Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg darf NICHT eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Valsartan, Hydrochlorothiazid, Sulfonamid-Derivate (Substanzen mit ähnlicher chemischer Struktur wie Hydrochlorothiazid) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie seit über 3 Monaten schwanger sind (Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg sollte auch möglichst nicht in der Frühschwangerschaft eingenommen werden – siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
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wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung, der Zerstörung der kleinen Gallengänge innerhalb der Leber (biliäre Zirrhose) leiden, die zu einem Rückstau von Galle in der Leber führen kann (Cholestase).
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wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben.
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wenn Sie kein Wasser lassen können (Anurie).
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wenn Sie mittels künstlicher Niere (Dialyse) behandelt werden.
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wenn trotz Behandlung Ihre Kalium- oder Natriumwerte im Blut zu niedrig und/oder Ihre Calciumwerte im Blut zu hoch sind.
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wenn Sie an Gicht leiden.
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wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg einnehmen,
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wenn Sie kaliumsparende Arzneimittel, Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzmittel oder sonstige Arzneimittel (z. B. Heparin) einnehmen/anwenden, die die Menge an Kalium in Ihrem Blut erhöhen. Möglicherweise muss Ihr Arzt die Kaliumwerte in Ihrem Blut regelmäßig kontrollieren.
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wenn Sie einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut haben.
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wenn Sie an Durchfall oder schwerem Erbrechen leiden.
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wenn Sie Wassertabletten (Diuretika) in hoher Dosierung einnehmen.
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wenn Sie eine schwere Herzkrankheit haben.
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wenn Sie an Herzinsuffizienz leiden oder einen Herzinfarkt erlitten haben. Halten Sie sich genau an die Anweisung Ihres Arztes bezüglich der Anfangsdosis. Ihr Arzt wird möglicherweise auch Ihre Nierenfunktion überprüfen.
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wenn Sie an einer Verengung der Nierenarterie leiden.
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wenn Sie vor kurzem eine Nierentransplantation hatten.
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wenn Sie an Hyperaldosteronismus leiden. Das ist eine Krankheit, bei der die Nebennieren zu große Mengen des Hormons Aldosteron produzieren. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, wird die Anwendung von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg nicht empfohlen.
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wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben.
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wenn Sie jemals während der Einnahme/Anwendung anderer Arzneimittel (einschließlich eines ACE-Hemmers) ein Anschwellen von Zunge und Gesicht hatten, hervorgerufen durch eine als Angioödem bezeichnete allergische Reaktion. Sprechen Sie in diesem Fall bitte mit Ihrem Arzt.
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wenn Sie Fieber, Hautausschlag und Gelenkschmerzen haben. Diese Beschwerden können Anzeichen einer Autoimmunkrankheit sein, die als systemischer Lupus erythematodes (SLE) bezeichnet wird.
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wenn Sie Diabetiker sind, Gicht haben, Ihre Cholesterin- oder Fettwerte im Blut hoch sind.
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wenn bei Ihnen in der Vergangenheit nach Anwendung anderer Blutdrucksenker aus der Klasse der Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten allergische Reaktionen aufgetreten sind oder wenn Sie an Allergien oder Asthma leiden.
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wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder eines Druckanstiegs in Ihrem Auge sein und kann innerhalb von Stunden bis zu einer Woche nach Einnahme von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg auftreten. Ohne Behandlung kann dies zu einer dauerhaften Verschlechterung des Sehvermögens führen. Die Gefahr hierfür ist erhöht, wenn Sie in der Vergangenheit eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie hatten.
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wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg einnehmen.
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da das Arzneimittel die Empfindlichkeit der Haut gegenüber dem Sonnenlicht erhöhen kann.
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wenn Sie eine der folgenden Arzneimitteln zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
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einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
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Aliskiren.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Siehe auch Abschnitt „Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden“.
Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sind (oder schwanger werden könnten). Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg wird während der Frühschwangerschaft nicht empfohlen und darf nach dem dritten Schwangerschaftsmonat nicht mehr eingenommen werden, da es in diesem Stadium schwere Schäden bei Ihrem ungeborenen Kind hervorrufen kann (siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“).
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Einnahme von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Valsartan/Hydrochlorothiazid bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
Einnahme von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Der Behandlungserfolg kann beeinflusst werden, wenn Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg zusammen mit bestimmten anderen Arzneimitteln angewendet wird. Es kann erforderlich werden, die Dosis zu ändern, andere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen oder in einigen Fällen die Anwendung eines Arzneimittels zu beenden. Dies trifft vor allem für die folgenden Arzneimittel zu:
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Lithium, ein Arzneimittel zur Behandlung einiger psychischer Erkrankungen
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Arzneimittel oder Substanzen, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen könnten. Dazu zählen Kaliumpräparate oder kaliumhaltige Salzersatzmittel, kaliumsparende Arzneimittel und Heparin.
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Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erniedrigen könnten, wie z. B. Diuretika (Wassertabletten), Kortikosteroide, einige Abführmittel, Carbenoxolon, Amphotericin oder Penicillin G
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einige Antibiotika (Rifamycin-Gruppe), ein Arzneimittel, das zum Schutz vor Transplantatabstoßung angewendet wird (Ciclosporin), oder ein antiretrovirales Arzneimittel, das zur Behandlung von HIV/AIDS eingesetzt wird (Ritonavir). Diese Arzneimittel können die Wirkung von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg verstärken.
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Arzneimittel, die „Torsades de Pointes“ (unregelmäßiger Herzschlag) auslösen können, wie Antiarrhythmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen) und einige
Antipsychotika
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Arzneimittel, die den Natriumgehalt in Ihrem Blut erniedrigen können, wie Antidepressiva, Antipsychotika, Antiepileptika (z. B. Carbamazepin)
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Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, wie Allopurinol, Probenecid, Sulfinpyrazon
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Therapeutische Vitamin-D- und Calcium-Präparate
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Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (Arzneimittel zum Einnehmen, wie Metformin, oder Insuline)
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wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden" und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
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andere Arzneimittel zur Blutdrucksenkung wie Beta-Blocker oder Methyldopa, oder Arzneimittel, welche die Blutgefäße verengen oder das Herz stimulieren, wie Noradrenalin oder Adrenalin
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Digoxin oder andere Digitalis-Glykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen)
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Arzneimittel die den Blutzuckerspiegel erhöhen können, wie z. B. Diazoxid oder Beta- Blocker
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Zytotoxische Arzneimittel (Arzneimittel zur Krebsbehandlung), wie z. B. Methotrexat oder Cyclophosphamid
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Schmerzmittel, wie nicht steroidale Antirheumatika (NSARs), einschließlich selektive Cyclooxygenase-2-Hemmer (COX-2-Hemmer) und Acetylsalicylsäure > 3 g
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Muskelentspannende Arzneimittel, wie z. B. Tubocurarin
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Anticholinergika, wie z. B. Atropin oder Biperiden (Arzneimittel zur Behandlung einer Reihe von Erkrankungen, wie Magen-Darm-Krämpfe, Spasmus der Harnblase, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe, Parkinson-Krankheit und als Mittel in der Anästhesie)
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Amantadin (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit sowie zur Behandlung oder Vermeidung bestimmter durch Viren verursachter Krankheiten)
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Colestyramin und Colestipol (Arzneimittel zur Senkung hoher Blutfettwerte)
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Alkohol, Schlaftabletten und Anästhetika (Arzneimittel mit einer schlaffördernden oder schmerzstillenden Wirkung, die z. B. bei einem chirurgischen Eingriff angewendet werden)
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Jodhaltige Kontrastmittel (Substanzen für bildgebende Untersuchungen)
Einnahme von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Sie können Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
Vermeiden Sie Alkohol, bis Sie mit Ihrem Arzt darüber gesprochen haben. Alkohol kann Ihren Blutdruck zusätzlich senken und/oder das Risiko für Schwindel oder Ohnmachtsanfälle erhöhen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Sie müssen Ihren Arzt informieren, wenn Sie denken, dass Sie schwanger sind (oder schwanger werden könnten).
Üblicherweise wird Ihr Arzt Sie anweisen, die Einnahme von Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und stattdessen ein anderes Arzneimittel einzunehmen. Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg wird während der Frühschwangerschaft nicht empfohlen und darf nach dem dritten Schwangerschaftsmonat nicht mehr eingenommen werden, da es Ihr Kind bei Einnahme nach dem dritten Monat der Schwangerschaft schwer schädigen kann.
Stillzeit
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Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder demnächst mit dem Stillen beginnen werden.
Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg wird bei stillenden Müttern nicht empfohlen und Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise eine andere Behandlung verordnen, wenn Sie stillen möchten, insbesondere wenn es sich um ein Neu- oder Frühgeborenes handelt.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bevor Sie ein Fahrzeug lenken, Werkzeuge benutzen oder Maschinen bedienen oder eine andere Tätigkeit ausüben, die Konzentration erfordert, sollten Sie vorher wissen, wie Sie auf Valsartan- ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg reagieren. Wie viele andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks kann Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg gelegentlich Schwindel verursachen und die Konzentrationsfähigkeit beeinflussen.
Valsartan-ratiopharm® comp. 120 mg/12,5 mg enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.