Ongentys® Hartkapseln

Abbildung Ongentys® Hartkapseln
Wirkstoff(e) Opicapon
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Bial SA
Suchtgift Nein
ATC Code N04BX04
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Dopaminerge Mittel

Zulassungsinhaber

Bial SA

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂĽr wird es verwendet?

Ongentys ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Opicapon enthält. Es wird angewendet zur Behandlung der Symptome Parkinson-Krankheit und damit zusammenhängender Bewegungsstörungen. Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, welche Zittern verursacht und Ihre Bewegungen beeinträchtigt.

Ongentys ist zur Anwendung bei Erwachsenen, die bereits Arzneimittel einnehmen, welche Levodopa und einen so genannten DOPA-Decarboxylase-Hemmer enthalten. Es verstärkt die Wirkungen von Levodopa und hilft, die Beschwerden der Parkinson-Krankheit und die Bewegungsstörungen zu lindern.

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ă„rztin.

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Was mĂĽssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Ongentys Vorsicht geboten?

Wenden Sie sich vor der Einnahme von Ongentys an Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin:

-wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden

-wenn Sie unter Appetitmangel oder Gewichtsverlust leiden

-wenn es bei Ihnen innerhalb eines kurzen Zeitraums zu Schwäche oder Erschöpfung kommt.

Es könnte erforderlich sein, dass Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihre Behandlung überdenkt.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin , wenn Sie oder Ihre Angehörigen/ Pflegepersonen feststellen, dass Sie den Drang oder das Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, oder Sie dem Impuls, dem Drang oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Aktivitäten auszuführen, die Ihnen oder anderen schaden können. Diese Verhaltensauffälligkeiten werden als Störungen der Impulskontrolle bezeichnet und können Spielsucht, krankhaft gesteigertes sexuelles Verlangen oder eine vermehrte Beschäftigung mit sexuellen Gedanken oder Gefühlen einschliessen. Verhaltensauffälligkeiten dieser Art wurden bei Patienten berichtet, die mit anderen Arzneimitteln gegen die Parkinson-Krankheit behandelt wurden. Ihr Arzt muss Ihre Therapien gegebenenfalls überdenken.

Andere, Levodopa-haltige Arzneimittel

Da Ongentys zusammen mit anderen, Levodopa-haltigen Arzneimitteln angewendet wird, lesen Sie bitte auch die Packungsbeilagen dieser Arzneimittel sorgfältig durch.

Einnahme von Ongentys zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kĂĽrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

-Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen oder Angststörungen wie Venlafaxin, Maprotilin und Desipramin. Bei Einnahme von Ongentys zusammen mit diesen Arzneimitteln kann sich das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Ihr Arzt muss Ihre Behandlung gegebenenfalls anpassen;

-Safinamid zur Behandlung der Parkinson-Krankheit. Es liegen keine Erfahrungen zur gleichzeitigen Einnahme von Ongentys und Safinamid vor. Ihr Arzt muss Ihre Behandlung gegebenenfalls anpassen;

-Arzneimittel zur Behandlung von Asthma wie Rimiterol oder Isoprenalin. Ongentys kann deren Wirkung verstärken;

-Arzneimittel zur Behandlung allergischer Reaktionen wie Adrenalin. Ongentys kann deren Wirkung verstärken;

-Arzneimittel zur Behandlung einer Herzinsuffizienz wie Dobutamin, Dopamin oder Dopexamin. Ongentys kann deren Wirkungen verstärken;

-Arzneimittel zur Behandlung hoher Cholesterinwerte wie Rosuvastatin, Simvastatin, Atorvastatin oder Pravastatin. Ongentys kann deren Wirkungen verstärken;

-Arzneimittel mit Wirkung auf das Immunsystem wie Methotrexat. Ongentys kann dessen Wirkung verstärken;

-Arzneimittel, die Chinidin enthalten; dieses wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Malaria angewendet. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ongentys und Chinidin kann es zu einer abgeschwächten Wirkung von Ongentys kommen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.

Bei Einnahme von Ongentys zusammen mit Levodopa können Sie sich benommen, schwindlig oder schläfrig fühlen.

Wenn es bei Ihnen zu einer dieser Nebenwirkungen kommt, dĂĽrfen Sie kein Fahrzeug fĂĽhren und keine Maschinen bedienen.

Ongentys enthält Lactose

Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Ongentys enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Hartkapseln, d.h. es ist

nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin, wenn Sie

-an anderen Krankheiten leiden,

-Allergien haben oder

-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Ongentys während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin um Rat.

Es ist nicht bekannt, ob Ongentys beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Da ein Risiko für das Baby/Kleinkind nicht ausgeschlossen werden kann, sollten Sie während der Behandlung mit Ongentys abstillen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder oder Ihrer Ă„rztin ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt 50 mg einmal täglich.

Ongentys sollte vorzugsweise beim Zubettgehen eingenommen werden.

Nehmen Sie Ongentys mindestens eine Stunde vor oder nach der Einnahme Ihres Levodopa-haltigen Arzneimittels ein.

Ongentys ist zum Einnehmen vorgesehen.

Schlucken Sie die Kapsel im Ganzen mit einem Glas Wasser. Ongentys sollte vorzugsweise auf nĂĽchternen Magen eingenommen werden (zwei Stunden vor oder zwei Stunden nach dem Essen).

Ă„ndern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ă„rztin oder Apothekerin.

Dosierung weiterer Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit

Die Dosierung weiterer Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit muss gegebenenfalls angepasst werden, wenn Sie mit der Einnahme von Ongentys beginnen. Befolgen Sie die Anweisungen, die Ihnen Ihr Arzt oder Ihrer Ă„rztin gegeben hat.

Wenn Sie eine grössere Menge von Ongentys eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie versehentlich mehr als die empfohlene Dosis eingenommen haben, sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses wenden und um Rat fragen. Nehmen Sie die Packung des Arzneimittels und diese Packungsbeilage mit. Das hilft dem Arzt festzustellen, was Sie eingenommen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Ongentys vergessen haben

Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, sollten Sie die Behandlung fortsetzen und die nächste Einnahme zum vorgesehenen Zeitpunkt vornehmen.

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Ongentys abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Ongentys nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin weist Sie entsprechend an. Andernfalls können sich Ihre Beschwerden verschlechtern.

Wenn Sie die Einnahme von Ongentys abbrechen, muss Ihr Arzt oder Ihre Ă„rztin die Dosierung Ihrer anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit gegebenenfalls anpassen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Ongentys nicht eingenommen/angewendet werden?

-Wenn Sie allergisch gegen Opicapon oder einen der sonstigen Bestandteile von Ongentys sind;

-wenn Sie einen Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) oder des Nervensystems (Paragangliom) oder einen anderen Tumor haben, der das Risiko für einen starken Blutdruckanstieg erhöht;

-wenn es bei Ihnen jemals zu einem malignen neuroleptischen Syndrom, einer seltenen Reaktion auf Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen, gekommen ist;

-wenn es bei Ihnen jemals zu einer als Rhabdomyolyse bezeichneten seltenen Muskelerkrankung gekommen ist, die nicht auf eine Verletzung zurĂĽckzufĂĽhren war;

-wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, so genannte Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer (z.B. Phenelzin, Tranylcypromin oder Moclobemid), einnehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Sie Ihr Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen zusammen mit Ongentys einnehmen können.

-wenn Sie Linezolid einnehmen (ein Antibiotikum zur Behandlung schwerer und komplizierter Infektionen).

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, da es in diesen Altersgruppen nicht untersucht wurde.

Welche Nebenwirkungen kann Ongentys haben?

Die von Ongentys hervorgerufenen Nebenwirkungen sind in der Regel leicht bis mässig ausgeprägt und treten meist innerhalb der ersten fünf Behandlungswochen auf. Manche Nebenwirkungen können auf die verstärkten Wirkungen durch Anwendung von Ongentys zusammen mit Levodopa zurückzuführen sein.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin, wenn bei Ihnen zu Behandlungsbeginn Nebenwirkungen auftreten. Viele der Nebenwirkungen lassen sich dadurch beherrschen, dass Ihr Arzt die Dosierung Ihres Levodopa-haltigen Arzneimittels anpasst.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin so bald wie möglich, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern):

Unwillkürliche und nicht kontrollierbare oder nur mit Schwierigkeiten durchführbare oder schmerzhafte Körperbewegungen.

Häufig ((betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):

Verstopfung, Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, erhöhtem Spiegel des Enzyms Kreatinkinase in Ihrem Blut, Muskelkrämpfen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Ein- oder Durchschlafstörungen, ungewöhnlichen Träumen, Trugwahrnehmungen oder optischen Sinnestäuschungen (Halluzinationen), Blutdruckabfall beim Lagewechsel zum Stehen (wodurch Schwindelgefühl, Benommenheit oder Ohnmacht auftreten kann).

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Herzklopfen oder unregelmässiger Herzschlag, verstopftes Ohr, trockenes Auge, Bauchschmerzen oder aufgetriebener Bauch, Verdauungsstörungen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, erhöhte Blutfettwerte (Triglyzeride), Muskelzuckungen, -steife oder –schmerzen, Schmerzen in Armen oder Beinen, verändertes Geschmacksempfinden, überschiessende Körperbewegungen, Ohnmacht, Angst, Depressionen, Hören von Dingen, die nicht da sind, Albträume, Schlafstörung, Verfärbung des Urins, nächtlicher Harndrang, Atemnot und Blutdruckanstieg oder -abfall.

Nicht bekannt (kann nicht aus den verfügbaren Daten geschätzt werden):

Harnwegsinfektionen, erniedrigter Hämoglobinspiegel.

Ischämische Herzkrankheit (Erkrankung der Arterien, die mit einem unzureichenden Bluttransport zum Herzen einhergeht) wurde häufig beobachtet, wenn andere Substanzen mit dem gleichen Wirkmechanismus wie Opicapon (COMT-Hemmer) eingenommen wurden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ă„rztin. Dies gilt insbesondere auch fĂĽr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nicht über 30 ° C lagern und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schĂĽtzen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker oder Iher Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere AuskĂĽnfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ă„rztin oder Apothekerin. Diese Personen verfĂĽgen ĂĽber die ausfĂĽhrliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Ongentys enthalten?

Die 50-mg-Hartkapseln sind dunkelblau, Größe 1 (ca. 19 mm) und sind mit «OPC 50» am Kopf und «Bial» am Körper bedruckt. Eine Hartkapsel enthält:

Wirkstoff

50 mg Opicapon

Hilfsstoffe

-Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), vorverkleisterte stärke, MagnesiumstearatKapselhülle: Gelatine, Indigocarmin (E 132), Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171), Schellack, Propylenglykol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Simethicon.

Zulassungsnummer

66547 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Ongentys? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Hartkapseln zu 50 mg: Blisterpackungen zu 10, 30 und 90.

Zulassungsinhaberin

Bial SA, Nyon

Hersteller

BIAL – Portela & Cª, S.A., 4745-457 S. Mamede do Coronado, Portugal.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Opicapon
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Bial SA
Suchtgift Nein
ATC Code N04BX04
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden