Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen
Internationale Klassifikation (ICD) I49.-
Symptome Harnflut, Bewusstlosigkeit, Sehstörungen, Atemnot, Angst/Nervosität, Brustschmerzen, Leistungsabbau, Schwindel, Herzstolpern, Herzrasen
Mögliche Ursachen Herzklappenfehler, Schilddrüsenüberfunktion, Medikamente, Bluthochdruck, Herzmuskelentzündung, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Koronare Herzerkrankungen
Mögliche Risikofaktoren Koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Wolf- Parkinson- White- Syndrom, Lungenembolie, Hyperthyreose, Übergewicht, Alkohol, Hohes Alter, Bluthochdruck, Mitralklappenfehler

Grundlagen

Als Herzrhythmusstörungen bezeichnet man Unregelmäßigkeiten der normalen Herzaktivität. Dabei kann man unterscheiden, ob das Herz zu schnell (Tachykardie) oder zu langsam (Bradykardie) schlägt.  Oft ist die Herzaktivität zusätzlich unregelmäßig  (Arrhythmie). Manche Herzrhythmusstörungen sind nicht weiter bedenklich, andere hingegen können lebensbedrohliche Folgen haben. Daher sollten Herzrhythmusstörungen von einem Arzt untersucht werden.

Wie wird ein normaler Herzschlag erzeugt?

Anatomie des menschlichen Herzens magicmine / iStock

Ein Herzschlag entsteht, wenn sich der Herzmuskel unter dem Einfluss eines elektrischen Signals (Erregung) kontrahiert. Die dazu nötigen elektrischen Signale werden durch spezielle Herzmuskelzellen des Reizleitungssystem gebildet und weitergeleitet. Die elektrische Spannung wird durch die unterschiedliche Verteilung von geladenen Teilchen (Elektrolyte) innerhalb und außerhalb einer Herzmuskelzelle erzeugt. Durch ein komplexes Ein- und Ausströmen der Elektrolyte (Aktionspotential) kann das Signal über das Reizleitungssystem übertragen werden. Das Signal oder der Rhythmus entsteht normalerweise im Sinusknoten, der im rechten Vorhof des menschlichen Herzens liegt. Dort erzeugen spezifische Schrittmacherzellen, die einen eigenen Taktgeber haben, pro Minute 60 bis 80 elektrische Impulse und geben dieses an das Reizleitungssystem weiter. Der Rhythmus wird vom Sinusknoten ausgehend über den Verbindungsknoten zwischen Vorhöfe und Kammern, dem AV-Knoten, weitergeleitet. Von dort wird der Impuls zum His-Bündel weiter in die zwei Kammerschenkel (Tawara-Schenkel) und bis zur Herzspitze weitergeleitet. Von der Herzspitze aus verzweigen sich die Tawara-Schenkel in viele dünne Fasern (Purkinje-Fasern) die im Herzmuskel auslaufen.

Durch den Einfluss der elektrischen Signale zieht sich die Muskulatur des Herzens zusammen und pumpt das Blut weiter. Danach entspannen sich die Herzmuskelzellen wieder, bis der nächste Impuls vom Sinusknoten ausgesendet wird. Die Grundfrequenz des Sinusknotens beträgt etwa 60-80 Schläge pro Minute. Diese kann jedoch bei Belastung oder Stress deutlich ansteigen. Auch die darauffolgenden Abschnitte des Reizleitungssystem haben einen Eigenrhythmus, der aber langsamer ist als der des Sinusknotens, weshalb diese nur übernehmen, wenn der Sinusknoten ausfällt.

Der elektrische Rhythmus des Reizleitungssystem löst die Muskelkontraktion und so den Herzschlag aus. Elektrische Erregung und Muskelkontraktion sind jedoch genaugenommen zwei unterschiedliche Abläufe. In seltenen Fällen können elektrischer Rhythmus und Muskelkontraktion auch entkoppelt voneinander stattfinden (pulslose elektrische Aktivität).

Falls der Sinusknoten den elektrischen Rhythmus nicht entsprechend erzeugen kann, der Rhythmus nicht weitergeleitet wird oder weitere Impulse im Herzen auftreten, nennt man dies Herzrhythmusstörung. Dabei existieren sowohl „gefährliche“ als auch „weniger gefährliche“ Formen.

Einteilung der Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen können nach ihrem Entstehungsort oder anhand der Herzfrequenz eingeteilt werden.

Tachykardien

Von Tachykardie spricht man, wenn das Herz zu schnell schlägt und der Puls in Ruhe über 100 Schläge pro Minute beträgt. Ein klassisches Symptom kann Herzrasen sein. Eine Tachykardie, die vom Sinusknoten ausgeht, ist bei Anstrengung normal (Sinustachykardie). Beispiele für meist tachykarde Herzrhythmusstörungen sind:

Extrasystolen

Entstehungsort: Vorhof oder Herzkammer
Als Extrasystolen bezeichnet man zusätzlich auftretende Herzschläge, die nicht dem regelmäßigen Grundrhythmus entsprechen und teilweise als Herzstolpern wahrgenommen werden. Diese zusätzlichen Herzschläge können sowohl vor als auch nach dem Grundrhythmus erfolgen und aus dem Vorhof (supraventrikulär) oder aus der Herzkammer (ventrikulär) stammen. Es können einzelne oder gehäufte Zusatzschläge auftreten. Vereinzelte supraventrikuläre Extrasystolen sind in fast jedem normal, werden häufig nicht bemerkt und haben meist keine medizinische Konsequenz. Ventrikuläre Extrasystolen könne gefährlich sein und sollten in der Regel weiter medizinisch abgeklärt werden.

Vorhofflimmern

Entstehungsort: Vorhof
Durch eine Störung in der Reizleitung des Vorhofes kommt es zu schnellen, arrhythmischen, Erregungen im Vorhof, die nicht mehr vom Sinusknoten ausgehen. Diese werden nur teilweise in die Herzkammer weitergeleitet und führen zu einem unregelmäßigen Schlagen des Herzens. Das Vorhofflimmern ist häufig und meist keine akute lebensbedrohliche Situation. Es ist jedoch eine Therapie, die den normalen Herzrhythmus wieder herstellt oder alternativ ein Beginn mit frequenzkontrollierenden und blutverdünnenden Medikamenten notwendig.

Supraventrikuläre Tachykardie

Entstehungsort: Vorhof
Im Vorhof kommt es durch eine kreisende Erregung zur Entstehung von zusätzlichen Impulsen. Daraus folgt eine Tachykardie, die oft plötzlich eintritt und mehrere Minuten bis Stunden dauern kann. Anhand des Ursprungs kann die supraventrikuläre Tachykardie weiter unterteilt werden. Das typische Symptom ist Herzrasen.

Ventrikuläre Tachykardie

Entstehungsort: Herzkammer
Hierbei kommt es zu zusätzlichen aus der Kammer stammenden Erregungen, die zu einem schnelleren und zunehmend ineffizienten Schlagen des Herzens führen. Ventrikuläre Tachykardien können zu Kammerflimmern führen und sind eine ernstzunehmende Erkrankung.

Kammerflimmern

Entstehungsort: Herzkammer
Bei dieser Herzrhythmusstörungen bricht die geordnete Reizleitung zusammen und das Herz schlägt nicht mehr. Die Herzbewegung erfolgt sehr unkoordiniert und das Blut wird nicht mehr effizient durch den Körper transportiert. Das Kammerflimmern ist ein absoluter Notfall.

Bradykardien

Unter Bradykardie versteht man einen abnormal langsamen Herzschlag von weniger als 60 Schläge in der Minute. Fachmediziner bewerten eine Bradykardie erst ab weniger als 50 Schläge pro Minute als medizinisch relevant. Gerade bei ausdauertrainierten Menschen ist ein langsamer Ruhepuls. In diesem Fall spricht man von einer sogenannten Sinusbradykardie.

Beispiele für meist bradykarde Herzrhythmusstörungen sind:

Sinusknoten-Dysfunktion (Sick-Sinus-Syndrom)

Entstehungsort: Sinusknoten
Die natürliche Schrittmacherfunktion des Sinusknoten ist nicht mehr vorhanden (Sinusknoten-Dysfunktion) oder die Weiterleitung in den Vorhof ist gestört (Sinuatrialer Block). Infolgedessen kommt es meist zu einem verlangsamten Herzschlag, da andere Teile des Reizleitungssystem übernehmen. Teilweise ist auch ein Schwanken zwischen Bradykardie und Tachykardie möglich (Bradykardie-Tachykardie-Syndrom).

Atrioventrikulärer Block (AV-Block)

Entstehungsort: Übergangsbereich zwischen Vorhöfen und Kammer (AV-Knoten)
Die Weiterleitung des Erregungsimpulses Vorhof in die Kammer erfolgt nicht oder ist verzögert. Die Folge ist meistens eine Bradykardie.

Einteilung der Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen kann man nach ihrem Entstehungsort, sowie anhand der Herzfrequenz einteilen. Manche Faktoren, wie beispielsweise körperliche Anstrengung, Aufregung, Krankheiten oder Medikamente können ebenfalls eine Veränderung des normalen Herzschlags bewirken, ohne dass man dies jedoch als krankhaft bewertet.

Tachykardien

Von Tachykardie spricht man, wenn das Herz zu schnell schlägt. Der Puls beträgt in Ruhe über 100 Schläge pro Minute.

Vorhofflimmern

Entstehungsort: Vorhof
Nicht geordnete Impulse treten vom Vorhof in die Herzkammer, die sehr schnell hintereinander folgen.

Supraventrikuläre Tachykardie

Entstehungsort: Vorhof
Im Vorhof kommt es zur Entstehung von zusätzlichen Impulsen. Daraus folgt, dass das Herz schneller schlägt. Dieses sogenannte Herzjagen kann plötzlich eintreten und mehrere Minuten bis Stunden dauern.

Wolf-Parkinson-White (WPW-Syndrom)

Entstehungsort: Vorhof
Es besteht eine zusätzliche Reizleitung zwischen Vorhof und Herzkammer, die von Geburt an vorhanden ist. Diese Reizleitung führt zu Tachykardie.

Kammerflimmern

Entstehungsort: Herzkammer
Bei dieser Art von Herzrhythmusstörungen kann man nicht mehr von einem richtigen Schlagen des Herzens ausgehen. Vielmehr zuckt es öfter als 300 Mal pro Minute. Diese Herzbewegung erfolgt sehr unkoordiniert. Infolge wird das Blut nicht mehr zur genüge durch den Körper transportiert. Wenn dieser Zustand eintritt, spricht man auch von „funktionellem Herzstillstand“.

Ventrikuläre Tachykardie

Entstehungsort: Herzkammer
Diese Herzrhythmusstörung wird als sehr gefährlich eingestuft. Sie kommt zustande, indem in den Herzkammern zusätzliche Impulse entstehen, die zu einem schnelleren und zunehmend ineffizienten Schlagen des Herzens führen. Ventrikuläre Tachykardien können zu Kammerflimmern führen.

Bradykardien

Unter Bradykardie versteht man den Zustand, wenn das Herz zu langsam schlägt. Der Puls weniger als 60 Schläge in der Minute. Fachmediziner bewerten eine Bradykardie erst ab weniger als 50 Schläge pro Minute als medizinisch relevant, denn gut trainierte Menschen können auch einen langsamen Ruhepuls unter 60 Schlägen in der Minute besitzen, ohne dass dabei eine Krankheit als Ursache fungiert. In diesem Fall spricht man von einer sogenannten Sinusbradykardie.

Sinusknoten-Sysfunktion (Sick-Sinus-Syndrom)

Entstehungsort: Sinusknoten
Die natürliche Schrittmacherfunktion des Sinusknoten ist nicht mehr vorhanden. Infolge dessen kommt es zu einem verlangsamten Herzschlag.

Herzblock

Entstehungsort: Übergangsbereich zwischen Vorhöfen und Ventrikeln
Die Weiterleitung des Erregungsimpulses erfolgt nicht oder ist verzögert. Man unterscheidet zwischen Sinusatrialem (SA-) Block, bei dem die Leitung zwischen Sinusknoten und Vorhof gestört ist, und Atrio-Ventikulären (AV-) Block, bei dem die Leitung zwischen Vorhof und Kammer nicht ordnungsgemäß erfolgt.

Extrasystolen (Extraschläge)

Entstehungsort: Übergangsbereich zwischen Vorhöfen und Ventrikeln
Als Extrasystolen bezeichnet man zusätzlich auftretende Herzschläge, die nicht dem regelmäßigen Grundrhythmus unterliegen. Diese zusätzlichen Herzschläge können sowohl vor, als auch nach dem Grundrhythmus erfolgen. Es können einzelne Schläge, aber auch mehrere, oder gehäufte Schläge auftreten. Dies alles in Kombination hat einen unregelmäßigen Herzschlag zur Folge.

Ursachen

Herzrhythmusstörungen treten auf, wenn die Reizleitung des Herzens gestört oder blockiert ist. In den meisten Fällen sind grundlegende Herzerkrankungen die Ursache. Die Rhythmusstörungen können beispielsweise ausgelöst werden, wenn Herzmuskelzellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt oder Narben (etwa durch einen Herzinfarkt) bestehen.
Nachstehende Erkrankungen und Faktoren sind häufige Ursachen für Herzrhythmusstörungen:

Symptome

Da die verschiedenen Herzrhythmusstörrungen sehr unterschiedlich sind, können auch eine Vielzahl von Symptomen auftreten. Oftmals verursachen sie auch keinerlei Beschwerden.

Mögliche Symptome sind:

  • Herzstolpern
  • Herzrasen
  • Unruhe
  • Angst/Nervosität
  • Schwindel
  • Schwarz werden vor Augen
  • Brustschmerzen
  • Atemnot
  • Kreislaufkollaps (Synkope)
  • Bewusstlosigkeit

Diagnose

Die Diagnose einer Herzrhythmusstörung wird primär mithilfe des Elektrokardiogramms (EKG) gestellt. Hierbei werden die im Herz fließenden Ströme und Ladungen über Elektroden an der Haut gemessen. Oftmals reicht eine kurze Messung von wenigen Sekunden. Teilweise ist es sinnvoll bei Herzrhythmusstörungen, die nur gelegentlich auftreten einen längeren Zeitraum von 24 bis 72 Stunden zu betrachten (Langzeit-EKG). Einige Herzrhythmusstörungen treten nur unter Belastung auf. In diesem Fall kann ein Belastungs-EKG angewendet werden, bei dem die Aufzeichnung während einer Anstrengung auf dem Fahrrad- Ergometer erfolgt.

Nahaufnahme eines Elektrokardiogramms

peakSTOCK / iStock

Weitere Untersuchungsmethoden

In einigen Fällen kann es auch nötig sein weitere elektrophysiologische Untersuchungen zu machen. Eine solche Untersuchung dient dazu, die Art, den Entstehungsort der Herzrhythmusstörung und die Wirksamkeit von Medikamenten herauszufinden.

  • Echokardiographie: Anhand dieser Ultraschall-Untersuchung lassen sich Herzklappenfehler, sowie Veränderungen der Pumpfunktion des Herzens (Herzschwäche) erkennen. Darüber hinaus können auch Veränderungen durch einen seit langem bestehenden zu hohen Blutdruck diagnostiziert werden.
  • Herzkatheter: Die Herzkatheter-Untersuchung gibt vor allem Aufschluss darüber ob eine Koronare Herzerkrankung (KHK) oder ein Herzklappenfehler vorliegen. Die Durchführung erfolgt durch einen dünnen Schlauch, welches über ein Gefäß (Arterie oder Vene) zum Herzen vorgeschoben wird. Dann wird ein Kontrastmittel injiziert, um somit bestimmte Herzgefäße (Herzkrankgefäße) darstellen zu können. In manchen Fällen ist der Katheter mit einem Ballon und einer Gefäßstütze (d.h. Stent) versehen, wodurch koronare Engstellen mit dem Ballon ausgeweitet und mit der darauffolgend befestigten Stütze gesichert werden können, damit das Gefäß offen bleibt. 
  • Herz-MRT: Diese Untersuchung zeigt ob eine Koronare Herzerkrankung (krankhafte Veränderung der Herzkranzgefäße) oder ein Herzklappenfehler vorliegt.
  • Laboruntersuchungen: Bei der Laboruntersuchung wird getestet, ob eine Stoffwechselstörung, wie etwa eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) für die Rhythmusstörung verantwortlich ist.

Therapie

Ist eine genaue Diagnose gestellt, können manche Herzrhythmusstörungen behandelt werden. Viele sind jedoch eine chronische Erkrankung die nicht heilbar ist.

Besteht neben der Rhythmusstörung noch eine weitere Herzerkrankung (KHK, Herzklappenfehler, Bluthochdruck, Herzmuskelentzündung, Herzschwäche), wird erst diese behandelt.

Zusätzlich sollten auch die Risikofaktoren für Rhythmusstörungen behandelt werden. Zu diesen zählen Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Übergewicht oder Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).

Prognose

Die Prognose hängt von der Art der Herzrhythmusstörung als auch von weiteren Grunderkrankung ab. Manche Rhythmusstörungen, wie vereinzelte supraventrikuläre Extrasystolen benötigen keinerlei Behandlung, wohingegen eine Kammerflimmern ein akut lebensbedrohlicher Zustand ist, der in den meisten Fällen zum Tod führt.

Vorbeugen

Ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Gewichtsmanagement, mäßigem Alkoholgenuss und einem Rauchverzicht kann vor dem Auftreten von Herzrhythmusstörungen schützen. Weiters sollten bestehende und Herzrhythmusstörungen auslösende Krankheiten vorgebeugt bzw. therapiert werden. Bei regelmäßigen Symptomen wie Herzrasen oder Herzstolpern sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursachen abzuklären.

Redaktionelle Grundsätze

Alle für den Inhalt herangezogenen Informationen stammen von geprüften Quellen (anerkannte Institutionen, Fachleute, Studien renommierter Universitäten). Dabei legen wir großen Wert auf die Qualifikation der Autoren und den wissenschaftlichen Hintergrund der Informationen. Somit stellen wir sicher, dass unsere Recherchen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.
Olivia Malvani

Olivia Malvani
Autor

Als Studentin der Ernährungswissenschaften verfasst sie Magazinartikel zu aktuellen medizinisch-pharmazeutischen Themen und verbindet diese mit ihrem persönlichen Interesse für präventive Ernährung und Gesundheitsförderung.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

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