Zolacitor 4 mg/5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Zolacitor 4 mg/5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Zoledronsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Chiesi Farmaceutici
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code M05BA08
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation

Zulassungsinhaber

Chiesi Farmaceutici

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff von Zolacitor heißt Zoledronsäure und ist ein Vertreter einer Substanzgruppe, die Bisphosphonate genannt wird. Zoledronsäure wirkt, indem es an die Knochen bindet und die Geschwindigkeit des Knochenumbaus verlangsamt. Sie wird verwendet:

  • Zur Verhinderung von Komplikationen am Knochen, z. B. Knochenbrüche (Frakturen), bei Erwachsenen mit Knochenmetastasen (Ausbreitung der Krebserkrankung von der Ursprungsstelle in die Knochen).
  • Zur Verringerung der Menge an Kalzium im Blut bei Erwachsenen, wenn diese wegen eines Tumors zu hoch ist. Tumore können den normalen Knochenumbau so beschleunigen, dass die Freisetzung von Kalzium aus den Knochen erhöht ist. Dieser Zustand wird als tumorinduzierte Hyperkalzämie (TIH) bezeichnet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Befolgen Sie sorgfältig alle Anweisungen, die Ihnen Ihr Arzt gegeben hat.

Ihr Arzt wird vor Beginn Ihrer Behandlung mit Zolacitor Bluttests durchführen und in regelmäßigen Abständen das Ansprechen auf die Behandlung überprüfen.

Zolacitor darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie stillen,
  • wenn Sie allergisch gegen Zoledronsäure, andere Bisphosphonate (der Substanzgruppe, zu der Zolacitor gehört) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Zolacitor sind.

Sagen Sie Ihrem Arzt vor der Anwendung von Zolacitor,

  • wenn Sie Probleme mit den Nieren haben oder hatten.
  • wenn Sie Schmerzen, Schwellungen oder Taubheitsgefühl im Kieferbereich, das „Gefühl eines schweren Kiefers“ oder eine Lockerung der Zähne haben oder hatten.
  • wenn Sie eine Zahnbehandlung oder einen zahnchirurgischen Eingriff vor sich haben, sagen

Sie Ihrem Zahnarzt, dass Sie mit Zolacitor behandelt werden.

Anwendung von Zolacitor zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.

Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:

  • Aminoglykoside (Arzneimittel zur Behandlung schwerer Infektionen), da durch die Kombination dieser Arzneimittel mit Bisphosphonaten der Kalziumspiegel im Blut zu niedrig werden kann.
  • Thalidomid (ein Arzneimittel, das zur Behandlung einer bestimmten Blutkrebsart, bei der auch der Knochen betroffen ist, angewendet wird) oder andere Arzneimittel, die Ihre Nieren schädigen können.
  • Aclasta (ein Arzneimittel, das auch Zoledronsäure enthält und zur Behandlung der Osteoporose und anderer Nicht-Krebserkrankungen des Knochens verwendet wird) oder andere Bisphosphonate, weil die kombinierten Wirkungen dieser Arzneimittel zusammen mit Zolacitor nicht bekannt sind.
  • Angiogenesehemmer (zur Krebsbehandlung), weil deren Kombination mit Zoledronsäure mit Berichten über eine Osteonekrose des Kiefers in Zusammenhang gebracht wurde.

Patienten im Alter ab 65 Jahren

Zolacitor kann bei Patienten ab 65 Jahren angewendet werden. Es gibt keine Hinweise dafür, dass zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die Anwendung von Zolacitor bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Zolacitor sollte bei Ihnen nicht angewendet werden, wenn Sie schwanger sind. Sagen Sie Ihrem Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, dass Sie schwanger sein könnten.

Zolacitor darf bei Ihnen nicht angewendet werden, wenn Sie stillen.

Fragen Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit vor der Anwendung/Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

In sehr seltenen Fällen trat Müdigkeit und Schläfrigkeit bei der Anwendung von Zolacitor auf. Sie sollten daher vorsichtig sein beim Fahren, beim Bedienen von Maschinen und bei der Durchführung anderer Tätigkeiten, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern.

Zolacitor enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält 45,39 mmol (oder 905,6 mg) Natrium pro Infusion, wenn die Verdünnung mit 100 ml 0,9 %iger w/v (9 mg/ml) Natriumchloridlösung erfolgt. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.

Wenn Sie eine niedrigere Dosis Zoledronsäure erhalten sollen, fragen Sie Ihren Arzt nach dem Natriumgehalt.

Wenn die Verdünnung mit 5 %iger w/v (50 mg/ml) Glucoselösung erfolgt, enthält dieses Arzneimittel weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Infusion, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“.

Dopinghinweis

Die Anwendung des Arzneimittels Zolacitor kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

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Wie wird es angewendet?

  • Zolacitor darf nur durch Ärzte angewendet werden, die mit der intravenösen (d. h. in eine Vene) Gabe von Bisphosphonaten vertraut sind.
  • Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, dass Sie vor jeder Behandlung ausreichend Wasser trinken, um einen Flüssigkeitsmangel zu vermeiden.
  • Befolgen Sie sorgfältig alle anderen Anweisungen, die Ihnen Ihr Arzt oder der Apotheker geben.
  • Zur Herstellung einer Infusionslösung mit 4 mg Zoledronsäure muss das Zolacitor-Konzentrat (5,0 ml) mit 100 ml einer kalziumfreien oder einer anderen bivalenten kalziumfreien Infusionslösung weiter verdünnt werden. Wenn eine geringere Dosis von Zolacitor angewendet werden soll, entnehmen Sie zuerst das entsprechende Volumen des Infusionslösungskonzentrats wie unten beschrieben und verdünnen es dann weiter mit 100 ml der Infusionslösung. Um potenzielle Unverträglichkeiten zu vermeiden, muss zur Verdünnung entweder eine isotonische Natriumchloridlösung oder eine 5% w/v Glucoselösung verwendet werden. Das Zolacitor-Konzentrat darf nicht mit kalziumhaltigen oder anderen bivalenten kationenhaltigen Lösungen, wie z. B. Ringer-Laktat-Lösung, gemischt werden. Anweisung zur Zubereitung geringerer Dosen von Zolacitor: Entnehmen Sie das entsprechende Volumen des Infusionslösungskonzentrats wie folgt:
    • 4,4 ml für eine Dosis von 3,5 mg
    • 4,1 ml für eine Dosis von 3,3 mg
    • 3,8 ml für eine Dosis von 3,0 mg
  • Nach Herstellung sollte die verdünnte Zolacitor-Infusionslösung vorzugsweise sofort verwendet werden. Falls die Lösung nicht sofort verwendet wird, ist das medizinische Fachpersonal für die Aufbewahrung vor der Anwendung verantwortlich, die Aufbewahrung sollte bei 2° C – 8° C in einem Kühlschrank erfolgen. Gekühlte Lösungen müssen vor der Anwendung auf Raumtemperatur gebracht werden.
  • Die Gesamtzeit zwischen Verdünnung, Lagerung im Kühlschrank und dem Ende der Verabreichung darf 24 Stunden nicht überschreiten.
  • Die Infusionslösung mit Zoledronsäure wird durch eine einzige 15-minütige intravenöse Infusion verabreicht. Um eine angemessene Hydration zu gewährleisten, muss der Flüssigkeitsstatus der Patienten vor und nach der Gabe von Zolacitor bestimmt werden.
  • Studien mit Glasflaschen, unterschiedlichen Infusionsbeuteln und Infusionsschläuchen aus Polyvinylchlorid, Polyethylen und Polypropylen (vorgefüllt mit 0,9 % w/v Natriumchloridlösung oder 5 % w/v Glucoselösung) zeigten keine Inkompatibilitäten mit Zolacitor.
  • Weil keine Daten über die Kompatibilität von Zolacitor mit anderen intravenös zu verabreichenden Substanzen vorhanden sind, darf Zolacitor nicht mit anderen Arzneimitteln/Substanzen gemischt werden und muss immer über eine eigene Infusionslinie gegeben werden.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind für gewöhnlich leicht und verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit.

Die Häufigkeiten der aufgelisteten möglichen Nebenwirkungen werden wie folgt definiert:

  • Sehr häufig: Betrifft mehr als 1 von 10 Patienten
  • Häufig: Betrifft 1 bis 10 von 100 Patienten
  • Gelegentlich: Betrifft 1 bis 10 von 1.000 Patienten
  • Selten: Betrifft 1 bis 10 von 10.000 Patienten
  • Sehr selten: Betrifft weniger als 1 von 10.000 Patienten
  • Nicht bekannt: Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Berichten Sie Ihrem Arzt unverzüglich über jede der nachfolgenden schwerwiegenden

Nebenwirkungen:

Häufig:

  • Schwere Nierenfunktionsstörung (wird üblicherweise durch Ihren Arzt mit bestimmten Bluttests festgestellt).
  • Niedrige Kalziumwerte in Blut.

Gelegentlich:

  • Schmerzen im Mund, an den Zähnen und/oder am Kiefer, Schwellungen oder wunde Stellen im Mund, Taubheitsgefühl oder das „Gefühl eines schweren Kiefers“ oder Zahnverlust. Dies könnten Anzeichen einer Knochenschädigung im Kiefer (Osteonekrose) sein. Verständigen Sie unverzüglich Ihren Arzt und Zahnarzt, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken.
  • Ein unregelmäßiger Herzschlag (Vorhofflimmern) wurde bei Patientinnen, die Zoledronsäure zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose erhielten, beobachtet. Es ist derzeit nicht bekannt, ob Zoledronsäure diesen unregelmäßigen Herzschlag verursacht. Sie sollten aber Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie solche Symptome bekommen, nachdem Sie Zoledronsäure erhalten haben.
  • Schwere allergische Reaktionen: Kurzatmigkeit, Schwellung hauptsächlich im Gesicht und im Rachen.

Berichten Sie Ihrem Arzt so bald wie möglich über jede der nachfolgenden Nebenwirkungen:

Sehr häufig:

  • Niedriger Phosphatspiegel im Blut

Häufig:

  • Kopfschmerzen und grippeartige Symptome mit Fieber, Übelkeit, Schwäche, Benommenheit, Schüttelfrost, Schmerzen in den Knochen, Gelenken und/oder Muskeln. In den meisten Fällen ist keine spezielle Behandlung erforderlich und die Symptome verschwinden nach kurzer Zeit (einige Stunden oder Tage).
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen sowie Appetitverlust
  • Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
  • Niedrige Werte an roten Blutkörperchen (Anämie)

Gelegentlich:

  • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Niedriger Blutdruck
  • Schmerzen im Brustbereich
  • Hautreaktionen (Rötung und Schwellung) an der Infusionsstelle, Hautausschlag, Juckreiz
  • Bluthochdruck, Kurzatmigkeit, Schwindel, Schlafstörungen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Hände oder Füße, Durchfall
  • Niedrige Werte von weißen Blutkörperchen und Blutplättchen
  • Niedrige Werte von Magnesium oder Kalium im Blut. Ihr Arzt wird dies überwachen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
  • Schläfrigkeit
  • Tränen der Augen, Lichtempfindlichkeit der Augen
  • Plötzliches Kältegefühl mit Ohnmacht, Kraftlosigkeit oder Kollaps
  • Schwierigkeiten beim Atmen mit Keuchen oder Husten
  • Nesselsucht (Urtikaria).

Selten:

  • Niedriger Puls
  • Verwirrtheit
  • Ungewöhnliche (atypische) Brüche des Oberschenkelknochens, insbesondere bei Patienten unter Langzeitbehandlung gegen Osteoporose, können selten auftreten. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Schmerzen, Schwäche oder Beschwerden in Oberschenkel, Hüfte oder Leiste verspüren, da es sich dabei um ein frühes Anzeichen eines möglichen

Oberschenkelknochenbruchs handeln könnte.

Sehr selten:

  • Ohnmacht wegen zu niedrigem Blutdruck
  • Starke Knochen-, Gelenk- und/oder Muskelschmerzen, gelegentlich behindernd
  • Schmerzhafte Rötung und/oder Schwellung der Augen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Ihr Arzt, das medizinische Fachpersonal oder der Apotheker wissen, wie Zolacitor ordnungsgemäß aufbewahrt werden muss (siehe Abschnitt 6).

  • Zolacitor ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
  • Zolacitor darf nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr angewendet werden.
  • Für die ungeöffnete Durchstechflasche sind keine besonderen Lagerungsbedingungen

erforderlich.

  • Die verdünnte Zolacitor Infusionslösung soll sofort verwendet werden um eine mikrobiologische Kontamination zu vermeiden.

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Weitere Informationen

Was Zolacitor enthält:

  • Der Wirkstoff von Zolacitor ist: Zoledronsäure. Eine Durchstechflasche enthält 4 mg Zoledronsäure und 5,6 mg Natrium.
  • 1 ml des Konzentrats enthält 0,8 mg Zoledronsäure und 1,12 mg Natrium.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (E421), Natriumcitrat (E331), Wasser für Injektionszwecke

Wie Zolacitor aussieht und Inhalt der Packung

Zolacitor wird als flüssiges Konzentrat in Durchstechflaschen bereitgestellt. Eine Durchstechflasche enthält 4 mg Zoledronsäure.

Jede Packung enthält die Durchstechflasche mit dem Konzentrat. Zolacitor wird in Packungsgrößen mit 1 oder 4 Durchstechflaschen angeboten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Chiesi Pharmaceuticals GmbH 1010 Wien

Österreich

Z.Nr.:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Bulgarien

Zolacitor 4mg/5ml - концентрат за инфузионен разтвор

Deutschland

Zolacitor 4mg/5ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Estland

Zolacitor 4mg/5ml - infusioonilahuse kontsentraat

Finnland

Zolacitor 4mg/5ml - Infuusiokonsentraatti, liuosta varten

Lettland

Zolacitor 4mg/5ml - koncentrāts infūziju šķīduma pagatavošanai

Litauen

Zolacitor 4mg/5ml - koncentratas infuziniam tirpalui

Österreich

Zolacitor 4mg/5ml - Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Polen

Zolacitor

Rumänien

Zolacitor 4mg/5ml - Concentrat pentru solutie perfuzabila

Slowakei

Zolacitor 4mg/5ml - Infúzny koncentrát

Slowenien

Zolacitor 4mg/5ml - koncentrat za raztopino za infundiranje

Tschechische Republik

Zolacitor 4mg/5ml

- Koncentrát pro přípravu infuzního roztoku

Ungarn

Zolacitor 4mg/5ml

- Koncentrátum oldatos infúzióhoz

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2012.

Die folgenden Informationen sind für medizinisches Fachpersonal bestimmt:

INFORMATIONEN FÜR MEDIZINISCHES FACHPERSONAL

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Wirkstoff(e) Zoledronsäure
Zulassungsland Österreich
Hersteller Chiesi Farmaceutici
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden