkrankungen der Niere und Harnwege
Selten: Erhöhungen der Plasmakreatininwerte (Wert für die Nierenfunktion).
Sehr selten: Nierenentzündung.
Herz- und Gefäßerkrankungen
Sehr selten: Herzrhythmusstörungen, Gefäßentzündungen.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes mit Verringerung einer, mehrerer oder aller Blutzellen.
Atemwege und Brustraum
Nicht bekannt: Lungenentzündung (siehe 2. unter ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ranitidin-CT 150 mg ist erforderlich?)
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Sehr selten: Brustschmerzen und Schwellung der Brust bei Männern, Libidoverlust und Potenzstörungen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Fieber, Blutdruckabfall, Schwellungen im Gesicht, Schluckbeschwerden, Atembeklemmungen, Brustschmerzen, allergischer Kreislaufschock).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren.

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Weitere Informationen

Was Ranitidin-CT 150 mg enthält
Der Wirkstoff ist Ranitidin.
1 Filmtablette enthält 167 mg Ranitidinhydrochlorid (entsprechend 150 mg Ranitidin).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Siliciumdioxid, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Titandioxid (E 171), Polydextrose, Hypromellose, Triethylcitrat, Macrogol.
Wie Ranitidin-CT 150 mg aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde Filmtabletten mit Bruchkerbe auf einer Seite.
Ranitidin-CT 150 mg ist in Packungen mit 10, 20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
CT Arzneimittel GmbH
Lengeder Str. 42a, 13407 Berlin
Telefon: 0 30 90 08-0, Telefax: 0 30 90 08-21
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
Februar 2009
CT Arzneimittel wünscht Ihnen gute Besserung!
Versionscode: Z04

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Wirkstoff(e) Ranitidin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller CT Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BA02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden