Danokrin 200 mg - Kapseln

Danokrin 200 mg - Kapseln
Wirkstoff(e)Danazol
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberSanofi
ATC CodeG03XA01
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeAndere Sexualhormone und Modulatoren des Genitalsystems

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

  • Danokrin dient zur Behandlung von Gewebeveränderungen in den weiblichen Geschlechtsorganen (sog. „Endometriose“). Es bewirkt eine Rückbildung dieser Gewebeveränderungen sowie eine Besserung der mit einer Endometriose verbundenen schmerzhaften Regelblutung und der Unterleibsschmerzen.
  • Bei Patientinnen mit knotigen Brustverhärtungen (sog. „Mastopathia cystica fibrosa“) führt Danokrin zum Verschwinden der Brustbeschwerden und zur Verkleinerung bzw. Beseitigung der Knoten.
  • Bei bestimmten Formen einer erblichen, schmerzhaften Haut- und Schleimhautschwellung (sog. „erblich bedingtes angioneurotisches Ödem“) bleiben die Patienten während der Einnahme von Danokrin weitgehend anfallsfrei.

Bei Endometriose und Brustverhärtungen wird Ihr Arzt Danokrin verordnen, wenn andere Behandlungsmethoden nicht zum gewünschten Erfolg führten.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Danokrin darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie früher an Gelbsucht erkrankt waren.
  • wenn Sie bei früheren Schwangerschaften unter schwerem Juckreiz gelitten haben.
  • wenn Sie unter „Porphyrie“, einer seltenen Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs, leiden.
  • wenn Sie ein schweres Herz-, Leber- oder Nierenleiden haben.
  • wenn Sie derzeit oder früher an Blutgerinnseln und dadurch ausgelösten Erkrankungen leiden oder litten.

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  • wenn bei Ihnen nicht geklärte Genitalblutungen auftreten.
  • wenn Sie einen Tumor haben, der durch männliche Sexualhormone ausgelöst ist (sog. „androgen- abhängiger Tumor“).
  • während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Danokrin einnehmen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Behandlung, wenn Sie an einem hormonabhängigen bösartigen Tumor leiden.

Informieren Sie Ihren Arzt vor der Behandlung auch über folgende Umstände oder Erkrankungen:

  • wenn Sie ein Leber- oder Nierenleiden haben,
  • wenn Sie unter Bluthochdruck oder anderen Herz-Kreislauferkrankungen leiden,
  • wenn Sie zuwenig Harn ausscheiden (es kommt dabei zu Schwellungen an verschiedenen Stellen des Körpers, z.B. „Wasser“ in den Beinen),
  • wenn Sie Diabetiker sind,
  • wenn Sie an einer bestimmten Blutkrankheit leiden, bei der sich Blutzellen stark vermehren (sog. „Polyzythämie“),
  • wenn Sie unter Epilepsie leiden,
  • wenn bei Ihnen die Werte bestimmter Eiweißstoffe (Lipoproteine) im Blut gestört sind,
  • wenn es bei Ihnen bereits früher, nach Behandlung mit Sexualhormonen, zu einer „Vermännlichung“ gekommen ist,
  • falls Sie unter Migräne leiden.

Der Arzt wird in diesen Fällen den Verlauf Ihrer Behandlung entsprechend streng überwachen.

Empfohlene Kontrolluntersuchungen:

Während der Behandlung wird Ihr Arzt regelmäßige Kontrolluntersuchungen anordnen:

  • Wenn die Behandlung bei Ihnen mehrfach wiederholt wird: Kontrolle der Leber 2x pro Jahr (sog. „Ultrasonographie“).
  • Wenn Ihre Behandlung länger als 6 Monate dauert: Laboruntersuchungen 2x pro Jahr: Komplettes Blutbild, Bestimmung der Leberenzyme und des Lipidprofils, Harnanalyse.
  • Wenn Sie 1 Danokrin-Kapsel pro Tag einnehmen: Kontrolle der Leber und Milz („Ultrasonographie“), 1x pro Jahr.
  • Wenn Sie mehr als 1 Danokrin-Kapsel pro Tag einnehmen: Kontrolle der Leber und Milz („Ultrasonographie“), 2x pro Jahr.

Worauf müssen Sie auch achten?

Wenn bei Ihnen Knoten in der Brust bestehen bleiben oder sich während der Behandlung vergrößern. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.

Wenn bei Ihnen während der Behandlung eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, der über die weitere Behandlung entscheiden wird:

  • „Vermännlichung“ bei Patientinnen (z.B.: vermehrter Körperhaarwuchs, Ausfall des Kopfhaars, Akne, fettige Haut, tiefere Stimme),
  • Veränderung am Sehnerv, Kopfschmerzen, Sehstörungen oder andere Anzeichen eines erhöhten Drucks im Kopf,
  • Gelbsucht oder andere Zeichen einer schweren Leberstörung,
  • Blutgerinnsel oder durch ein Blutgerinnsel verursachter Gefäßverschluss.

Wenn bei Ihnen eine Wiederholung der Behandlung wichtig erscheint, wird Ihr Arzt den Nutzen und das Risiko streng bewerten, weil es bisher keine Daten aus kontrollierten Studien zur Sicherheit der wiederholten Behandlung gibt. Nach langer Anwendung können mit Danazol verwandte Wirkstoffe

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zu gutartigen Lebergeschwüren, kleinsten Blutungen in der Milz aber auch zu einem gutartigen Lebertumor führen. Auch das Risiko für Eierstockkrebs bei Patientinnen, die gegen „Endometriose“ behandelt wurden, könnte erhöht sein.

Um eine Schwangerschaft während der Behandlung so weit als möglich auszuschließen, wird die Danokrin-Therapie am ersten Tag der Regelblutung begonnen. Während der Behandlung müssen Sie verlässliche nicht-hormonale Verhütungsmaßnahmen anwenden. Die „Pille“ allein, ist während der Behandlung kein geeignetes Verhütungsmittel!

Sobald die Behandlung zur Besserung Ihrer Beschwerden führt, kann Ihr Arzt die Dosierung gegebenenfalls verringern.

Die Anwendung des Arzneimittels Danokrin kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Einnahme von Danokrin zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Danokrin kann die Wirkung anderer Arzneimittel verstärken, z.B.:

  • Mittel gegen (epileptische) Krämpfe; Wirkstoffe z.B. Carbamazepin, Phenytoin.
  • Beruhigungsmittel; Wirkstoff z.B. Phenobarbital.
  • Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung; Wirkstoff z.B. Warfarin.

Danokrin kann die Wirkung anderer Arzneimittel verringern, z.B.:

  • Mittel gegen zu hohen Blutdruck.
  • Mittel gegen Zuckerkrankheit: Diabetiker müssen deshalb ihren Blutzuckerspiegel sorgfältig überwachen und die Dosis der blutzuckersenkenden Arzneimitteln nach Anweisung des Arztes entsprechend anpassen.
  • Migränemittel

Weitere Wechselwirkungen sind möglich mit:

  • gleichzeitig angewendeten Sexualhormonen (z.B. die „Pille“).
  • Medikamenten zur Behandlung einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse (Alpha-Calcidol).
  • Laborbestimmungen von Testosteron und von Plasmaproteinen.
  • Mittel zur Senkung der Blutfettwerte (Wirkstoffe: Simvastatin, Pravastatin, Lovastatin): erhöhtes Risiko für Muskelerkrankungen.

Danokrin kann die Nebenwirkungen anderer Arzneimittel verstärken, z.B.:

  • Mittel zur Hemmung des Immunsystems; Wirkstoffe z.B. Ciclosporin, Tacrolimus (erhöhtes Risiko einer Nierenschädigung).

Einnahme von Danokrin zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Wird während der Danokrin-Behandlung Alkohol konsumiert, kann es zu Übelkeit und Kurzatmigkeit kommen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:

Aufgrund seiner Wirkung auf den weiblichen Fötus darf Danokrin während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Aus diesem Grund muss während einer Danokrin-Behandlung eine verlässliche nicht-hormonale Verhütungsmethode angewendet werden.

Sollten Sie während der Behandlung schwanger werden, muss die Danokrin-Behandlung sofort abgebrochen und umgehend ein Arzt verständigt werden.

Stillzeit:

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Danazol wird in die Muttermilch ausgeschieden. Während der Stillzeit darf Danokrin daher nicht eingenommen werden. Wenn eine Behandlung mit Danokrin notwendig ist, muss abgestillt werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Danokrin hat keinen bekannten Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen.

Danokrin enthält Lactose (Milchzucker)

Eine Danokrin Kapsel enthält 76,6 mg Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Danokrin erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

  • Bei Patientinnen mit „Endometriose“ (Gewebeveränderungen der Gebärmutterschleimhaut):

2 - 4 Danokrin-Kapseln pro Tag, aufgeteilt auf 2 – 4 Gaben (entsprechend der Beschwerden kann der Arzt auch 3 x 1 Danokrin-Kapsel verordnen)

Behandlungsbeginn: am ersten Tag der Regelblutung, danach täglich. Behandlungsdauer: üblicherweise 3 bis maximal 6 Monate.

  • Bei Patientinnen mit knotigen Brustverhärtungen (sog. „Mastopathia cystica fibrosa“):

1 - 3 Danokrin-Kapseln pro Tag, aufgeteilt auf 1 – 3 Gaben. Behandlungsbeginn: am ersten Tag der Regelblutung, danach täglich. Behandlungsdauer: üblicherweise 3 bis maximal 6 Monate.

  • Bei Patienten mit „erblich bedingtem angioneurotischen Ödem“:

Behandlungsbeginn: 1 Monat lang 2 Danokrin-Kapseln pro Tag. Ab dem 2. Monat der Behandlung legt der Arzt entsprechend Ihrer Beschwerden die Dosis fest.

Behandlungsdauer: entsprechend Ihrer Beschwerden legt der Arzt die Dauer der Behandlung fest. Eine mehrjährige Einnahme kann unter Umständen notwendig sein.

Da keine ausreichenden klinischen Erfahrungen vorliegen wird die Anwendung von Danokrin bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.

Art der Anwendung

Nehmen Sie die Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung

Über die Dauer der Anwendung, die sich nach Art und Schwere der Erkrankung richtet, entscheidet Ihr Arzt.

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Wenn Sie eine größere Menge von Danokrin eingenommen haben, als Sie sollten

Schwere Nebenwirkungen infolge einer akuten Überdosierung sind unwahrscheinlich. Informieren Sie jedoch bei Überdosierung einen Arzt, damit er über die entsprechenden Maßnahmen entscheiden kann.

Es wird empfohlen, die Aufnahme von Danazol aus dem Darm durch die Einnahme von Aktivkohle zu verringern. Um spätere Reaktionen zu erkennen, wird Sie der Arzt einige Zeit lang überwachen.

Wenn Sie die Einnahme von Danokrin vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Behandlung wie gewohnt fort.

Wenn Sie die Einnahme von Danokrin abbrechen

Wenn die Behandlung vorzeitig abgebrochen wird, ist der Therapie-Erfolg in Gefahr. Die ursprünglichen Beschwerden können wiederum auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn bekannt, werden zur Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen folgende Begriffe verwendet:

Häufig (bei weniger als 1 von 10 Behandelten)

  • Appetitzunahme
  • Stimmungsschwankungen, Angst, depressive Verstimmung, Nervosität, Veränderungen der Libido
  • Kopfschmerzen, Muskelzittern, Zuckungen.
  • anfallsweise Rötung des Gesichtes und Halses
  • Übelkeit
  • Hautausschläge, die von Fieber begleitet sein können. Schwellungen im Gesicht, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
  • Akne, fettige Haut, Zunahme der Körperbehaarung, Haarausfall
  • Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe, , Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen und –schwellungen, erhöhter Wert des Enzyms Kreatinkinase.
  • Störungen der Regelblutung, Schmierblutungen zwischen den Regelblutungen, Ausbleiben der Regelblutung, , Trockenheit, Jucken und Brennen der Scheide
  • Gewichtszunahme

Gelegentlich (bei weniger als 1 von 100 Behandelten)

  • Verkleinerung des Brustumfangs
  • Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen) im Blut

Selten (bei weniger als 1 von 1.000 Behandelten)

  • Blutbildveränderungen (sog. Polyzythämie, Leukopenie, Erhöhung der Erythrozyten- und Thrombozytenzahl im Blut); starke Verminderung der Blutplättchen, wodurch erhöhtes Risiko einer Blutung oder Neigung zu Blutergüssen besteht
  • Flüssigkeitsansammlung im Gewebe
  • Benommenheit, Erhöhung des Schädelinnendrucks
  • Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Schwierigkeit beim Scharfsehen), Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen, korrekturbedürftige Brechungsfehler am Auge
  • Schwindel

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  • Herzklopfen, erhöhte Herzfrequenz, Herzinfarkt
  • erhöhter Blutdruck, Bildung von Blutgerinnseln
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Gelbsucht, gutartiger Lebertumor (sog. „Adenom“)
  • Nesselausschlag
  • Größerwerden der Klitoris
  • Müdigkeit

Sehr selten (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten)

  • Blutbildveränderungen (sog. Eosinophilie), kleinste Blutungen der Milz
  • bestimmte Form der Lungenentzündung (sog. „interstitielle Pneumonie“), scharfe, stechende Schmerzen beim Atmen (sog. Pleuritischer Schmerz)
  • Bauchschmerzen
  • bei Langzeit-Behandlung bösartiger Lebertumor und kleinste Blutungen in der Leber,. Gutartige Gewebewucherung in der Leber bei Frauen, Leberentzündung, Leberversagen
  • Entzündliche Knoten, Veränderung der Hautfarbe, Hautentzündungen („exfoliative Dermatitis“, „Erythema multiforme“)
  • Blut im Harn (bei Patienten mit „erblich bedingtem angioneurotischen Ödem“ und Langzeitbehandlung)
  • Verringerung der Samenzellen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Verminderte Insulinwirkung bei Diabetikern, Unterzuckerung bei Nicht-Diabetikern
  • Verschlechterung einer bestehenden Epilepsie, Migräne-Auslösung, Empfindungsstörungen an der Hand („Karpaltunnel-Syndrom“)
  • Leberzellschädigung; Gelbfärbung der Haut und dem Weiß der Augen (Skleren), verursacht durch Leber- oder Blutkrankheiten
  • erhöhte Werte des Hormons Glucagon. Veränderungen der Laborwerte hinsichtlich Blutzucker (Veränderung der Glucosetoleranz), Cholesterin (Erhöhung des LDL-Cholesterins, Abfall des HDL-Cholesterins) und Schilddrüsenhormonen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemwerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Danokrin enthält:

  • Der Wirkstoff ist: Danazol. Eine Kapsel enthält 200 mg Danazol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselinhalt: Lactose monohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat, Talcum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171).

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Drucktinte: Opacode black: Shellac Glaze, Eisenoxid schwarz (E 172), Propylenglykol, oder TekPrint: Schellack, Kaliumhydroxid, Propylenglykol, Eisenoxid schwarz (E 172).

Wie Danokrin aussieht und Inhalt der Packung

Weiße Kapseln mit Aufdruck „D200“. PVC/Aluminiumblister zu 100 Stück pro Packung.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

sanofi-aventis GmbH, Saturn Tower, Leonard-Bernstein-Straße 10, 1220 Wien, Österreich

Hersteller:

Sanofi-Synthelabo Ltd., Fawdon Manufacturing Centre, Edgefield Avenue, Fawdon , Newcastle-

Upon-Tyne, NE3 3TT, England

Z.Nr.: 16.915

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2013.

25.02.2013

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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