Wirkstoff(e) Captopril
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09AA01
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

Zulassungsinhaber

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Captopril acis 12.5mg Captopril acis Arzneimittel GmbH
Tensobon 50mg Tabletten Captopril UCB Pharma GmbH
Captopril Sandoz 25 mg Tabletten Captopril Hexal Aktiengesellschaft
Captopril AL 12.5 Captopril ALIUD PHARMA GmbH
Captopril Pfleger 50 mg Captopril Dr. R.Pfleger Chemische Fabrik GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

LOPIRIN cor darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Captopril oder einen anderen ACE-Hemmer oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile von LOPIRIN cor sind.
  • wenn Sie in der Vergangenheit in Folge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer eine Gewebeschwellung (Angioödem) hatten.
  • wenn Sie zu Gewebeschwellung (Angioödem) neigen.
  • im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft.
  • wenn Sie stillen.


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von LOPIRIN cor ist erforderlich
Bestimmte Erkrankungen, an denen Sie möglicherweise leiden oder gelitten haben, erfordern eine spezielle Behandlung vor oder während der Einnahme von LOPIRIN cor. Deshalb sollten Sie, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt informieren, wenn Sie unter folgenden gesundheitlichen Problemen leiden:

  • starkes Erbrechen oder Durchfall.
  • regelmäßige Blutwäsche (Hämodialyse).
  • Einschränkungen der Leberfunktion.
  • Einschränkungen der Nierenfunktion.
  • Nierenarterienverengung (beidseitig oder bei Einzelniere).
  • Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).
  • Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße.
  • Durchblutungsstörungen der das Gehirn versorgenden Gefäße (cerebrovaskuläre Erkrankung).
  • den Blutstrom beeinträchtigende erhebliche Aorten- oder Mitralklappenverengung (Stenose) bzw. andere Ausflussbehinderungen der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie).
  • Blutbildveränderungen.
  • Diabetes mellitus.
  • bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen).


Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie eine salzarme Diät machen oder eine Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespengift erhalten.
Es dürfen bestimmte Membranen bei der Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse) nicht angewendet werden, da es ansonsten zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann. Falls bei Ihnen eine Blutwäsche durchgeführt werden muss, informieren Sie bitte unbedingt den behandelnden Arzt über die Einnahme von LOPIRIN cor.
Informieren Sie den Arzt darüber, dass Sie LOPIRIN cor einnehmen, wenn Sie vor einer Operation stehen oder Narkosemittel erhalten sollen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
LOPIRIN cor sollte im ersten Drittel der Schwangerschaft möglichst nicht eingenommen werden.
Ab dem 4ten Monat der Schwangerschaft darf LOPIRIN cor nicht eingenommen werden (siehe "LOPIRIN cor darf nicht eingenommen werden").
Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie LOPIRIN cor einnehmen, wenn Sie schwanger sind, glauben, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
Falls Sie während der Behandlung mit LOPIRIN cor schwanger werden, teilen Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt mit. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte auf eine geeignete alternative Behandlung umgestellt werden.
LOPIRIN cor darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Wie bei anderen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhung, aber auch in Verbindung mit Alkohol. Diese Wirkungen hängen jedoch von der individuellen Anfälligkeit ab.
Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von LOPIRIN cor
Dieses Arzneimittel enthält Milchzucker (Lactose-Monohydrat). Bitte nehmen Sie LOPIRIN cor daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist LOPIRIN cor einzunehmen?
Nehmen Sie LOPIRIN cor immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Es ist sehr wichtig, dass Sie LOPIRIN cor einnehmen, so lange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von LOPIRIN cor zu stark oder zu schwach ist.
Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bluthochdruck
Üblicherweise beträgt die Anfangsdosis 2 - 4 Tabletten LOPIRIN cor (entsprechend 25 - 50 mg Captopril pro Tag), auf zwei Gaben verteilt.
Um den angestrebten Blutdruck zu erreichen, kann die Dosis unter Einhaltung eines Intervalls von mindestens 2 Wochen je nach Notwendigkeit schrittweise auf 100 - 150 mg Captopril, auf zwei Gaben verteilt, angehoben werden. Dafür stehen Darreichungsformen mit höherer Dosisstärke zur Verfügung.
Wenn Ihr Blutdruck mit LOPIRIN cor nicht ausreichend gesenkt wird, ist es möglich, dass Ihr Arzt ein weiteres Arzneimittel verordnet.
Chronische Herzleistungsschwäche
Die Anfangsdosis beträgt normalerweise zweimal oder dreimal täglich ½ bis 1 Tablette LOPIRIN cor (entsprechend je 6,25 - 12,5 mg Captopril). Eine Erhöhung der Dosierung darf nur schrittweise, in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie erfolgen; die Erhaltungsdosis beträgt 75 - 150 mg Captopril, verteilt auf mehrere Gaben. Die Maximaldosis beträgt 150 mg Captopril pro Tag, auf mehrere Gaben verteilt. Dafür stehen Darreichungsformen mit höherer Dosisstärke zur Verfügung.
Die Dosis sollte schrittweise angehoben werden, wobei ein Intervall von mindestens 2 Wochen gewählt werden sollte, um das Ansprechen der Patienten zu ermitteln.
Nach Herzinfarkt
Kurzzeitbehandlung
Die Therapie wird mit einer Testdosis von ½ Tablette LOPIRIN cor (entsprechend 6,25 mg Captopril) begonnen, zwei Stunden später erfolgt die Gabe von 1 Tablette LOPIRIN cor (entsprechend 12,5 mg Captopril) und 12 Stunden später die Gabe von 2 Tabletten LOPIRIN cor (entsprechend 25 mg Captopril). Ab dem nächsten Tag sollte die Dosis auf 2 x täglich 50 mg Captopril erhöht werden. Dafür stehen Darreichungsformen mit höherer Dosisstärke zur Verfügung.
Über das Dosierungsschema für die Langzeitbehandlung entscheidet Ihr Arzt.
Nierenerkrankung als Folge von Zuckerkrankheit
Bei Patienten mit Typ I Diabetes beträgt die empfohlene tägliche Gesamtdosis 6 bis 8 Tabletten (entsprechend 75 - 100 mg Captopril pro Tag), auf mehrere Gaben verteilt.
Falls eine zusätzliche Blutdrucksenkung gewünscht ist, können weitere blutdrucksenkende Arzneimittel zusätzlich gegeben werden.
Art der Anwendung
LOPIRIN cor sind nur zur Einnahme bestimmt.
LOPIRIN cor kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden.
Spezielle Patientengruppen
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und ältere Patienten
Der Arzt kann Patienten, die eine eingeschränkte Nierenfunktion aufweisen, sowie bei älteren Patienten, eine niedrigere Dosis – insbesondere bei Behandlungsbeginn – empfehlen.
Kinder und Jugendliche
Bei Kindern und Jugendlichen sollte die Anwendung von LOPIRIN cor nur unter sorgfältiger medizinischer Überwachung erfolgen. Die Anfangsdosis von Captopril sollte ca. 0,3 mg/kg Körpergewicht betragen. Bei Kindern mit Nierenschwäche, frühgeborenen Säuglingen, Neugeborenen und Säuglingen sollte die Anfangsdosis nur 0,15 mg Captopril/kg Körpergewicht betragen. Im Allgemeinen sollte Captopril Kindern dreimal täglich verabreicht werden.
Wenn Sie eine größere Menge LOPIRIN cor eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: starker Blutdruckabfall, Schock, Reglosigkeit, verlangsamte Herzschlagfolge, Nierenversagen. Bei dringendem Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
Wenn Sie die Einnahme von LOPIRIN cor vergessen haben
Wenn Sie versehentlich vergessen haben, die tägliche Dosis einzunehmen, sollten Sie die Behandlung wie verordnet fortsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme wettzumachen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von LOPIRIN cor mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Captopril ist sicher zusammen mit anderen häufig verwendeten Mitteln gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva wie z.B. Betablockern und Calciumkanalblockern mit Langzeitwirkung) verabreicht worden. Die gleichzeitige Anwendung dieser Substanzen kann die blutdrucksenkende Wirkung von Captopril verstärken.
Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzpräparate, Arzneimittel die den Kaliumhaushalt beeinflussen, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus (orale Antidiabetika oder Insulin) anwenden.
Es ist für Ihren Arzt auch wichtig zu wissen, wenn Sie andere blutdrucksenkende Arzneimittel, Sympathomimetika, Arzneimittel gegen Krebs, gegen Transplantatabstoßungen, gegen psychische Störungen oder Depressionen, schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. Arzneimittel gegen Gelenkentzündung) einnehmen.
Lithiumhaltige Arzneimittel dürfen zusammen mit LOPIRIN cor nicht ohne engmaschige ärztliche Überwachung eingenommen werden.
Captopril kann einen falsch positiven Urintest auf Aceton bewirken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann LOPIRIN cor Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten:weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Mögliche Nebenwirkungen, die bei Captopril und/oder einer Behandlung mit einem anderen ACE-Hemmer berichtet wurden
Störungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunkrankheiten.
Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung
Selten: Appetitlosigkeit.
Sehr selten: Absinken des Blutzuckerspiegels, Ansteigen des Kaliumspiegels im Blut.
Psychiatrische Störungen
Häufig: Schlafstörungen.
Sehr selten: Verwirrung, Depression.
Störungen des Nervensystems
Häufig: Geschmacksstörung, Schwindel.
Selten: Benommenheit, Kopfschmerzen, Empfindungsstörungen.
Sehr selten: Durchblutungsstörungen des Gehirns, einschließlich Schlaganfall und Ohnmacht.
Störungen des Auges
Sehr selten: Verschwommenes Sehen.
Störungen des Herzens
Gelegentlich: Anstieg der Herzfrequenz, Herzrhythmusstörung, Angina pectoris, Herzklopfen.
Sehr selten: Herzstillstand, Schock.
Störungen des Kreislaufsystems
Gelegentlich: Niedriger Blutdruck, Raynaud-Syndrom (durch Gefäßkrämpfe bedingte, anfallsweise auftretende Durchblutungsstörungen, meist an den Blutgefäßen der Finger), Gesichtsrötung, Blässe.
Störungen der Atemwege und des Brustkorbes
Häufig: Trockener, irritierender (nicht produktiver) Husten, Atemnot.
Sehr selten: Krampfartige Verengung der Bronchien, Schnupfen, allergische Entzündung der Lungenbläschen / Lungenentzündung.
Magen-Darm-Störungen
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit.
Selten: Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (Aphthen), Schwellung im Magen-Darm-Trakt (intestinale Angioödeme).
Sehr selten: Entzündung der Zunge, Magengeschwür, Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Störungen der Leber / Galle
Sehr selten: Beeinträchtigung der Leberfunktion und Gallenstauung (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis (Leberentzündung) einschließlich Nekrose (Gewebeschaden), erhöhte Leberenzyme und Bilirubin-Werte.
Störungen an Haut und Unterhautgewebe
Häufig: Juckreiz (mit oder ohne Ausschlag), Ausschlag, Haarausfall.
Selten: Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge, der Hände und Füße.
Sehr selten: Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit, schwere Hautreaktionen.
Störungen an Skelettmuskeln, Bindegewebe und Knochen
Sehr selten: Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen.
Störungen der Nieren und des Harntraktes
Selten: Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, erhöhte Harnausscheidung, verminderte Harnausscheidung, erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens.
Sehr selten: Nephrotisches Syndrom.
Störungen an Geschlechtsorganen und an der Brust
Sehr selten: Impotenz, Brustvergrößerung beim Mann.
Allgemeine Störungen
Gelegentlich: Brustschmerzen, Erschöpfung, Unwohlsein.
Sehr selten: Fieber.
Laborparameter
Sehr selten: Veränderung einzelner Laborparameter.
Gegenmaßnahmen
Durch ACE-Hemmer ausgelöste plötzliche Gewebeschwellungen mit Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge (angioneurotische Ödeme) müssen sofort ärztlich behandelt werden. Sie müssen sofort ins Krankenhaus eingewiesen und mindestens 12 bis 24 Stunden lang überwacht werden.
Übermäßiger Blutdruckabfall, Gelbsucht oder Überempfindlichkeitsreaktionen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Informieren Sie bitte umgehend einen Arzt, falls eine dieser Nebenwirkungen plötzlich auftritt oder sich unerwartet stark entwickelt. Nehmen Sie das Mittel auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht weiter.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Dieses Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was LOPIRIN cor enthält

  • Der Wirkstoff ist: Captopril. Eine Tablette enthält 12,5 mg Captopril.
  • Die sonstigen Bestandteile sind mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Stearinsäure, Lactose-Monohydrat, hochdisperses Siliciumdioxid.


Wie LOPIRIN cor aussieht und Inhalt der Packung
LOPIRIN cor, Tabletten sind flach, kapselförmig, weiß mit beidseitiger Teilungsrille. Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
Die Tabletten stehen in PVC/Alu-Blisterpackungen zu 28, 42 oder 98 Stück zur Verfügung.
Pharmazeutischer Unternehmer
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Sapporobogen 6  8
80637 München
Tel.: 082142-0
Fax: 082142-392
Hersteller
Bristol-Myers Squibb
Rue du Dr. Gilles
28230 Epernon
Frankreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2007

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Wirkstoff(e) Captopril
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Hersteller Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden