Betahistin ratiopharm 24 mg Tabletten

Abbildung Betahistin ratiopharm 24 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Betahistin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 28.07.2006
ATC Code N07CA01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antivertiginosa

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Teva B.V.

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Betahistin Arcana 24 mg - Tabletten Betahistin Arcana Arzneimittel GmbH
Betahistin ratiopharm 8 mg Tabletten Betahistin Teva B.V.
Vertimen 24 mg Tabletten Betahistin Hennig
Serc 24 mg Tabletten Betahistin Mylan Österreich GmbH
Betahistin Hennig 24 mg Tabletten Betahistin Hennig Arzneimittel GmbH & Co KG

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Studien zeigten, dass der Wirkstoff Betahistindihydrochlorid die Funktion des Gleichgewichtszentrums verbessert. Weiters wird die Durchblutung des Innenohrs erhöht, wodurch sich ein Druckgefühl im Innenohr vermindern kann.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch sind oder einen einem Nebennierentumor (Phäochromozytom) leiden, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Bevor Sie Betahistin ratiopharm 24 mg Tabletten zu sich nehmen sprechen Sie bitte mit einem Arzt oder Apotheker. Falls Sie an einer der hier aufgelisteten Beschwerden leiden, darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.

Wie wird es angewendet?

Die übliche Anfangsdosis ist 24 mg Betahistindihydrochlorid pro Tag. Falls diese Dosierung nicht ausreichend ist, kann die Tagesdosis auf maximal 48 mg Betahistindihydrochlorid erhöht werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Studien zeigten, dass der Wirkstoff Betahistindihydrochlorid die Funktion des Gleichgewichtszentrums verbessert. Weiters wird die Durchblutung des Innenohrs erhöht, wodurch sich ein Druckgefühl im Innenohr vermindern kann.

Betahistin ratiopharm 24 mg wird angewendet zur

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Betahistin ratiopharm 24 mg darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie an einem seltenen Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Betahistin ratiopharm 24 mg einnehmen,

  • wenn Sie an einem Magen-Darmgeschwür leiden oder bei Ihnen bereits in der Vergangenheit Magen-Darmgeschwüre aufgetreten sind
  • wenn Sie an einer Lungenerkrankung, die mit Atemnot einhergeht (Bronchialasthma) leiden
  • wenn Sie an Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag (Exanthem) oder Heuschnupfen leiden
  • wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck leiden
  • wenn Sie gleichzeitig mit Antihistaminika (Mittel gegen Allergien) behandelt werden (siehe auch Abschnitt „Einnahme von Betahistin ratiopharm 24 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:

Betahistin ratiopharm 24 mg wird auf Grund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.

Einnahme von Betahistin ratiopharm 24 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Wenn Sie gleichzeitig Antihistaminika, davon H1-Antagonisten (bestimmte Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden bei Allergien) einnehmen, kann eine gegenseitige Abschwächung der Wirkstoffe nicht ausgeschlossen werden.

Wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) einnehmen, kann die Wirkung von Betahistin verstärkt werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Aufgrund unzureichender Erfahrung mit der Anwendung von Betahistindihydrochlorid bei Schwangeren dürfen Sie Betahistin ratiopharm 24 mg während der Schwangerschaft nicht einnehmen, es sei denn, es ist zwingend erforderlich.

Es ist nicht bekannt, ob Betahistindihydrochlorid in die Muttermilch übergeht. Sie dürfen Beatahistindihydrochlorid nicht einnehmen, wenn Sie stillen. Falls die Einnahme von Betahistindihydrochlorid erforderlich ist, müssen Sie abstillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Betahistin ratiopharm 24 mg kann durch Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit das Reaktionsvermögen möglicherweise soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird– obwohl klinische Studien keinen oder einen vernachlässigbaren Effekt von Betahistindihydrochlorid auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen gezeigt haben.

Betahistin ratiopharm 24 mg enthält Lactose.

Bitte nehmen Sie Betahistin ratiopharm 24 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Betahistin ratiopharm 24 mg immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Die übliche Anfangsdosis ist 24 mg Betahistindihydrochlorid pro Tag.

Falls diese Dosierung nicht ausreichend ist, kann die Tagesdosis auf maximal 48 mg Betahistindihydrochlorid erhöht werden.

Anwendung bei Erwachsenen und älteren Patienten

Niedrige Dosierung – Tagesdosis 24 mg Betahistin: je Tablette zweimal täglich (morgens und abends)

Höhere Dosierung – Tagesdosis 48 mg Betahistin: je 1 Tablette zweimal täglich (morgens und abends)

Für die niedrige Dosierung stehen auch Betahistin ratiopharm 8 mg Tabletten und Betahistin ratiopharm 16 mg Tabletten zur Verfügung.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Tabletten mit etwas Flüssigkeit mit oder nach den Mahlzeiten ein.

Dauer der Einnahme

Zur Erzielung eines guten Behandlungsergebnisses sollte die Behandlung über mehrere Monate erfolgen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren

Betahistin ratiopharm 24 mg wird auf Grund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Betahistin ratiopharm 24 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Im Falle einer Überdosierung können Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsbeschwerden, Störung von Bewegungsabläufen, Gesichtsrötung, Schwindel, beschleunigter Herzschlag, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödeme), erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur mit Luftnot (Bronchospasmus) und bei Anwendung von sehr hohen Dosen Krampfanfälle auftreten.

Wenn Sie versehentlich eine zu große Menge des Arzneimittels eingenommen haben, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses auf .

Wenn Sie die Einnahme von Betahistin ratiopharm 24 mg vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie stattdessen einfach die übliche folgende Dosis zur gewohnten Zeit ein.

Wenn Sie die Einnahme von Betahistin ratiopharm 24 mg abbrechen

Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Betahistin ratiopharm 24 mg nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10

Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

Nicht bekannt: die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Folgende Nebenwirkungen traten bei mit Betahistindihydrochlorid behandelten Patienten in klinischen Studien auf:

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Erkrankungen des Magen-Darmtrakts

Häufig: Übelkeit und Verdauungsstörungen

Zusätzlich zu den Nebenwirkungen, die im Zuge von klinischen Studien berichtet wurden, sind die folgenden Nebenwirkungen spontan im Zuge der Vermarktung und in wissenschaftlicher Literatur berichtet worden. Eine Frequenz kann auf Grund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden, deshalb ist die Frequenz mit „Nicht bekannt“ angegeben.

Erkrankungen des Immunsystems

Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Anaphylaxie (allergischer Schock)

Erkrankungen des Nervensystems

Schläfrigkeit

Herzerkrankungen

Herzklopfen

Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums

Ein bestehendes Asthma bronchiale kann sich verschlechtern.

Erkrankungen des Magen-Darmtrakts

Leichte Magenbeschwerden (z.B. Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darmbereich, Magendrücken und Blähungen). Diese lassen sich in der Regel durch Einnahme der Dosis mit oder nach dem Essen oder durch Reduzierung der Dosis vermeiden.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut und Unterhaut, insbesondere Angioödem (Schwellung der Haut und Schleimhäute), Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz

Allgemeine Erkrankungen

Selten: Hitzegefühl

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25°C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verwendbar bis:“ angegebenem Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Betahistin ratiopharm 24 mg enthält

Der Wirkstoff ist: Betahistindihydrochlorid

1 Tablette enthält 24 mg Betahistindihydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Povidon K 90, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat (Milchzucker), hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon, Stearinsäure.

Wie Betahistin ratiopharm 24 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis fast weiße, runde, bikonvexe Tabletten mit einseitiger Bruchrille.

Betahistin ratiopharm 24 mg ist in Packungen mit 20, 50, 60, 100 und 120 Tabletten zugelassen.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer TEVA B.V.

Swensweg 5 2031 GA Haarlem Niederlande

Tel.-Nr.: +4/97007-0

Fax-Nr.:+4/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at

Hersteller:

Merckle GmbH

Ludwig-Merckle-Straße 3

89143 Blaubeuren

Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Italien

Betaistina ratiopharm 24 mg compresse

Österreich

Betahistin ratiopharm 24 mg Tabletten

Tschechische Republik

Berahistin-ratiopharm 24 mg

Z.Nr.: 1-26600

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2014.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Betahistin ratiopharm 24 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Betahistin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Teva B.V.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 28.07.2006
ATC Code N07CA01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antivertiginosa

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden