Flurbiangin akut 8,75 mg – Lutschtabletten

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Wirkstoff(e) Flurbiprofen
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 10.03.2017
ATC Code R02AX01
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Hals- und Rachentherapeutika

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Flurbiangin akut enthält Flurbiprofen. Flurbiprofen gehört der Gruppe der nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAR) an. NSAR bewirken eine Linderung der Beschwerden durch eine Veränderung der Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Schwellungen und hohe Temperaturen.

Flurbiangin akut Lutschtabletten werden kurzzeitig angewendet zur Linderung der Symptome bei Halsschmerzen und Halsentzündungen bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Flurbiangin akut darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Flurbiprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie ein Magengeschwür, Darmgeschwür oder Blutungen im Magen-/Darmbereich haben oder hatten (zwei- oder mehrmaliges Auftreten)
  • wenn Sie jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure (Aspirin) oder irgendeinem anderen NSAR Asthma, unerwartete Pfeifatmung oder Kurzatmigkeit, eine gereizte Nase, ein Anschwellen des Gesichts oder einen juckenden Ausschlag (Nesselausschlag) hatten
  • wenn Sie nach der Einnahme von NSAR an Blutungen oder Durchbrüchen im Magen-/ Darm-Bereich, schwerer Kolitis (Dickdarmentzündung) oder Bluterkrankungen gelitten haben
  • wenn Sie Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung (über 75 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) oder andere NSAR (wie Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium usw.) anwenden
  • wenn Sie eine schwere Herz-, Nieren- oder Leberschwäche haben
  • wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Flurbiangin akut einnehmen

  • wenn Sie Asthma haben oder jemals hatten oder an Allergien leiden
  • wenn Sie entzündete Mandeln (Tonsillitis) haben oder glauben, eine bakterielle Halsentzündung zu haben (weil sie möglicherweise Antibiotika benötigen)
  • wenn Sie Herz-, Nieren- oder Leberprobleme haben
  • wenn Sie bereits früher an Hypertonie gelitten haben oder leiden
  • wenn Sie einen Schlaganfall hatten
  • wenn Sie eine Vorgeschichte mit Darmerkrankungen haben (wie zum Beispiel Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • wenn Sie an einer chronischen Autoimmunerkrankung leiden wie systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenose
  • wenn Sie älter sind, da bei Ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen, die in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, auftreten können
  • wenn Sie in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten oder in der Stillzeit sind

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft sind. Wenn Sie in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.

Flurbiprofen kann in geringen Konzentrationen in die Muttermilch gelangen, deshalb muss die Anwendung von Flurbiangin akut in der Stillzeit vermieden werden.

Flurbiangin akut gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Der Effekt ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar. Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche Anwendung dieses Arzneimittels die Möglichkeit schwanger zu werden beeinflusst. Sprechen Sie dennoch mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und

Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Sehstörungen mögliche Nebenwirkungen nach der Einnahme von NSARs. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie davon betroffen sind.

Flurbiangin akut enthält Maltitol und Isomalt

Eine Lutschtablette enthält 2160 mg Isomalt und 383 mg Maltitol.

Bitte nehmen Sie Flurbiangin akut erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Flurbiangin akut kann eine leicht abführende Wirkung haben. Kalorienwert von 2,3 kcal/g Maltitol (oder Isomaltitol)

Flurbiangin akut enthält butyliertes Hydroxyanisol (E 320)

Butyliertes Hydroxyanisol (E 320) kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Flurbiangin akut einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren und älter:

  • Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie diese langsam im Mund zergehen.
  • Bewegen Sie die Lutschtablette während des Lutschens im Mund.
  • Die Lutschtablette sollte innerhalb von 30 Minuten zu wirken beginnen.
  • Danach nehmen Sie, falls notwendig, alle 3 bis 6 Stunden 1 Lutschtablette.
  • Nehmen Sie nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.

Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.

Einige ältere Patienten können empfindlicher für Nebenwirkungen sein.

Dieses Arzneimittel ist nur für kurzfristige Anwendung. Wenden Sie möglichst wenige Lutschtabletten über einen möglichst kurzen Zeitraum an, wie es zur Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist. Wenn Reizungen im Mundraum auftreten, ist die Behandlung mit Flurbiprofen abzubrechen.

Wenden Sie Flurbiangin akut nicht länger als 3 Tage an, es sei denn Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Falls Sie sich nicht besser oder sogar schlechter fühlen, oder falls neue Beschwerden auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie eine größere Menge von Flurbiangin akut eingenommen haben als Sie sollten

Es kann Schläfrigkeit oder Übelkeit auftreten. Suchen Sie im Falle einer Überdosierung umgehend medizinische Hilfe auf, auch wenn Sie sich gut fühlen.

Wenn Sie die Einnahme von Flurbiangin akut vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Flurbiangin akut zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Besonders wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

  • Acetylsalicylsäure (Aspirin) in niedriger Dosierung (bis zu 75 mg täglich)
  • Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche (Antihypertensiva, Herzglykoside)
  • Entwässerungstabletten (Diuretika einschließlich kaliumsparender Arzneimittel)
  • blutverdünnende Arzneimittel (Antikoagulantien, Thombozytenaggregationshemmer)
  • Arzneimittel gegen Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon)
  • andere NSAR oder Corticosteroide (wie z. B. Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium oder Prednisolon)
  • Mifepriston (ein Arzneimittel, das für einen Schwangerschaftsabbruch angewendet wird)
  • Quinolon-Antibiotika (wie Ciprofloxacin)
  • Cyclosporin oder Tacrolimus (zur Unterdrückung des Immunsystems)
  • Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
  • Methotrexat (zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder Krebs)
  • Lithium oder selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (zur Behandlung von Depressionen)
  • Orale Antidiabetika (zur Behandlung von Diabetes)
  • Zidovudin (zur Behandlung von HIV)

Einnahme von Flurbiangin akut zusammen mit Alkohol

Während der Behandlung mit Flurbiangin akut ist Alkohol zu vermeiden, da dies das Risiko von Magen- oder Darmblutungen erhöhen kann.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

BEENDEN Sie die Anwendung dieses Arzneimittels und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:

  • Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Asthma, unerwartete Pfeifatmung oder Kurzatmigkeit, Juckreiz, laufende Nase oder Hautausschläge
  • Schwellungen im Gesicht, der Zunge oder im Rachen, die Atembeschwerden verursachen, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (diese können auch bei der ersten Anwendung des Arzneimittels auftreten)
  • schwere Hautreaktionen wie Schälen der Haut, Blasenbildung oder schuppende Haut

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht gelistet sind, bemerken:

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Schwindel, Kopfschmerzen
  • Reizung im Rachenraum
  • Geschwüre oder Schmerzen im Mund
  • Halsschmerzen
  • unangenehmes oder untypisches Gefühl im Mundbereich (wie zum Beispiel Wärme, Brennen, Kribbeln)
  • Übelkeit und Durchfall
  • Kribbeln und Juckreiz der Haut

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Schläfrigkeit
  • Blasenbildung im Mund oder Rachenraum, Taubheitsgefühl im Rachen
  • geblähter Magen, Bauchschmerzen, Flatulenz, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Erbrechen
  • trockener Mund
  • Brennen im Mund, veränderter Geschmackssinn
  • Hautausschläge, juckende Haut
  • Fieber, Schmerzen
  • Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • Verschlimmerung von Asthma, Pfeifatmung, Kurzatmigkeit
  • vermindertes Empfinden im Rachenraum

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

anaphylaktische Reaktionen

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, Lyell Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse
  • Hepatitis (Leberentzündung), Gelbverfärbung der Haut und Augen aufgrund einer Funktionsstörung der Leber (Gelbsucht), Funktionsstörungen der Leber
  • Depressionen, Verwirrtheit, Halluzinationen
  • Sehstörungen
  • Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
  • Müdigkeit, Schwellungen des Gesichts, Bauches, Oberschenkel oder Gelenke, reduzierte Urinmenge oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Rückenschmerzen (Symptome einer Nierenerkrankung)
  • allgemeines Unwohlsein und Müdigkeit
  • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
  • Schlaganfall
  • Gehirnhautentzündung (aseptische Meningitis) mit Symptomen wie steifer Nacken, Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber und Desorientiertheit

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN Österreich

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25°C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Flurbiangin akut enthält

  • Der Wirkstoff ist Flurbiprofen. Eine Lutschtablette enthält 8,75 mg Flurbiprofen.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Isomalt (E 953), Maltitol (E 965), Sucralose, Kaliumhydroxid, Macrogol 300, Orangen-Aroma, butyliertes Hydroxyanisol (E 320), Blutorangen-Aroma, Levomenthol, Beta-Carotin

Wie Flurbiangin akut aussieht und Inhalt der Packung

Flurbiangin akut ist eine runde, orange Lutschtablette mit Linienmarkierung ohne Prägung, mit Orangengeschmack und einem Durchmesser von ungefähr 19 mm, verpackt in einem opaken PVC/PVDC/Alu-Blister.

Packungsgrößen: 8, 10, 16, 24

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller:

Soldan Holding + Bonbonspezialitäten GmbH, 91325 Adelsdorf, Deutschland Lek Pharmaceuticals d.d., 1526 Ljubljana, Slowenien

Lek S.A., 95-010 Strykow und 02-672 Warschau, Polen Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

BelgienFlubilarin® 8,75 mg zuigtabletten
BulgarienMoptokan Cah/103 8,75 mg Tabnetkn 3a CMy4eHe, OTJATH
DeutschlandFlurbiAngin 8,75 mg Lutschtabletten
FrankreichFLURBIPROFENE SANDOZ CONSEIL 8,75 mg, ORANGE SANS SUCRE, pastille édulcorée au sucralose
IrlandFlursil Relief Sugar Free
ItalienFormitrol Gola
PortugalFlurbiprofeno Sandoz
NiederlandeFlurbiprofen Sandoz sinaasappel suikervrij 8,75 mg, zuigtabletten
SpanienFlurbiprofeno Sandozcare 8,75 mg pastillas para chupar sabor naranja
RumänienDolips cu aromá de portocala 8,75 mg pastile
UngarnAngifort 8,75 mg narancsizü szopogató tabletta
ZypernFlurbiprofen Sandoz Orange 8.75mg lozenge

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2019.

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Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 10.03.2017
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden