Fosinopril STADA 10 mg Tabletten

Abbildung Fosinopril STADA 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Fosinopril
Zulassungsland Österreich
Hersteller Stada
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code C09AA09
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

Zulassungsinhaber

Stada

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Fosinopril STADA gehört zu einer Arzneimittelgruppe genannt ACE (Angiotensin- konvertierendes Enzym) Hemmer. Fosinopril bindet an das ACE im Körper, was die Bildung der blutdrucksteigernden Substanz Angiotensin II unterdrückt. Eine der Wirkungen dieser Substanz ist das Zusammenziehen der Gefäße. Unterdrückung dieser Substanz vermindert den Druck in den Blutgefäßen, was die Herzfunktion verbessern kann.

Anwendung dieses Arzneimittels:

Fosinopril STADA wird verschrieben, wenn Ihr Blutdruck erhöht ist oder wenn Ihre Herzfunktion nicht ausreicht, dies wird Herzschwäche genannt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Fosinopril STADA darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fosinopril oder einen der sonstigen Bestandteile von Fosinopril STADA sind
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen andere ACE Hemmer sind
  • wenn Sie in der Vergangenheit ohne ersichtlichen Grund an Überempfindlichkeitsreaktionen gelitten haben, wie z.B. Hautreaktionen und unerwartete Flüssigkeitsansammlungen in Haut und Schleimhaut (z.B. in Hals oder Zunge), Atemprobleme und/oder Juckreiz oder Hautrötung (so genanntes angioneurotisches Ödem) nach Einnahme eines ACE Hemmers, oder wenn dies bei einem Familienmitglied vorgekommen ist
  • wenn Sie ein vererbtes oder ein Angioödem (allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut) ungeklärter Ursache haben
  • wenn Sie mehr als 3 Monate schwanger sind (es ist auch besser, Fosinopril STADA in

der frühen Schwangerschaft zu vermeiden, siehe Abschnitt Schwangerschaft).

- wenn Sie unter 18 Jahren alt sind. Die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern wurde bisher noch nicht bestimmt.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fosinopril STADA ist erforderlich:

Wenn Sie mit der Einnahme von Fosinopril STADA beginnen, ist es wichtig, dass Ihr Blutdruck und Ihre Blutwerte regelmäßig von Ihrem Arzt kontrolliert werden. Ein Bluttest sollte besonders folgendes beinhalten:

  • die Anzahl der weißen Blutkörperchen, der Blutplättchen und der roten Blutkörperchen
  • den Kaliumspiegel. Der Kaliumspiegel in Ihrem Blut darf nicht zu hoch sein (Hyperkalämie).
  • den Natriumspiegel. Der Natriumgehalt Ihres Blutes darf nicht zu niedrig sein (Hyponaträmie).
  • den Gehalt an Harnstoff und Creatinin. Generell sind die Steigerungen gering und vorübergehend, besonders wenn Sie eine Wassertablette (Diuretikum) zur gleichen Zeit einnehmen. Wenn eine Steigerung eintritt, muss die Einnahme beendet werden.
  • einen Nierenfunktionstest
  • bestimmte Substanzen, die Aufschluss über die Leberfunktion geben.

Ihre individuelle Behandlung kann auf Basis dieser Testergebnisse festgelegt werden.

Fosinopril STADA kann einen direkten Effekt auf mehrere Organe haben. Darüber hinaus wird die Wirkung von Fosinopril durch Ihren persönlichen Lebensstil, z.B. Essgewohnheiten und Arzneimitteleinnahme, beeinflusst. Ihr Arzt kann Ihnen weitere Informationen zu diesen Themen geben.

Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie denken, Sie sind schwanger oder könnten schwanger werden. Fosinopril STADA wird nicht empfohlen in der frühen Schwangerschaft, und darf ab dem 3. Schwangerschaftsmonat nicht mehr eingenommen werden, da es Ihrem Baby in diesem Stadium schwere Schäden zufügen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft).

Mögliche Auswirkungen, die Sie vor der Einnahme von Fosinopril STADA wissen sollten

1. Flüssigkeitshaushalt und Blutdruck

Wenn Ihr Körperflüssigkeitsspiegel zu niedrig ist, kann Fosinopril STADA eine übermäßige Verminderung Ihres Blutdrucks hervorrufen. Dies kann zu Schwindel oder Ohnmacht führen. Es kommt selten vor, doch kann es als Auswirkung von Erbrechen, salzarmer Diät, Durchfall oder Behandlung mit Wassertabletten auftreten. Deshalb sollten Sie vor Behandlungsbeginn und vor jeder Dosisänderung sorgfältig untersucht werden.

Sie können Symptome eines sehr niedrigen Blutdrucks entwickeln. Wenn dies anhält, ist eine Dosisreduktion oder Unterbrechung der Behandlung notwendig. In diesem Fall sollten Sie sich hinlegen und gegebenenfalls eine Infusion mit Salzlösung verabreicht bekommen. Es heißt nicht, dass die Behandlung abgesetzt werden muss. Nach Wiederherstellung Ihres Blutvolumens und Blutdrucks, kann die Behandlung fortgeführt werden, wenn nötig mit einer geringeren Dosis oder mit derselben Dosis.

2. Einfluss auf die Nierenfunktion

Übermäßige Verringerung des Blutdrucks kann zu einer verminderten Nierenfunktion bis zu akutem Nierenversagen (welches üblicherweise vorübergehend ist) führen. Wenn Ihre Nierenfunktion bereits vermindert war, kann die Stärke dieser Reaktion größer sein. Deshalb ist es wichtig, regelmäßige Untersuchungen Ihres Blutes und Harns vornehmen zu lassen. Fosinopril STADA beeinflusst künstliche Blutfiltrationsmethoden (Dialyse). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Behandlungskombination in Ihrem Fall am besten ist.

3. Einfluss auf die Leberfunktion

Mögliche Leberschäden durch Fosinopril-Anwendung wurden berichtet, gelegentlich mit tödlichem Ausgang. Ein Bluttest kann zeigen, ob die Anwendung von Fosinopril STADA sicher für Sie ist.

4. Überempfindlichkeitsreaktionen

a. Angioödem: Wenn Sie Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion haben, müssen Sie

die Einnahme von Fosinopril STADA unverzüglich abbrechen. Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion sind Hautreaktionen und unerwartete Flüssigkeitsansammlungen in Haut und Schleimhaut (z.B in Gesicht, Armen, Beinen, Lippen, Zunge, Hals oder Kehlkopf), Atemschwierigkeiten und/oder Juckreiz und Hautrötung (Angioödem). Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt.

Bei einer Schwellung der Zunge, des Halses oder des Kehlkopfs können auch die Luftwege eingeschränkt sein, besonders wenn Sie eine Operation an der Luftröhre hatten. In solch einem Fall kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt oder eine Notaufnahme.

Wenn sie früher Symptome eines angioneurotischen Ödems hatten, informieren Sie Ihren Arzt darüber.

b. Intestinales Angioödem: Wenn Sie schwere Bauchschmerzen haben, die Erbrechen hervorrufen (Darm- Angioödem).

Ihre Merkmale

1. Wenn Sie über 75 Jahre alt sind:

Die Anfangsdosis von 10 mg wurde bei Patienten über 75 Jahren zur Behandlung von Herzversagen nicht untersucht. Während der Anfangsphase der Behandlung mit 10 mg Fosinopril STADA können eine nennenswerte Verminderung des Blutdrucks oder starke Steigerungen der Kaliumspiegel im Blut (Hyperkalämie) auftreten.

2. Wenn Sie schwarze Hautfarbe haben:

Die Wirkung von Fosinopril STADA ist bei manchen Patienten mit schwarzer Hautfarbe nicht optimal. Auch können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (angioneurotisches Ödem) schneller bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe als bei Patienten mit nicht-schwarzer Hautfarbe auftreten.

Fosinopril STADA und andere Arzneimittel

Fosinopril STADA kann mit anderen Arzneimitteln reagieren. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über andere Arzneimittel, die Sie anwenden oder vor kurzem angewendet haben. Dies betrifft auch Arzneimittel, die ohne Verschreibung erhältlich sind – siehe Abschnitt „Bei Einnahme von Fosinopril STADA mit anderen Arzneimitteln“ für eine Beschreibung der betroffenen Arzneimittel.

Fosinopril STADA und andere Gegebenheiten

1. Wenn Sie an Diabetes mellitus leiden

Fosinopril STADA kann einen Einfluss auf Ihren Blutzuckerspiegel haben. Überprüfen Sie im ersten Monat der Behandlung mit Fosinopril STADA Ihre Insulindosis und/oder orale (zum Einnehmen) Antidiabetika.

2. Wenn Sie Probleme mit dem Herz haben

  1. Ischämische Herzerkrankung (charakterisiert durch eine Blockade oder partielle Blockade in einem Blutgefäß): Sie haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer starken Senkung Ihres Blutdrucks. Deswegen sollten Sie vor Behandlungsbeginn und vor jeder Dosisänderung sorgfältig untersucht werden. Die Behandlung sollte besonders vorsichtig verabreicht werden, weil eine starke Blutdrucksenkung zu einer Herzattacke oder einer Hirnblutung führen kann.
  2. Herzverengung (Mitralklappenverengung) oder Verdickung des Herzmuskels (hypertrophe Kardiomyopathie): Erzählen Sie Ihrem Arzt davon. Sie sollten Fosinopril STADA mit Vorsicht anwenden.
  1. Kongestive Herzinsuffizienz: Wenn Ihr Herz nicht so leistungsfähig ist, wie es sein sollte. Symptome sind Kurzatmigkeit und Müdigkeit. Informieren Sie Ihren Arzt hierüber. Fosinopril sollte mit Bedacht eingenommen werden.
  1. Wenn Sie an einer Bindegewebserkrankung leiden: z.B. ein Zustand ähnlich einer Infektion, der Ihre Haut, Innereien, Gelenke, Nieren und Herz betrifft (Lupus erythematodes) oder anSklerodermie (chronisches Verhärten und Verdicken der Haut). Sie sollten Fosinopril STADA mit äußerster Vorsicht verwenden, besonders wenn Sie eine verminderte Nierenfunktion haben. In manchen Fällen entwickelten Patienten schwere Infektionen, welche in einigen Fällen nicht mit Antibiotika behandelt werden konnten. Patienten sind dazu angehalten, regelmäßig die Anzahl ihrer weißen Blutkörperchen testen zu lassen und jedes Symptom einer Infektion zu melden.
  2. Wenn Sie einen Zustand haben, der Ihre Blutgefäße beeinflusst
  1. Blutgefäße im Gehirn (zerebrovaskuläre Gegebenheiten): Sie haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines starken Blutdruckabfalls. Deswegen sollten Sie vor Behandlungsbeginn und vor jeder Dosisänderung sorgfältig untersucht werden. Die Behandlung sollte besonders vorsichtig verabreicht werden, weil eine starke Blutdrucksenkung zu einer Herzattacke oder einer Hirnblutung führen kann.
  2. Verengung der Hauptschlagader des Körpers (Aortenstenose): Sie sollten Fosinopril STADA mit Vorsicht anwenden.
  3. Verengung einer oder beider Nierenschlagadern (Nierenarterienstenose): Fosinopril STADA kann die Blutspiegel einiger Substanzen erhöhen, was zu einer Erhöhung der so genannten Harnstoff- und Creatinin-Blutwerte führt, speziell, wenn Ihre Nierenfunktion vermindert ist.
  4. Wenn Sie eine bestimmte Art des Bluthochdrucks haben (so genannte schwere Renin-abhängige Hypertonie), aufgrund einer Verengung der Nierenschlagadern (renovaskuläre Hypertonie). Dieser Umstand bedeutet, dass Sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen starken Blutdruckabfall und eine verminderte Funktion Ihrer Nieren haben. Aus diesem Grund sollte eine Behandlung in diesem Fall unter strenger medizinischer Überwachung mit geringen Dosen und vorsichtigen Dosissteigerungen durchgeführt werden.Weiters sollte jede Behandlung mit Wassertabletten (Diuretika) beendet werden. Zudem sollte Ihre Nierenfunktion während der ersten Behandlungswochen kontrolliert werden.

Fosinopril STADA in Kombination mit anderen medizinischen Behandlungen

  1. Dialyse: Wenn Sie eine künstliche Blutfiltration (Dialyse) mit High-Flux-Membranen (z.B. AN69) machen, können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) auftreten. Informieren Sie Ihren Arzt, dass Sie Dialysen erhalten. Möglicherweise kann ein anderer Membran-Typ oder ein anderes Produkt zur Senkung des Bluthochdrucks angewendet werden.
  2. LDL-Blutreinigung: Wenn Sie eine Behandlung machen, bei der Cholesterin aus Ihrem Blut mittels Dextransulphat entfernt wird, muss Ihre Behandlung mit Fosinopril STADA vorübergehend unterbrochen werden, weil sonst lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten können.
  3. Größere Operationen: Wenn Sie eine größere Operation planen und /oder eine Narkose erhalten werden, müssen Sie Ihrem Anästhesisten (die Person, die verantwortlich für die Verabreichung der Narkose ist) vor der Operation sagen, dass Sie Fosinopril STADA einnehmen.
  4. Anti-Allergie Behandlung: Wenn Sie eine antiallergische Behandlung (Desensibilisierungsbehandlung) gegen Insektengift (z.B. Bienen und Wespenstiche) erhalten, muss Ihre Behandlung mit Fosinopril STADA vorübergehend unterbrochen werden, weil sonst lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten können.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der oben genannten Umstände auf Sie zutrifft oder in der Vergangenheit auf Sie zugetroffen hat.

Bei Einnahme von Fosinopril STADA mit anderen Arzneimitteln

Achtung: Die folgenden Anmerkungen können auch auf die Einnahme/ Anwendung von Arzneimitteln in der nahen Vergangenheit oder nahen Zukunft zutreffen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Die Wirkung von Fosinopril STADA kann durch gleichzeitige Einnahme folgender Mittel verstärkt werden:

  • Wassertabletten (Diuretika): Dies kann einen deutlichen bis übermäßigen Blutdruckabfall hervorrufen, was zu Schwindel oder Ohnmacht führen kann. Ihr Arzt kann entscheiden, Ihre Einnahme der Wassertabletten zu beenden, bevor Sie mit Fosinopril STADA beginnen.
  • Andere Arzneimittel zur Kontrolle eines hohen Blutdrucks, Glyceryltrinitrat (Nitroglycerin) und andere Nitrate
  • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva), Arzneimittel zur Behandlung von Gemütskrankheiten, manche Narkotika
  • Alkohol.

Die Wirkung von Fosinopril STADA kann durch gleichzeitige Einnahme folgender Mittel verringert werden:

  • So genannte Sympathomimetika: diese Produkte wirken auf bestimmte Teile des Nervensystems
  • Antazida: Antazida (z.B. Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid und Dimethicon) können die Aufnahme von Fosinopril STADA verringern, deshalb sollte die Einnahme dieser beiden Arzneimittel in einem Abstand von mindestens 2 Stunden zueinander erfolgen.

Fosinopril STADA beeinflusst die Wirkung folgender Arzneimittel:

  • Arzneimittel, die Kalium beinhalten und solche, die den Kaliumspiegel im Blut steigern: Bestimmte Wassertabletten, wie Spironolacton, Triamteren oder Amilorid enthalten, können den Kaliumspiegel Ihres Blutes anheben. Das ist nicht gut für Ihr Herz. Eine Kombination dieser Arzneimittel mit Fosinopril STADA wird nicht empfohlen. Dasselbe gilt für bestimmte Diätsalze und Heparin (ein blutverdünnendes Mittel). Besonders wichtig ist das für Personen mit einer verminderten Nierenfunktion oder einer verminderten Herzfunktion und für Personen mit Diabetes mellitus.
  • Lithium: Die Menge Lithium (verabreicht bei bestimmten Arten von Depressionen) im Blut kann erhöht werden. Das trifft umso mehr zu, wenn gleichzeitig so genannte Thiazid- Wassertabletten verwendet werden. Sollte die Kombination von Fosinopril STADA und Lithium dennoch notwendig sein, müssen Ihre Lithiumspiegel angemessen kontrolliert werden.
  • Arzneimittel bei Diabetes: Die gleichzeitige Anwendung von ACE Hemmern und Produkten zur Diabeteskontrolle (Insulin, Blutzucker senkende Tabletten) kann zu einem starken Blutzuckerabfall führen. Dies tritt am Beginn der kombinierten Therapie und bei Patienten mit verminderter Nierenfunktion auf.
  • Immunsuppressiva, Zytostatika, systemische Corticoide oder Procainamid, Allopurinol: die Kombination von Fosinopril STADA mit Immunsuppressiva und/oder anderen Produkten, die Leukopenie (Mangel weißer Blutzellen, begleitet von einem erhöhten Infektionsrisiko) verursachen können, sollte vermieden werden.

Andere Produkte, die die Wirkung von Fosinopril STADA beeinflussen:

  • Entzündungshemmende Mittel (NSARs), z.B. Indomethacin, Acetylsalicylsäure (bei Einnahme von mehr als 3 g täglich): Langzeitanwendung dieser entzündungshemmenden Produkte kann die blutdrucksenkende Wirkung von Fosinopril STADA vermindern. Zusätzlich wird der Kaliumspiegel im Blut durch Kombination dieser Produkte erhöht, was zu einer verringerten Nierenfunktion führen kann. Diese Wirkungen verschwinden üblicherweise bei Beendigung der Behandlung.

Bei Einnahme von Fosinopril STADA zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Bei manchen Personen kann Alkohol die Neigung zu Schwindel, der durch eine Blutdrucksenkung manchmal hervorgerufen werden kann, verstärken.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schangerschaft

Sie müssen Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie denken, Sie sind schwanger oder könnten schwanger werden. Ihr Arzt wird Ihnen üblicherweise empfehlen, die Einnahme von Fosinopril STADA zu beenden, bevor Sie schwanger werden oder sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, und wird Ihnen ein anderes Arzneimittel stattdessen verschreiben. Fosinopril STADA ist in der frühen Schwangerschaft nicht empfohlen, und darf ab dem 3. Schwangerschaftsmonat nicht mehr eingenommen werden, da es Ihrem Baby in diesem Stadium schwere Schäden zufügen kann.

Stillzeit

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder zu stillen beginnen. Fosinopril STADA ist nicht empfohlen für Mütter, die Stillen, und Ihr Arzt wird gegebenenfalls eine andere Behandlung für Sie auswählen, wenn Sie stillen möchten, besonders, wenn Sie ein Neugeborenes oder ein frühgeborenes Baby haben.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

! Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen!

Manche Personen können sich schwindlig fühlen, was durch die Verringerung des Blutdrucks hervorgerufen werden kann. In diesem Fall dürfen Sie kein Fahrzeug lenken und keine Maschinen bedienen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Fosinopril STADA

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit den seltenen erblichen Krankheiten Galactoseintoleranz, Lapp-Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Fosinopril STADA immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Verwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen. Es gibt nur begrenzte klinische Erfahrungen für die Verwendung von Fosinopril bei Kindern mit hohem Blutdruck im Alter von 6 Jahren und darüber. Die optimale Dosis wurde noch für Kinder keines Alters bestimmt. Eine geeignete Stärke für Kinder, die weniger als 50 kg wiegen ist, noch nicht verfügbar.

Dosierung bei erhöhtem Blutdruck:

Wenn Sie Fosinopril STADA gegen erhöhten Blutdruck erhalten, ist die übliche Anfangsdosis eine 10 mg Tablette täglich. Ihr Arzt legt fest, ob die Wirkung von Fosinopril STADA ausreicht. Manche Patienten benötigen eine höhere oder niedrigere Dosis (zwischen 10 und 40 mg täglich). Ihr Arzt wird die Dosis gegebenenfalls anpassen.

Wenn Sie Wassertabletten einnehmen, sollte diese Einnahme üblicherweise 2-3 Tage vor Behandlungsbeginn mit Fosinopril STADA beendet werden. Wenn das nicht möglich ist, sollte die Behandlung mit einer Dosis von 10 mg beginnen, und es wird empfohlen, die Behandlung mit Fosinopril STADA während einer mehrstündigen ärztlichen Überwachung zu beginnen, bis der Blutdruck stabil ist.

Dosierung bei Herzschwäche:

Wenn Sie Fosinopril STADA gegen Herzschwäche erhalten, beginnen Sie ebenso üblicherweise mit einer 10 mg Tablette täglich und die Behandlung sollte unter sorgsamer ärztlicher Überwachung begonnen werden. Nach dieser Zeit wird Ihr Arzt die Dosis langsam bis auf 40 mg erhöhen, abhängig vom Befund. Wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion oder Ihre Herzfunktion stark eingeschränkt sind, kann Ihr Arzt entscheiden, mit einer Dosis von 5 mg Fosinopril zu beginnen.

Die übliche Anfangsdosis von 10 mg wurde nicht untersucht bei Patienten mit starker Herzschwäche (NYHA Klasse IV) und bei Patienten über 75 Jahren, die gegen Herzschwäche behandelt wurden. Bei Patienten mit einem hohen Risiko für sehr niedrigen Blutdruck, z.B. Patienten mit starker Herzschwäche (NYHA Klasse IV), Patienten über 75 Jahren, die gegen Herzschwäche behandelt werden, Patienten mit schweren Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen und Patienten, die Wassertabletten (Diuretika) anwenden, wird empfohlen, die Behandlung mit einer verminderten Dosis von 5 mg zu beginnen.

Wie die Tabletten einzunehmen sind:

Nehmen Sie die Tabletten mit einem halben Glas Wasser ein. Sie können die Tabletten vor, während oder nach der Mahlzeit einnehmen. Sie sollten Fosinopril STADA täglich ungefähr zur gleichen Zeit einnehmen. Die Wirkung der Tabletten hält 24 Stunden an.

Dauer der Behandlung:

In der Regel werden Sie Fosinopril STADA für eine längere Zeitdauer einnehmen müssen. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels beibehalten, auch wenn Sie keine Wirkung bemerken.

Wenn Sie eine größere Menge von Fosinopril STADA eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viel Fosinopril STADA eingenommen haben, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie zuviele Tabletten eingenommen haben, können Sie schwindlig und ohnmächtig werden.

Wenn Sie die Einnahme von Fosinopril STADA vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Es ist wichtig für Ihre Behandlung, dass Sie die Tabletten, die Ihnen der Arzt verschrieben hat, jeden Tag einnehmen. Wenn Sie die Einnahme einmal vergessen haben, holen Sie die Einnahme nach, außer die Einnahme der nächsten Tablette ist bereits in weniger als 4 Stunden nötig.

Wenn Sie die Einnahme von Fosinopril STADA abbrechen

Wenn Sie plötzlich mit der Einnahme dieses Arzneimittels aufhören, werden Sie keine Entzugserscheinungen haben. Sie werden allerdings dann nicht mehr die erwünschte Wirkung haben. Beenden Sie nicht die Einnahme dieses Arzneimittels, ohne vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie das Gefühl haben, Fosinopril wirke zu stark oder zu schwach.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Fosinopril STADA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind vorübergehend und nicht schwer.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000, einschließlich Einzelfälle Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Häufig: Infektion der oberen Atemwege, Entzündung des Halses, Virusinfektion

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:

Gelegentlich: Veränderungen des Blutbildes wie Hämoglobingehalt, Hämatokrit

Selten: Veränderungen des Blutbildes wie eine verminderte Anzahl roter Blutkörperchen oder ein verminderter Hämoglobingehalt (Anämie), eine verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen begleitet von einem erhöhten Risiko für Infektionen (Leukopenie oder Neutropenie), erhöhte Werte der eosinophilen weißen Blutkörperchen (Eosinophilie), ein Zustand, der die Lymphknoten betrifft (Lymphadenopathie), eine verminderte Blutplättchenzahl begleitet von Blutergüssen und Blutungsneigung (Thrombozytopenie). Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie sehr schwere Blutanomalien mit unzureichender Anzahl weißer Blutkörperchen begleitet von plötzlichem hohen Fieber, sehr wundem Hals und Geschwüren im Mund (Agranulozytose).

Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen:

Gelegentlich: Appetitverlust, Gicht, sehr hohe Kaliumkonzentration (Hyperkalämie). Nicht bekannt: Appetitstörung, Gewichtsschwankungen

Psychiatrische Erkrankungen:

Häufig: veränderte Gemütslage, Schlafstörungen

Gelegentlich: Depressionen, Verwirrung.

Nicht bekannt: Abnormales Verhalten

Erkrankungen des Nervensystems:

Häufig: Schwindel, Kopfschmerz, Prickeln und Stechen der Haut (Parästhesie) Gelegentlich: Hirninfarkt, Kribbeln, Juckreiz oder „Ameisenlaufen“ ohne bekannte Ursache (Parästhesien), Schlaflosigkeit, Gehirnschlag, Schütteln, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen

Selten: Sprachstörung (Dysphasie), Gedächtnisstörungen, Desorientiertheit.

Nicht bekannt: Schlaganfall oder kleiner Schlaganfall (auch bekannt als transitorische ischämische Attacke oder TIA), Gleichgewichtsstörung

Augenerkrankungen:

Häufig: Verschlechterte Sehkraft, Augenprobleme

Erkrankungen des Ohrs und Beeinträchtigung des Gleichgewichts: Gelegentlich: Ohrenschmerzen, Geräusche im Ohr (Tinnitus), Schwindel.

Erkrankungen des Herzens:

Häufig: beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), unregelmäßiger Herzschlag, Fühlen des Herzschlages, Brustschmerzen

Gelegentlich: schmerzhaftes Engegefühl in der Brust (Angina pectoris), Herzinfarkt oder Gehirnblutung (Gehirnschlag), Herzklopfen, Herzstillstand, Rhythmusstörungen, Leitstörungen.

Nicht bekannt: Ausbleiben des Herzschlages und der Atmung (Herz- und Atemstillstand)

Erkrankungen der Blutgefäße:

Häufig: verringerter Blutdruck (Hypotonie), Schwindel beim Aufstehen aus einer sitzenden Position

Gelegentlich: erhöhter Blutdruck (Hypertonie), Schock, Blockierung der Blutzufuhr zu den Geweben (Ischämie)

Selten: Wallungen, Blutungen (Hämorrhagien), periphere Gefäßerkrankungen.

Nicht bekannt: starker Anstieg des Blutdrucks, was zu einem Schlaganfall führen kann (hypertonische Krise)

Erkrankungen der Atemwege: Häufig: Husten, Sinusstörung

Gelegentlich: Atemlosigkeit (Dyspnoe), Nasenentzündung (Rhinitis), Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Entzündung der Atemwege (Tracheobronchitis) Selten: Engegefühl in der Brust durch Zusammenziehung der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmus), Nasenbluten (Epistaxis), Kehlkopfentzündung / Heiserkeit, Lungenentzündung, Überfüllung der Blutgefäße in der Lunge (Lungenstauung).

Nicht bekannt: starke, stechende Scherzen in der Brust (pleuritischer Schmerz)

Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:

Häufig: Übelkeit, Brechreiz, Durchfall, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Veränderung des Geschmacksinns und/oder des Geruchssinns.

Gelegentlich: trockener Mund, Verstopfung, Blähungen

Selten: Geschwüre im Mund, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Schwellung der Zunge, Bauchblähung, Schluckbeschwerden (Dysphagie)

Sehr selten: Flüssigkeitsansammlung im Darm (intestinelles Angioödem), teilweiser oder kompletter Darmverschluss (Subileus/Ileus).

Leber- und Gallenerkrankungen:

Selten: Leberentzündung (Hepatitis)

Sehr selten: Leberversagen.

Erkrankungen der Haut:

Häufig: Hautrötung, plötzliche Flüssigkeitsansammlungen in der Haut und Schleimhaut (z.B. Zunge, Hals), Atemschwierigkeiten und/oder Juckreiz und Hautrötung, oft durch eine allergische Reaktion (Angioödem), Hautentzündung (Dermatitis)

Gelegentlich: Juckreiz, vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrosis), Nesselsucht (Urticaria) Selten: kleine rote Blutungen in der Haut (Ecchymosen).

Über einen Symptomkomplex wurde berichtet, bei dem eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten können: Fieber, Gefäßentzündung (Vasculitis), Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen (Arthralgie/Arthritis), bestimmte Blutanomalien (unter anderem positive kernlose Antikörper ANA, gesteigerte Absinkgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen (ESR), Eosinophilie und Leukozytose), Hautrötung, Lichtempfindlichkeit oder andere Hautkrankheiten.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:

Häufig: Muskelschmerzen (Myalgie), Knochenschmerzen (Skelettmuskel-Schmerzen) Selten: Gelenksschmerzen.

Nicht bekannt: Muskelschwäche

Erkrankungen der Nieren und der Harnwege:

Häufig: Störung der Harnausscheidung (Miktionsstörung)

Gelegentlich: Nierenversagen, gesteigerte Eiweißausscheidung im Harn (Proteinurie) Selten: Erkrankungen der Prostata.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane:

Häufig: Sexualstörungen.

Allgemeine Erkrankungen:

Häufig: Brustschmerz (nicht in Zusammenhang mit dem Herzen), Schwäche, Müdigkeit/ Energiemangel, Schwellungen hervorgerufen durch überschüssige Flüssigkeit im Gewebe, meistens unter der Haut (Ödem)

Gelegentlich: Fieber, Flüssigkeitsansammlung (periphere Ödeme), plötzlicher Tod, Schmerzen im Brustkorb

Sehr selten: Schmerzen in einem Schenkel. Nicht bekannt: Schmerzen

Erkrankungen, die bei Tests beobachtet wurden:

Häufig: Erhöhung der Blutwerte von Alkalien, Bilirubin, LDH und Transaminasen Gelegentlich: Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutharnstoffs, Erhöhung von Serum- Kreatinin, erhöhte Kaliumwerte im Blut

Selten: geringe Veränderungen des Hämoglobin Gehalts, niedrige Natrium-Blutwerte (was Müdigkeit und Verwirrung, Muskelzucken, Schlaganfälle und Koma verursachen kann) Nicht bekannt: abnormale Leberfunktionstests

Ein Symptomkomplex von Husten, Bronchospasmus (Schwierigkeiten beim Atmen oder Keuchen) und Eosinophilie (abnormale Erhöhung eines bestimmten Typs weißer Blutkörperchen) wurde bei Patienten, die mit Fosinopril behandelt wurden, beobachtet.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

In der Orignalverpackung aufbewahren. Nicht über 25 °C lagern.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Blister nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Fosinopril STADA 10 mg enthält

Der Wirkstoff ist Fosinopril. Eine Tablette enthält 10 mg Fosinopril.

Die sonstigen Bestandteile sind Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, vorverkleisterte Stärke, Glyceroldibehenat und gereinigtes Wasser.

Wie Fosinopril STADA 10 mg aussieht und Inhalt der Packung

Fosinopril STADA sind weiße bis fast weiße runde Tabletten mit der einseitigen Prägung “FL” und “10” und sind in Blisterpackungen mit 10 und 30 Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

STADA Arzneimittel GmbH, 1190 Wien

Hersteller

Actavis hf Reykjavikurvegur 78 220 Hafnarfjördur Island

Z.Nr.: 1-28135

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2011.

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Wirkstoff(e) Fosinopril
Zulassungsland Österreich
Hersteller Stada
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code C09AA09
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
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Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden