Cardular 4 mg ist ein postsynaptischer Alpha-1-Rezeptorenblocker und wirkt gegen Bluthochdruck.
Cardular 4 mg wird angewendet zur Behandlung von nicht organbedingtem Bluthochdruck (essentielle Hypertonie).
Wirkstoff(e) | Doxazosin |
Zulassungsland | DE |
Zulassungsinhaber | Pfizer OFG Germany GmbH |
Zulassungsdatum | 21.03.1989 |
ATC Code | C02CA04 |
Pharmakologische Gruppe | Antiadrenerge Mittel, peripher wirkend |
Cardular 4 mg ist ein postsynaptischer Alpha-1-Rezeptorenblocker und wirkt gegen Bluthochdruck.
Cardular 4 mg wird angewendet zur Behandlung von nicht organbedingtem Bluthochdruck (essentielle Hypertonie).
Schwindelgefühle oder dem Gefühl bewusstlos zu werden, hatten (orthostatische Hypotonie),
wenn Sie eine gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie) haben und zusätzlich an einer Stauung in den oberen Harnwegen, einem chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteinen leiden,
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Cardular 4 mg einnehmen.
Zu Beginn der Behandlung
Mit Cardular 4 mg kann es zu Schwindel- oder Schwächegefühlen und in seltenen Fällen zu einer Ohnmacht kommen. Sie sollten besonders zu Beginn der Behandlung Situationen meiden, bei denen Schwindel und Schwächegefühl zu einem Verletzungsrisiko führen könnten. Wie bei Arzneimitteln dieser Gruppe üblich, wird Ihr Blutdruck zu Beginn der Therapie regelmäßig kontrolliert werden. Wenn Sie sich schwindelig oder schwach fühlen, legen Sie sich flach hin, und die Beschwerden müssten dann rasch wieder verschwinden.
Bei Patienten mit akuten Herzbeschwerden
Wie bei allen Arzneimitteln dieser Gruppe üblich, sollte Cardular 4 mg bei Patienten mit folgenden akuten Herzbeschwerden vorsichtig eingesetzt werden:
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Bei eingeschränkter Funktion der Leber (Leberinsuffizienz) sollte Cardular 4 mg mit besonderer Vorsicht eingesetzt werden. Aufgrund fehlender Erfahrungen kann die Anwendung von Cardular 4 mg bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion nicht empfohlen werden.
Bei Patienten die gleichzeitig Phosphodiesterase-5-Hemmer
einnehmen
Cardular 4 mg und bestimmte andere Arzneimittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Phosphodiesterase-5-Hemmer oder PDE-5- Hemmer wie z. B. Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil) haben eine blutdrucksenkende Wirkung. Wenn beide Arzneimittel zusammen eingenommen werden, kann es deshalb zu einem Blutdruckabfall mit Schwindel und Ohnmacht kommen, wenn Sie beispielsweise vom Liegen aufstehen. Um dieses Risiko zu verringern, sollten PDE-5-Hemmer erst dann zusammen mit Cardular 4 mg eingenommen werden, nachdem Ihre
Blutdruckwerte unter Cardular 4 mg stabil sind. Weiterhin sollten Sie die Behandlung mit dem PDE-5-Hemmer mit der niedrigsten Dosis beginnen und ihn mit mindestens 6 Stunden Abstand zur Einnahme von
Cardular 4 mg anwenden.
Bei Patienten bei denen der graue Start operiert werden soll
Wenn Sie sich aufgrund eines grauen Stars (Katarakt) einer Augenoperation unterziehen, sollten Sie Ihren Augenarzt vor der Operation informieren, dass Sie Cardular 4 mg einnehmen oder vorher eingenommen haben. Dies ist notwendig, weil Cardular 4 mg während der Operation zu Schwierigkeiten führen kann, die besser beherrscht werden können, wenn Ihr Arzt vorher darauf vorbereitet ist.
Bei Patienten mit schwerer Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung) kann ein zu rascher oder zu hoher Blutdruckabfall zu einer Verschlechterung der Angina-Pectoris-Beschwerden führen.
Bei Patienten mit niedrigem Blutdruck (Hypotonie) oder einer vorbestehenden Neigung zu einem Blutdruckabfall bei Lagewechsel, z. B. vom Liegen zum Stehen (orthostatische Hypotonie) ist besondere Vorsicht angebracht.
Patienten unter salzarmer Diät oder unter Behandlung mit entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) scheinen für das Auftreten von Blutdruckabfall bei Lagewechsel empfindlicher zu sein.
Sehr selten können schmerzhafte Dauererektionen auftreten. In diesem Fall müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen sie Cardular 4 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Cardular 4 mg wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren, da die Sicherheit und die Wirksamkeit bisher noch nicht erwiesen wurden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da diese die Wirkung von Cardular 4 mg verändern können:
• Nefazodon, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
Wenn Cardular 4 mg zusammen mit folgenden Arzneimitteln eingenommen wird, kann sich die blutdrucksenkende Wirkung verstärken:
Wenn Cardular 4 mg zusammen mit den folgenden Arzneimitteln eingenommen wird, kann sich die blutdrucksenkende Wirkung abschwächen:
Cardular 4 mg kann die Wirkung von Dopamin, Ephedrin, Epinephrin, Metaraminol, Methoxamin und Phenylephrin (Wirkstoffe die z. B. in Grippe- und Schnupfenmitteln enthalten sind) auf Blutdruck und Gefäße abschwächen.
Cardular 4 mg kann die Interpretation von bestimmten Laborwerten (Renin, Vanillinmandelsäure) beeinträchtigen.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Eine Einnahme von Doxazosin während der Schwangerschaft sollte nur auf ärztliche Anordnung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen mit Schwangeren vorliegen.
Geringe Mengen von Doxazosin, dem Wirkstoff von Cardular 4 mg, können in die Muttermilch gelangen. Sie sollten Cardular 4 mg während der Stillzeit nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen dies zu tun.
Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Dies gilt in ver- stärktem Maße bei Behandlungsbeginn.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit
Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn
Sie sich nicht sicher sind.
Cardular 4 mg kann in Monotherapie zur Blutdruckkontrolle eingesetzt werden. Außerdem kann Cardular 4 mg bei Patienten, die mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel allein nicht ausreichend eingestellt werden können, zusätzlich zu anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln wie einem Thiaziddiuretikum, Beta-Blocker, Calciumantagonisten oder Angiotensin-Converting-Enzym-Inhibitor angewendet werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zu Beginn der Behandlung wird 1 mg Doxazosin einmal täglich
eingenommen. Hierfür stehen Tabletten zu 1 mg und 2 mg Doxazosin zur Verfügung. In Abhängigkeit von der Wirksamkeit kann die Dosis individuell bei Bedarf jeweils nach 1 bis 2 Wochen auf 2 mg Doxazosin (½ Tablette Cardular 4 mg) einmal täglich, dann auf 4 mg Doxazosin (1 Tablette Cardular 4 mg) einmal täglich und schließlich auf 8 mg Doxazosin (2 Tabletten Cardular 4 mg) einmal täglich erhöht werden (durchschnittliche Tagesdosis in der Erhaltungstherapie: 2 bis 4 mg Doxazosin einmal täglich).
Die maximale Tagesdosis liegt bei 16 mg Doxazosin.
Für ältere Menschen wird die normale Dosierung für Erwachsene empfohlen.
Für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wird die normale
Dosierung für Erwachsene empfohlen.
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion solle Doxazosin besonders vorsichtig dosiert werden. Wegen unzureichenden Erfahrungen kann die Anwendung dieses Arzneimittels bei Patienten mit schwerwiegender Leberfunktionsstörung nicht empfohlen werden (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Eine bestimmte zeitliche Begrenzung ist nicht vorgesehen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Cardular 4 mg zu stark oder zu schwach ist.
Eine starke Überdosis Cardular 4 mg kann zu deutlichem und andauerndem Blutdruckabfall führen. Das kann sich z. B. durch Schwindel, schnellen Puls oder einen Schweißausbruch äußern.
Verständigen Sie sofort einen Arzt bei Verdacht auf eine Überdosierung. Legen Sie sich flach auf den Rücken mit hochgelagerten Beinen. Weitere unterstützende Maßnahmen sollten, falls erforderlich, vom Arzt durchgeführt werden.
Wenn Sie zu wenig Cardular 4 mg eingenommen oder eine Dosis vergessen haben, lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren in Ihrem normalen Einnahmezyklus fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Die medikamentöse Behandlung des Bluthochdrucks ist in der Regel eine Dauertherapie. Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme von Cardular 4 mg ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden, da sich sonst Ihr Blutdruck wieder erhöhen kann.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Unerwünschte Wirkungen, die von Cardular 4 mg oder anderen Alpha- Rezeptorenblockern bekannt sind, finden Sie nachfolgend.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Häufig: Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen
Sehr selten: Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen (Leukopenie, Thrombozytopenie, Erythrozytopenie)
Gelegentlich: Allergische Arzneimittelreaktion
Selten: Sehr selten:
Gelegentlich: erhöhte Blutharnsäurewerte (Gicht), gesteigerter Appetit, Appetitlosigkeit (Anorexie), Kaliummangel (Hypokaliämie), Durstgefühl
Selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie)
Gelegentlich: krankhafte Unruhe (Agitiertheit), Depressionen, Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität
Häufig: Schläfrigkeit (Somnolenz), Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Erregtheit
Gelegentlich: Hirnblutgefäße betreffende (zerebrovaskuläre) Ereignisse, verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize (Hypästhesie), kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern (Tremor), Geschmacksstörungen, Albträume, Gedächtnisverlust, emotionale Labilität
Selten: Lageabhängiger Schwindel, Taubheits- und Kältegefühl an den Gliedmaßen (Parästhesien)
Häufig: Anpassungsstörungen des Auges (Akkomodations- störungen)
Gelegentlich: abnormer Tränenfluss, Lichtscheu Selten: Verschwommensehen
Nicht bekannt: Probleme bei Augenoperationen (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“)
Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
Häufig: Herzklopfen (Palpilationen), beschleunigte Herzschlagfolge (Tachykardie)
Gelegentlich: Engegefühl im Brustbereich (Angina pectoris), Herzinfarkt (Myokardinfarkt), unregelmäßige Herzschlagfolgen (Arrhythmien), Durchblutungsstorungen an Armen und Beinen (periphere Ischämie)
Sehr selten: langsamer, regenmäßiger oder unregelmäßiger Herzschlag (Bradykardie)
Häufig: Verminderung des Blutdruckes (Hypotonie), Blutdruckabfall bei Lagewechsel, Wasseransammlung im Gewebe (Ödeme)
Durchblutungsstörungen der Hirngefäße Hitzewallungen
Gelegentlich: Selten:
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig: Bronchitis, Husten, Atemnot (Dyspnoe), Entzündung
der Nasenschleimhaut (Rhinitis), verstopfte Nase Nasenbluten, krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Rachenentzündung (Pharyngitis) Kehlkopfödem
Häufig: Verstopfung, Bauchschmerzen, Oberbauchbeschwerden (Dypepsie), Mundtrockenheit, Übelkeit
Gelegentlich: Blähungen, Erbrechen, Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis), Durchfall (Diarrhö)
Selten: Magenschmerzen
Gelegentlich: Veränderung der Leberenzyme, veränderte Leberfunktionstests, Gelbsucht (Ikterus)
Sehr selten: Gallenstau (Cholestase), Leberentzündung (Hepatitis)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Häufig: Juckreiz (Pruritus)
Gelegentlich: Hautausschlag, Haarausfall (Alopezie) Selten: Hautblutungen (Purpura)
Sehr selten: Nesselssucht (Urtikaria)
Häufig: Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen Gelegentlich: Gelenkschmerzen (Arthalgien), Muskelschwäche,
Muskelsteifigkeit
Häufig: Entzündung der Harnblase (Zystitis), unwillkürlicher Harnabgang (Harninkontinez), verstärkter Harndrang, häufigers Wasserlassen (erhöhte Miktionsfrequenz)
Gelegentlich: schmerzhafter Harndrang mit Erschwernis des Wasserlassens (Dysurie), blutiger Urin (Hämaturie), erschwerte, verzögerte oder verlangsamte Harnblasenentleerung (Miktionsstörungen)
Selten: vermehrte Harnausscheidung (Polyurie) Sehr selten: gesteigerte Harnbildung (Diurese), vermehrte
nächtliche Harnausscheidung (Nykturie) Anstieg von Harnstoff und Kreatinin im Plasma
Häufig: | Ejakulationsstörungen |
Gelegentlich: | Impotenz |
Selten: | krankhaft lang anhaltende und schmerzhafte Erektion des Penis (Priapismus) |
Sehr selten: | Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann (Gynäkomastie), trockener Orgasmus beim Mann (retrograde Ejakulation) |
Schmerzhafte Dauererektion des Penis. Nehmen Sie umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig: Schwächegefühl, Brustschmerzen, grippeähnliche
Symptome (Fieber, Schüttelfrost), Wassereinlagerungen in den Gliedmaßen (periphere Ödeme), Müdigkeit
Gelegentlich: Schmerzen, Wasseransammlung im Gesicht bzw. am ganzen Körper (Gesichtsödeme/generalisierte Ödeme), anfallsweise auftretende Hautrötung (Flush), Blässe
Selten: Verringerte Körpertemperatur bei älteren Patienten Sehr selten: Erschöpfung, Unwohlsein
Gelegentlich: Gewichtszunahme
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt.
Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Durchdrückpackung nach „Verwendbar bis“ oder „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Aufbewahrungsbedingungen
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Cardular 4 mg enthält
Der Wirkstoff ist: Doxazosinmesilat.
1 Tablette enthält 4,85 mg Doxazosinmesilat, entsprechend 4 mg Doxazosin.
Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, Lactose- Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Poly(O- carboxymethyl)stärke-Natriumsalz.
Cardular 4 mg sind weiße, rhombusförmige, bikonvexe Tabletten mit
Bruchkerbe.
Cardular 4 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
PFIZER OFG Germany GmbH
10785 Berlin
Tel.: 0800 5500634
Fax: 0800 5500635
R-Pharm Germany GmbH
89257 Illertissen
Deutschland
oder
Betriebsstätte Freiburg
Mooswaldallee 1
79090 Freiburg
palde-0v40ca-t-4
Zuletzt aktualisiert am 06.07.2022
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Doxazosin. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Cardular 4mg
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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