Coffekapton 100 mg - Tabletten

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Coffekapton
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Wirkstoff(e)Coffein
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberStrallhofer Pharma GmbH
Zulassungsdatum19.11.1955
ATC CodeN06BC01
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppePsychostimulanzien, Mittel zur Behandlung der ADHS und Nootropika

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Coffekapton enthält den Wirkstoff Coffein.

Durch Anregung des Zentralnervensystems und Unterstützung von Herz- und Muskeltätigkeit wirkt Coffein Ermüdungserscheinungen entgegen und fördert die geistige und körperliche Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Wirkung setzt ca. 15 Minuten nach Einnahme ein und hält etwa 5 - 6 Stunden an.

  • Coffekapton wird zur kurzfristigen Anregung und Leistungssteigerung bei geistigen und körperlichen Ermüdungserscheinungen verwendet.
  • Bei Coffein-Entzugskopfschmerzen (Kopfschmerz bei Unterbrechen der Coffeinzufuhr).

Coffekapton wird angewendet bei Erwachsenen (ab 18 Jahren).

Wenn Sie sich nach einigen Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

2.

Coffekapton darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Coffein oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • von Kindern (unter 12 Jahren).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie Coffekapton einnehmen.

Vorsicht ist geboten bei Einnahme von Coffein - Tabletten gleichzeitig mit Coffein-haltigen Getränken, Nahrungs- und Genussmitteln, um eine Überdosierung zu vermeiden. Siehe dazu den Abschnitt „Einnahme von Coffekapton zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol“.

Vor langanhaltendem Missbrauch von hohen Dosen wird gewarnt (siehe auch „Einnahme von Coffekapton zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol“).

Bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren ist Zurückhaltung geboten, da Coffein die Magensäure-Bildung steigert, wodurch die Beschwerden verstärkt werden können.

Patienten mit Herzrhythmusstörungen (Gefahr der Verstärkung), Patienten mit Leberzirrhose (Gefahr der Coffein-Ansammlung), Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion (Gefahr der Verstärkung der Coffein-Nebenwirkung) und Patienten mit Angstsyndromen (Gefahr der Verstärkung) sollten Coffein nur in niedriger Dosierung (ca. 100 mg) bzw. nach Absprache mit dem Arzt einnehmen.

Bei der Anwendung von Coffein zusammen mit anderen psychoaktiven Stoffen, deren Wirkungen (bezüglich Abhängigkeit oder Toxizität) modifiziert werden könnten, ist Vorsicht geboten.

Kinder und Jugendliche

Coffekapton ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet; von Kindern unter 12 Jahren darf es nicht eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Ein direkter Zusammenhang mit Fehlgeburten ist nicht bewiesen, doch sollen schwangere Frauen und Frauen mit Kinderwunsch täglich nicht mehr als 300 mg Coffein zu sich nehmen. Von der Einnahme zur Anregung und Leistungssteigerung bei körperlichen Ermüdungserscheinungen in der Schwangerschaft wird daher abgeraten.

Stillzeit

Da Coffein in die Muttermilch übertritt, kann es bei Einnahme höherer Dosen durch die Mutter beim gestillten Säugling zu Unruhe und Schlafstörungen kommen. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen soll abgestillt werden. Bei gestillten Säuglingen kann es nach Absetzen der Coffeinzufuhr der Mutter zu Coffeinentzugssymptomen kommen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Bei sachgemäßer Anwendung beeinträchtigt Coffein weder die Fahrtüchtigkeit, noch die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Coffein gleicht nicht die durch Alkohol beeinträchtigte Leistungsfähigkeit aus. Coffein kann zu beschleunigter Aufnahme von Alkohol führen (siehe

„Einnahme von Coffekapton zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol“).

Coffekapton enthält Milchzucker (Lactose)

Bitte nehmen Sie Coffekapton erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Wie wird es angewendet?

3. Wie ist Coffekapton anzuwenden?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

  • Bei körperlichen oder geistigen Ermüdungserscheinungen: Bei Bedarf 1 (gegebenenfalls 2) Tablette(n)
  • Bei Entzugskopfschmerz:
    entsprechend dem üblichen Coffeinkonsum.

Es dürfen nicht mehr als 5 Tabletten (500 mg) innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.

Zum Einnehmen. Die Tabletten sind mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Coffekapton ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet; von Kindern unter 12 Jahren darf es nicht eingenommen werden.

Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere

Bei Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren soll als höchste Tagesdosis 300 mg nicht überschritten werden (4,6 mg/kg bei einem Gewicht von 65 kg) -das entspricht einer Tagesmaximaldosis von 3 Tabletten (abhängig von der Einnahme von Coffein durch Nahrungs- und Genussmittel) (siehe auch „Schwangerschaft und Stillzeit“).

Wenn Sie eine größere Menge von Coffekapton eingenommen haben, als Sie sollten

Bei Überdosierung von Coffekapton können die unter "Welche Nebenwirkungen sind möglich?" genannten Beschwerden verstärkt auftreten. Das Arzneimittel sollte dann abgesetzt werden.

Weitere Informationen für das medizinische Fachpersonal finden sich am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von Coffekapton vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie - falls notwendig - wie gewohnt mit der Einnahme fort.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Coffekapton zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

  • Coffein schwächt die müde machende Wirkung von bestimmten Arzneimitteln, wie Antihistaminika (gegen Reisekrankheit und Juckreiz) und von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln ab.
  • Coffein verstärkt die Wirkung den Herzschlag beschleunigender Arzneimittel (Sympathomimetika, Thyroxin etc.).
  • Bei manchen Arzneimitteln können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht voraussehbar sein (z.B. Benzodiazepine in Beruhigungs- und Schlafmitteln).
  • Empfängnisverhütungsmittel zum Einnehmen, Cimetidin (in Mitteln gegen Magengeschwüre) und Disulfiram (gegen Alkoholkrankheit) verlängern die Wirkung von Coffein.
  • Die Wirkung von Theophyllin (in Asthmamitteln) wird durch Coffein verlängert.
  • Coffein erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin.
  • Durch Coffein wird die Aufnahme von Ergotamin (Mittel gegen Migräne) beschleunigt.
  • Die gefäßerweiternde Wirkung von Dipyridamol kann bei gleichzeitiger Einnahme von Coffein gemindert werden.
  • Die gleichzeitige Anwendung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs (in verschiedenen Antibiotika) kann die Coffeinwirkung verlängern.
  • Die Wirksamkeit von Schmerzmitteln (z.B. Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Ibuprofen) wird durch gleichzeitige Einnahme von Coffein verstärkt und die Zeit bis zum Eintreten der Wirkung verkürzt.
  • Rauchen verkürzt die Wirkung von Coffein.

Einnahme von Coffekapton zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Die Wirkung von Coffekapton wird durch den gleichzeitigen Genuss coffeinhaltiger Getränke, Nahrungs- und Genussmittel verstärkt. Um eine Überdosierung zu vermeiden, beachten Sie bitte deren Coffeingehalt.

Zum Vergleich: 1 Tablette Coffekapton enthält 100 mg Coffein.

Der Coffeingehalt in Nahrungs- und Genussmitteln variiert stark und beträgt: 1 Espresso (25 - 50 ml) 25 - 55 mg Coffein,

1 Tasse (150 ml) Filterkaffee durchschnittlich 100 mg (50 - 150 mg), 1 Tasse Schwarzer/Grüner Tee (150 ml) 50 mg (25 - 90 mg), Kakao (150 ml) 2 - 20 mg,

Cola (pro 100 ml) 10 - 25 mg, Energy Drink (pro 100 ml) 32 mg,

Vollmilchschokolade (100 g) 15 mg (3 - 35 mg), Bitterschokolade bis zu 110 mg pro 100 g.

Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum könnte Coffein neben einer Verbesserung der alkoholinduzierten Beeinträchtigung die Selbstwahrnehmung des Alkoholeinflusses reduzieren und die Risikobereitschaft erhöhen.

Coffein kann zu beschleunigter Aufnahme von Alkohol führen.

Die ständige Einnahme von höheren Coffein-Dosen über längere Zeit kann zu einer leichten Abhängigkeit führen. Nach dem Absetzen der Coffeinzufuhr jeglicher Herkunft (Kaffee, Tee, Cola, Energy Drinks) nach längerer Einnahme, vor allem, (aber nicht nur) nach hohen Dosen, kann es, beginnend nach 12 - 24 Stunden mit einem Maximum nach 20 - 48 Stunden zum Coffeinentzugssyndrom kommen: vor allem Kopfschmerzen, aber auch Müdigkeit, Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Angstzustände.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Das Auftreten von Nebenwirkungen hängt von der individuellen Empfindlichkeit gegenüber Coffein und vom täglichen Konsum coffeinhaltiger Lebensmittel und Getränke ab.

Bei Einnahme in den Abend- oder späten Nachmittagsstunden kann es zu Einschlafstörungen kommen.

Bei starker Überdosierung können Händezittern, Ruhelosigkeit, Herzrhythmusstörungen, sehr starkes Herzklopfen sowie Hör- und Sehstörungen auftreten.

Die nachstehend aufgelisteten Nebenwirkungen wurden mit der angegebenen Häufigkeit gemeldet.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Schlaflosigkeit, innere Unruhe, beschleunigter Puls, vermehrter Harndrang.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Angst, Zittern, Reizbarkeit, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Hitzewallungen, Tinnitus (Ohrensausen)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Sehstörungen (Flimmerskotom) Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) erhöhter oder erniedrigter Blutzuckerspiegel, allergische Reaktionen

Nebenwirkungen nach Coffeinentzug:

Nach dem Absetzen der Coffeinzufuhr jeglicher Herkunft (Kaffee, Tee, Cola, Energy Drinks) nach längerer Einnahme, vor allem, (aber nicht nur) nach hohen Dosen, kann es, beginnend nach 12 - 24 Stunden mit einem, Maximum nach 20 - 48 Stunden zum Coffeinentzugssyndrom kommen: vor allem Kopfschmerzen (50 %), aber auch Müdigkeit, Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Angstzustände.

Gewöhnungseffekte:

Längerer Gebrauch von Coffein, insbesondere in mittleren und höheren Dosen, führt zu Toleranzentwicklung gegenüber den meisten Wirkungen, aber auch Nebenwirkungen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem Umkarton bzw. der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Coffekapton enthält:

  • Der Wirkstoff ist Coffein. 1 Tablette enthält 100 mg Coffein
  • Die sonstigen Bestandteile sind Magnesiumstearat,Lactose, Cellulose und Crospovidon.

Wie Coffekaptonaussieht und Inhalt der Packung

Coffekapton 100mg- Tabletten sind weiße, runde, flache Tabletten in Blisterstreifen zu 20 Stück in einer Faltschachtel zu 20 oder 40 Stück. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

PharmazeutischerUnternehmerund Hersteller

Strallhofer Pharma GmbH Eisenstädterstraße42 7011 Siegendorf

Austria

Tel 02687 42366 info@strallhofer.co.at

Falls weitere Informationen über das Arzneimittel gewünscht werden, setzen Sie sich bitte mit dem PharmazeutischenUnternehmer in Verbindung.

Z.Nr.::8.743

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im November 2020.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt: Überdosierung

Symptome

Vergiftungssymptome können ab 1 g Coffein auftreten, wenn es in kurzer Zeit aufgenommen wird. Symptome einer Coffein-Vergiftung sind Tremor und Unruhe. Darauf folgen Übelkeit, Erbrechen, Tachykardie, Verwirrung und Sehstörungen. Bei schweren Vergiftungen können Delirium, Anfälle, supraventrikuläre und ventrikuläre Tachyarrhythmien, Hypokaliämie und Hyperglykämie auftreten.

Therapie

Bei Verdacht auf Vergiftung: Erbrechen auslösen (unter Aspirationsschutz), Magenspülung und Aktivkohle. Die Therapie soll symptomatisch erfolgen. Zentralnervöse Symptome und Krampfanfälle bei Überdosierung von Coffein können mit Benzodiazepinen intravenös, eine supraventrikuläre Tachykardie mit Betarezeptorenblockern behandelt werden.

PersonenbezogeneBezeichnungen beziehen sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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