Cefpodoxim beta 100 mg Filmtabletten

Abbildung Cefpodoxim beta 100 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Cefpodoxim
Zulassungsland Deutschland
Hersteller betapharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01DD13
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

betapharm Arzneimittel GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cefpodoxim STADA 100 mg Filmtabletten Cefpodoxim STADAPHARM
CEFPO BASICS A 200 mg Filmtabletten Cefpodoxim Basics GmbH
Podomexef 200 mg Filmtabletten Cefpodoxim Daiichi Sankyo Europe GmbH
Cefpodoxim Sandoz 200 mg Filmtabletten Cefpodoxim Sandoz Pharmaceuticals GmbH
CEFPO BASICS 200 mg Filmtabletten Cefpodoxim Basics GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Cefpodoxim beta 100 mg, und wofür wird es angewendet?
1.1 Cefpodoxim beta 100 mg enthält
ein Antibiotikum aus der Gruppe der Cephalosporine. Es bekämpft bestimmte Infektionen im Körper, indem es bestimmte Krankheitserreger (Bakterien) zerstört.
Cefpodoxim beta 100 mg wird angewendet
zur Behandlung von Infektionen, die durch Cefpodoxim-empfindliche Erreger verursacht werden und einer Behandlung mit Tabletten zugänglich sind.
Infektionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich:
Infektionen
- der Mandeln (Tonsillitis),
- des Rachens (Pharyngitis),
- und der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
Infektionen der Atemwege:
- Akute Infektionen der Bronchien (Bronchitis),
- akute Infektionen der Bronchien bei Vorliegen einer chronischen Bronchitis (akute Exazerbation einer chronischen Bronchitis),
- bakterielle Lungenentzündung (bakterielle Pneumonie).
Infektionen der Harnwege:
- Unkomplizierte Infektionen der oberen Harnwege (Nierenbeckenentzündung),
- unkomplizierte Infektionen der unteren Harnwege (Blasenentzündung) der Frau.
Gonorrhö:
- Akute gonorrhoische Harnröhrenentzündung des Mannes,
- akute, unkomplizierte Gonokokkeninfektion der Frau.
Infektionen von Haut und Weichteilen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Cefpodoxim beta 100 mg darf nicht eingenommen werden
- Bei Überempfindlichkeit gegenüber Cefpodoximproxetil, dem Wirkstoff von Cefpodoxim beta 100 mg, andere Cephalosporine (Antibiotika, zu deren Gruppe auch Cefpodoxim beta 100 mg gehört) oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Cefpodoxim beta 100 mg ist erforderlich bei
- Bei Überempfindlichkeit gegenüber Penicillinen (Beta-Lactam-Antibiotika) ist zu beachten, dass auch eine Allergie gegenüber Cefpodoxim beta 100 mg bestehen kann (Kreuzallergie).
- Mit besonderer Vorsicht sollte Cefpodoxim beta 100 mg angewandt werden, wenn Sie in ihrer Vorgeschichte an ausgeprägten Allergien oder an Asthma litten.
- Bei Magen-Darmstörungen, die mit Erbrechen und Durchfall einhergehen, ist von der Einnahme von Cefpodoxim beta 100 mg abzuraten, da eine ausreichende Aufnahme im Magen-Darm-Trakt in diesem Fall nicht gewährleistet ist.
- Bei langandauernder Anwendung von Cefpodoxim beta 100 mg kann - wie bei allen anderen Antibiotika - das gleichzeitige Auftreten von Pilzinfektionen (z.B. Candida) begünstigt werden und Vitamin-K-Mangel (Blutungen) oder Vitamin-B-Mangel (Mundschleimhautentzündung, Zungenentzündung, Nervenentzündung, Appetitlosigkeit, etc.) auftreten.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 40 ml/min) und bei Hämodialyse-Pflichtigkeit muss die Tagesdosierung herabgesetzt und die Zeitabstände zwischen den Einnahmeterminen verändert werden (siehe unter 3. Wie ist Cefpodoxim beta 100 mg einzunehmen?). Bei einer Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance, die noch über 40 ml/min liegt, ist eine Änderung der Dosierung nicht notwendig.
Kinder
Für Kinder unter 12 Jahren ist Cefpodoxim beta 100 mg wegen seiner Wirkstoffstärke nicht geeignet. Für Kinder unter 12 Jahren stehen ausschließlich flüssige Darreichungsformen für die Einnahme in geeigneter Dosierung zur Verfügung.
Schwangerschaft
Es liegen keine Daten zur Anwendung von Cefpodoxim beta 100 mg bei Schwangeren vor. In Untersuchungen am Tier zeigte der Wirkstoff von Cefpodoxim beta 100 mg keine fruchtschädigenden Wirkungen. Aufgrund der fehlenden klinischen Erfahrungen sollten Sie Cefpodoxim beta 100 mg jedoch nur einnehmen, wenn Ihr Arzt die Einnahme für eindeutig erforderlich hält, insbesondere während des 1. Drittels der Schwangerschaft.
Stillzeit
Der Wirkstoff aus Cefpodoxim beta 100 mg geht in die Muttermilch über.
Sie sollten deshalb Cefpodoxim beta 100 mg nur auf Anraten Ihres Arztes einnehmen, und nur nachdem dieser eine strenge Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Es besteht das Risiko, dass es beim Säugling zu Durchfall kommen kann, dass eine Überempfindlichkeitsreaktion ausgelöst werden kann und dass es zu einer Pilzinfektion der Schleimhäute kommen kann. Eventuell muss aus diesem Grund das Stillen unterbrochen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nach bisherigen Erfahrungen hat Cefpodoxim beta 100 mg im Allgemeinen keinen Einfluss auf Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Selten können allerdings Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall oder Schwindelzustände zu Risiken bei der Ausübung der genannten Tätigkeiten führen.
Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Cefpodoxim beta 100 mg Filmtabletten
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Cefpodoxim beta 100 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Cefpodoxim beta 100 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Cefpodoxim beta 100 mg immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Cefpodoxim beta 100 mg Filmtabletten sollten im Abstand von etwa 12 Stunden eingenommen werden. Eine Ausnahme bilden Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe Dosierungsanleitung).
Cefpodoxim beta 100 mg Filmtabletten sollen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) und außerdem während einer Mahlzeit eingenommen werden, da der Wirkstoff dann am besten vom Körper aufgenommen wird.
Dauer der Anwendung
Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 5-10 Tage, außer bei der Behandlung der akuten, unkomplizierten Gonorrhö (einmalige Einnahme). Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes, und brechen Sie die Therapie nicht vorzeitig ab, um Rückfälle zu vermeiden.
Bei Infektionen mit der Bakterienart Streptococcus pyogenes (Entzündungen des Rachens und der Mandeln) beträgt die Behandlungsdauer 10 Tage.
Wenn Sie eine größere Menge Cefpodoxim beta 100 mg eingenommen haben als Sie sollten
Erkenntnisse zu Überdosierungen mit Mengen über 1000 mg beim Menschen liegen nicht vor. In wenigen Fällen sind Überdosierungen bis zur Tagesdosis von 1000 mg Cefpodoxim berichtet worden. Die beobachteten Nebenwirkungen waren die gleichen, die auch bei der empfohlenen Dosierung bekannt sind.
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben, den Verdacht auf eine Überdosierung haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann den Schweregrad einschätzen und über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Hohe Konzentrationen des Wirkstoffs im Blut können durch Hämodialyse ("Blutwäsche") reduziert werden.
Wenn Sie die Einnahme von Cefpodoxim beta 100 mg vergessen haben
Haben Sie eine Tabletteneinnahme vergessen oder versehentlich nur die Hälfte der verordneten Dosis eingenommen, können Sie die versäumte Dosis nachholen, solange der reguläre Einnahmetermin um nicht mehr als ca. 6 Stunden überschritten wurde. Ansonsten setzen Sie die Therapie mit der verordneten Dosis zu den üblichen Einnahmezeitpunkten fort.
Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Cefpodoxim beta 100 mg abgebrochen wird
Unterbrechung und vorzeitige Beendigung der Behandlung gefährden den Therapieerfolg und können zu Rückfällen führen, deren Behandlung dann erschwert sein kann. Bitte halten Sie sich an die Empfehlungen Ihres Arztes.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung von Cefpodoxim beta 100 mg kann bei gleichzeitiger Behandlung mit nachfolgend genannten Arzneistoffen bzw. Präparategruppen beeinflusst werden:
Antazida und H2-Rezeptorantagonisten (Medikamente zur Abschwächung der Magensäure bzw. zur Hemmung der Säuresekretion)
Bei gleichzeitiger Gabe von Medikamenten, die den Säuregehalt im Magen erniedrigen, ist die Aufnahme des Wirkstoffes von Cefpodoxim beta 100 mg vermindert. Daher sollten diese Medikamente 2-3 Stunden vor oder nach Cefpodoxim beta 100 mg eingenommen werden.
Clofibrat (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte), Acetylcholin (Medikament zur neurovegetativen Beeinflussung bestimmter Organfunktionen) oder Enalapril (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutdruckwerte)
Bei gleichzeitiger Gabe von Clofibrat, Acetylcholin oder Enalapril kann die Verstoffwechslung von Cefpodoximproxetil zur aktiven Wirkform vermindert werden. Die gleichzeitige Gabe dieser Medikamente mit Cefpodoxim beta 100 mg ist daher nicht empfehlenswert.
Hochdosierte Behandlung mit parenteral-verabreichten Cephalosporinen
Hochdosierte Behandlungen mit parenteral (über die Blutbahn) verabreichten Cephalosporinen (Stoffklasse zu der auch der Wirkstoff von Cefpodoxim beta 100 mg gehört) sollten mit Vorsicht durchgeführt werden, wenn gleichzeitig stark wirkende Saluretika (bestimmte harntreibende Arzneimittel z.B. Furosemid) oder möglicherweise nierenschädigende Präparate (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika) eingenommen werden. Eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion kann bei solchen Kombinationen nicht ausgeschlossen werden. Klinische Erfahrungen zeigen allerdings, dass dieses mit Cefpodoxim beta 100 mg in der empfohlenen Dosierung unwahrscheinlich ist.
Bakterienwachstum-hemmende Antibiotika
Cefpodoxim beta 100 mg sollte möglichst nicht mit Bakterienwachstum-hemmenden Antibiotika (wie z.B. Chloramphenicol, Erythromycin, Sulfonamide oder Tetracycline) kombiniert werden, da die Wirkung von Cefpodoxim beta 100 mg vermindert werden kann.
Orale Kontrazeptiva ("Pille")
Die Wirksamkeit der empfängnisverhütenden Wirkung von oralen Kontrazeptiva ("Pille") kann bei gleichzeitiger Anwendung von Cefpodoxim beta 100 mg vermindert sein. Daher sollten während der Behandlung mit Cefpodoxim beta 100 mg andere, nicht-hormonelle empfängnisverhütende Maßnahmen (z.B. Kondome) zusätzlich angewendet werden.
Einfluss auf Laboruntersuchungen
Unter der Behandlung mit Cefpodoxim beta 100 mg können der Coombs-Test und nicht-enzymatische Methoden zur Harnzuckerbestimmung falsch-positiv ausfallen.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Cefpodoxim beta 100 mg Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: bei mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: 1 Fall oder weniger von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Über folgende Nebenwirkungen wurde seit der Markteinführung berichtet.
Nebenwirkungen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Gelegentlich: Hämolytische Anämie ("Blutarmut").
Sehr selten: Blutbildveränderungen (Verminderung der Blutplättchen [Thrombozytopenie], Verminderung der weißen Blutkörperchen [Leukopenie, Neutropenie, Agranulozytose, Eosinophilie], erniedrigte Hämoglobinwerte). Diese sehr seltenen Veränderungen bilden sich nach Beendigung der Therapie zurück.
Anstieg von harnpflichtigen Substanzen (Kreatinin und Harnstoff) im Serum.
Überempfindlichkeitsreaktionen
Häufig: Allergische Reaktionen, meist in Form von Hautveränderungen mit und ohne Juckreiz (z.B. Erythem, Hautausschlag [Exanthem], Nesselsucht [Urtikaria], Hautrötung [Purpura]).
Sehr selten: Blasenbildende Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom). Wenn derartige Symptome auftreten, ist das Medikament abzusetzen.
Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade - z.B. massive Gesichtsschwellung (Angioödem) mit Luftnot durch Verlegung der Atemwege, Bronchialasthma, bis hin zum lebensbedrohlichen allergischen Schock (Anaphylaxie). Bei schweren akuten Überempfindlichkeitsreaktionen wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, der entsprechende Notfallmaßnahmen einleiten wird.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Missempfinden (z.B. Kribbeln, Taubheitsgefühl oder Missempfindungen mit schmerzhaftem Brennen) und Schwindel.
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Störungen in Form von Magendrücken, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blähungen oder Durchfall.
Sehr selten: Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Pseudomembranöse Enterocolitis: Bei Auftreten von schweren oder anhaltenden Durchfällen während oder in den ersten Wochen nach der Therapie ist an eine ernstzunehmende Dickdarmerkrankung (pseudomembranöse Enterocolitis) zu denken, die sofort behandelt werden muss.
In diesen Fällen, ist das Antibiotikum sofort abzusetzen und der behandelnde Arzt zu informieren. Dieser wird in Abhängigkeit von der Indikation eine geeignete Therapie einleiten (z.B. Einnahme von speziellen Antibiotika, deren Wirksamkeit erwiesen ist). Arzneimittel, die die Darmbewegung hemmen, dürfen nicht eingenommen werden.
Erkrankungen der Leber und Gallenwege
Gelegentlich: Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase) und/oder Gallenfarbstoff (Bilirubin) als Zeichen einer (z.B. cholestatischen) Leberzellschädigung
Sehr selten: Akute Leberentzündung (Hepatitis)
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Sehr selten: Akute Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Schwächezustände wie Kraftlosigkeit (Asthenie), Ermüdung und Unwohlsein (Malaise)
Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Beim Auftreten schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen (siehe oben) und/oder eines anaphylaktischen Schocks (akuter, lebensbedrohlicher, allergischer Schock) ist die Behandlung mit Cefpodoxim beta 100 mg sofort abzubrechen, und geeignete Notfallmaßnahmen müssen sofort durch einen Arzt eingeleitet werden.
Sollten während oder nach der Therapie schwere oder sogar blutige Durchfälle auftreten (siehe oben Absatz "Magen-Darm-Trakt"), setzen Sie bitte Cefpodoxim beta 100 mg ab, und suchen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt auf, der eine entsprechende Therapie einleiten wird. Keinesfalls sollten Sie sich selbst mit Mitteln, die den Darm ruhigstellen, behandeln.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Verfallsdatum dieses Arzneimittels ist seitlich auf der Faltschachtel und der Blisterpackung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information:
Dezember 2008

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Weitere Informationen

betapharm Arzneimittel GmbH
Kobelweg 95, 86156 Augsburg
Tel. 0821 / 74 88 10, Fax 0821 / 74 88 14 20

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Wirkstoff(e) Cefpodoxim
Zulassungsland Deutschland
Hersteller betapharm Arzneimittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code J01DD13
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden