Capto-dura M 50mg

Capto-dura M 50mg
Wirkstoff(e)Captopril
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberMylan dura GmbH
ATC CodeC09AA01
Pharmakologische GruppeACE-Hemmer, rein

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Capto-dura M 50 mg und wofür wird es angewendet ?
Capto-dura M 50 mg ist ein Mittel aus der Klasse der Arzneimittel, die als Angiotensin-Conversions-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) bekannt sind. Diese hemmen ACE, das Enzym, das an der Umwandlung von Angiotensin-I in Angiotensin-II beteiligt ist. Angiotensin-II ist eine körpereigene Substanz, die sich an die Rezeptoren der Blutgefäße bindet und so zu einer Gefäßverengung führt. Das Ergebnis ist ein Blutdruckanstieg. Captopril verhindert die Bildung von Angiotensin-II und bewirkt so eine Entspannung der Blutgefäße und eine Senkung des Blutdrucks.
Capto-dura M 50 mg wird angewendet bei
- hohem Blutdruck (Hypertonie),
- chronischer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Capto-dura M 50 mg
beachten?
Capto-dura M 50 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Captopril oder einen anderen ACE-Hemmer, oder gegen einen der sonstigen Bestandteile von Capto-dura M 50 mg sind,
- wenn Sie in der Vergangenheit in Folge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer eine Gewebeschwellung (Angioödem) hatten,
- wenn Sie zu Gewebeschwellung (Angioödem) neigen,
- während der letzten 6 Monate einer Schwangerschaft.
(Es wird empfohlen, Capto-dura M 50 mg auch in der frühen Phase der
Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und
Stillzeit.)
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Capto-dura M 50 mg ist erforderlich
Bestimmte Erkrankungen, an denen Sie möglicherweise leiden oder gelitten haben, erfordern eine spezielle Behandlung vor oder während der Einnahme von Capto-dura M 50 mg. Deshalb sollten Sie, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt informieren, wenn Sie unter folgenden gesundheitlichen Problemen leiden:
- starkes Erbrechen oder Durchfall
- regelmäßige Blutwäsche (Hämodialyse)
- Einschränkung der Leberfunktion
- Einschränkung der Nierenfunktion
- Nierenarterienverengung (beidseitig oder bei Einzelniere)
- Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße
- Durchblutungsstörungen der das Gehirn versorgenden Gefäße (zerebrovaskuläre Erkrankung)
- den Blutstrom beeinträchtigende erhebliche Aorten- oder Mitralklappenverengung (Stenose) bzw. andere Ausflussbehinderungen der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie)
- Blutbildveränderungen oder
- Diabetes mellitus
- bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen).
Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie eine salzarme Diät machen, oder eine Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespengift erhalten.
Es dürfen bestimmte Membranen bei der Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse) nicht angewendet werden, da es ansonsten zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann. Falls bei Ihnen eine Blutwäsche durchgeführt werden muss, informieren Sie bitte unbedingt den behandelnden Arzt über die Einnahme von Capto-dura M 50 mg.
Informieren Sie den Arzt darüber, dass Sie Capto-dura M 50 mg einnehmen, wenn Sie vor einer Operation stehen oder Narkosemittel erhalten sollen.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Capto-dura M 50 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Capto-dura M 50 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Capto-dura M 50 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
Bei älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosis reduziert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Capto-dura M 50 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Capto-dura M 50 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Capto-dura M 50 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Capto-dura M 50 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Das Stillen von Neugeborenen (in den ersten Wochen nach der Geburt) und besonders von Frühgeburten wird nicht empfohlen, wenn Sie Capto-dura M 50 mg einnehmen. Bei älteren Säuglingen sollte der Arzt Sie über Nutzen und mögliche Schäden der Anwendung von Capto-dura M 50 mg in der Stillzeit im Vergleich zu Behandlungsalternativen aufklären.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Wie bei anderen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhung, aber auch in Verbindung mit Alkohol. Diese Wirkungen hängen jedoch von der individuellen Anfälligkeit ab.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Capto-dura M 50 mg:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Capto-dura M 50 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Capto-dura M 50 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Capto-dura M 50 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bluthochdruck
Üblicherweise beträgt die Anfangsdosis 25 - 50 mg Captopril täglich, auf zwei Gaben verteilt. Dafür stehen Darreichungsformen mit niedrigeren Dosisstärken zur Verfügung.
Um den angestrebten Blutdruck zu erreichen, kann die Dosis unter Einhaltung eines Intervalles von mindestens 2 Wochen je nach Notwendigkeit schrittweise auf 2 bis 3 Tabletten Capto-dura M 50 mg (entsprechend 100 - 150 mg Captopril), auf zwei Gaben verteilt, angehoben werden. Wenn Ihr Blutdruck mit Capto-dura M 50 mg nicht ausreichend gesenkt wird, ist es möglich, dass Ihr Arzt ein weiteres Arzneimittel verordnet.
Chronische Herzleistungsschwäche
Die Anfangsdosis beträgt normalerweise zweimal oder dreimal täglich 6,25 mg bis 12,5 mg Captopril. Hierfür stehen Darreichungsformen mit niedrigeren Dosisstärken zur Verfügung. Eine Erhöhung der Dosierung darf nur schrittweise, in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie erfolgen; die Erhaltungsdosis beträgt 1 bis 3 Tabletten Capto-dura M 50 mg (entsprechend 75 – 150 mg Captopril) bis zu einem Maximum von 3 Tabletten Capto-dura M 50 mg (entsprechend 150 mg Captopril) pro Tag, auf mehrere Gaben verteilt.
Die Dosis sollte schrittweise angehoben werden, wobei ein Intervall von mindestens 2 Wochen gewählt werden sollte, um das Ansprechen der Patienten zu ermitteln.
Der Arzt kann Patienten, die eine eingeschränkte Nierenfunktion aufweisen, sowie bei älteren Patienten, eine niedrigere Dosis – insbesondere bei Behandlungsbeginn – empfehlen.
Art und Dauer der Anwendung
Capto-dura M 50 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit etwas Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden.
Es ist sehr wichtig, dass Sie Capto-dura M 50 mg einnehmen, solange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Capto-dura M 50 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Capto-dura M 50 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: starker Blutdruckabfall, Schock, Reglosigkeit, verlangsamte Herzschlagfolge, Nierenversagen. Bei dringendem Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
Wenn Sie die Einnahme von Capto-dura M 50 mg vergessen haben
Wenn Sie versehentlich vergessen haben, die tägliche Dosis einzunehmen, sollten Sie die Behandlung wie verordnet fortsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme wettzumachen.
Wenn Sie die Einnahme von Capto-dura M 50 mg abbrechen:
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Capto-dura M 50 mg nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Capto-dura M 50 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Captopril ist sicher zusammen mit anderen häufig verwendeten Mitteln gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva wie z.B. Betablockern und Calciumkanalblockern mit Langzeitwirkung) verabreicht worden. Die gleichzeitige Anwendung dieser Substanzen kann die blutdrucksenkende Wirkung von Captopril verstärken.
Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzpräparate oder Arzneimittel, die den Kaliumhaushalt beeinflussen, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder Diabetes mellitus (orale Antidiabetika oder Insulin) einnehmen.
Es ist für Ihren Arzt auch wichtig zu wissen, wenn Sie andere blutdrucksenkende Arzneimittel, Sympathomimetika, Arzneimittel gegen Krebs, gegen Transplantatabstoßungen, gegen psychische Störungen oder Depressionen, schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. Arzneimittel gegen Gelenksentzündung) einnehmen.
Lithiumhaltige Arzneimittel dürfen zusammen mit Capto-dura M 50 mg nicht ohne engmaschige ärztliche Überwachung eingenommen werden.
Captopril kann einen falsch positiven Urintest auf Aceton bewirken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Capto-dura M 50 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätz bar.

Nebenwirkungen, die bei Captopril und/oder einer Behandlung mit einem anderen ACE-Hemmer berichtet wurden sind:
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunkrankheiten.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Selten: Appetitlosigkeit.
Sehr selten: Absinken des Blutzuckerspiegels, Ansteigen des Kaliumspiegels im Blut.
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Schlafstörungen.
Sehr selten: Verwirrung, Depression.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Geschmacksstörung, Schwindel.
Selten: Benommenheit, Kopfschmerzen und Empfindungsstörungen.
Sehr selten: Durchblutungsstörungen des Gehirns, einschließlich Schlaganfall und Ohnmacht.
Augenerkrankungen
Sehr selten: verschwommenes Sehen.
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Anstieg der Herzfrequenz, Herzrhythmusstörung, Angina pectoris, Herzklopfen.
Sehr selten: Herzstillstand, Schock.
Gefäßerkrankungen
Gelegentlich: niedriger Blutdruck, Raynaud-Syndrom (durch Gefäßkrämpfe bedingte, anfallsweise auftretende Durchblutungsstörungen, meist an den Blutgefäßen der Finger), Gesichtsrötung, Blässe.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: trockener, irritierender (nicht produktiver) Husten und Atemnot.
Sehr selten: krampfartige Verengung der Bronchien, Schnupfen, allergische Entzündung der Lungenbläschen/Lungenentzündung.
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit.
Selten: Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung/Aphten, Schwellung im Magen-Darm-Trakt (intestinale Angioödeme).
Sehr selten: Entzündung der Zunge, Magengeschwür, Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Beeinträchtigung der Leberfunktion und Gallenstauung (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis (Leberentzündung) einschließlich Nekrose, erhöhte Leberenzyme und Bilirubin-Werte.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Juckreiz mit oder ohne Ausschlag, Ausschlag und Haarausfall.
Gelegentlich: Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge, der Hände und Füße.
Sehr selten: Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit und schwere Hautreaktionen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr selten: Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Selten: Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, erhöhte Harnausscheidung, verminderte Harnausscheidung, erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens.
Sehr selten: Nephrotisches Syndrom.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Sehr selten: Impotenz, Brustvergrößerung beim Mann.
Allgemeine Erkrankungen
Gelegentlich: Brustschmerzen, Erschöpfung, Unwohlsein.
Sehr selten: Fieber.
Untersuchungen
Sehr selten: Veränderung einzelner Laborparameter.
Gegenmaßnahmen
Durch ACE-Hemmer ausgelöste plötzliche Gewebschwellungen mit Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge (angioneurotische Ödeme) müssen sofort ärztlich behandelt werden. Sie müssen sofort ins Krankenhaus eingewiesen und mindestens 12 bis 24 Stunden lang überwacht werden.
Übermäßiger Blutdruckabfall, Gelbsucht oder Überempfindlichkeitsreaktionen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Informieren Sie bitte umgehend einen Arzt, falls eine dieser Nebenwirkungen plötzlich auftritt oder sich unerwartet stark entwickelt. Nehmen Sie das Mittel auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht weiter.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und jedem Blisterstreifen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Im Originalbehältnis aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Capto-dura M 50 mg enthält
Der Wirkstoff ist Captopril.
1 Tablette enthält 50 mg Captopril.
Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose; Lactose; Maisstärke; Stearinsäure; Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A).
Wie Capto-dura M 50 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Capto-dura M 50 mg sind weiße, leicht gewölbte ovale Tabletten mit einseitiger Bruchrille und Prägung ?CT? und ?50? links und rechts der Bruchrille und Prägung ?G? auf der Rückseite.
Capto-dura M 50 mg ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2), 98 (N3) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Mylan dura GmbH
Postfach 10 06 35
64206 Darmstadt
Hersteller
Mc Dermott Laboratories (T/A Gerard Laboratories Ltd.)
36 Baldoyle Industrial Estate
Grange Road
Dublin 13
Irland
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im:
Oktober 2009

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Medikament
Zulassungsinhaber
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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