H2 Blocker-ratiopharm 800mg Filmtabletten

H2 Blocker-ratiopharm 800mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Cimetidin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberRatiopharm GmbH
ATC CodeA02BA01
Pharmakologische GruppeMittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Behandlung von Erkrankungen im oberen Magen-Darm-Bereich, bei denen eine Verringerung der Magensäureabsonderung (Magensäuresekretion) angezeigt ist:
- Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni), Magengeschwür (Ulcus ventriculi), nach Operationen wieder auftretende Geschwüre (Rezidivulcera nach Operationen, z. B. Ulcus pepticum jejuni)
- Zollinger-Ellison-Syndrom
Hinweise:
- Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z. B. nervösem Magen, ist H2Blocker-ratiopharm® 800 mg nicht angezeigt.
- Besonders vor der Behandlung von Magengeschwüren (Ulcera ventriculi) sollte durch geeignete Maßnahmen eine eventuelle Bösartigkeit ausgeschlossen werden.
- Bei Patienten mit Zwölffingerdarmgeschwür oder einem gutartigen Magengeschwür sollte der Helicobacter-pylori-Status bestimmt werden. Für Helicobacter-pylori-positive Patienten ist, wo immer möglich, eine Beseitigung des Bakteriums Helicobacter pylori durch eine Eradikationstherapie anzustreben.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

H2Blocker-ratiopharm® 800 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cimetidin oder einen der sonstigen Bestandteile von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg sind
- wenn die Nierenfunktion eingeschränkt ist. Für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist der Wirkstoffgehalt in H2Blocker-ratiopharm® 800 mg zu hoch (siehe 3. ?Wie ist H2Blocker-ratiopharm® 800 mg einzunehmen??).
- von Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter (siehe auch 2. unter ? Besondere Vorsicht bei der Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg ist erforderlich?).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg ist erforderlich
Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z. B. nervösem Magen, ist H2Blocker-ratiopharm® 800 mg nicht angezeigt.
Besonders vor der Behandlung von Magengeschwüren (Ulcera ventriculi) sollte durch geeignete Maßnahmen eine eventuelle Bösartigkeit ausgeschlossen werden.
Kinder
Aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes ist H2Blocker-ratiopharm® 800 mg für Kinder und Jugendliche im Wachstumsalter nicht geeignet. Hierfür stehen nach strengster Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt Darreichungsformen mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Ältere Menschen
Bei älteren Menschen muss H2Blocker-ratiopharm® 800 mg besonders vorsichtig dosiert werden, da sie häufiger als andere Patienten eine eingeschränkte Nierenfunktion aufweisen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft darf H2Blocker-ratiopharm® 800 mg nur eingenommen werden, wenn der Arzt es für unbedingt erforderlich hält.
Während der Behandlung sollte nicht gestillt werden, da sich Cimetidin in der Muttermilch anreichert und unerwünschte Wirkungen beim Säugling nicht auszuschließen sind.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Unter der Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg können Nebenwirkungen auftreten, die das zentrale Nervensystem betreffen. Dies gilt insbesondere, wenn gleichzeitig Arzneimittel eingenommen werden, die auf das zentrale Nervensystem wirken. Dadurch kann Ihr Reaktionsvermögen so weit vermindert werden, dass Ihre Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt sein kann.
Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert, und dass H2Blocker-ratiopharm® 800 mg die Alkoholwirkung erhöht!

Wie wird es angewendet?

Wie ist H2Blocker-ratiopharm® 800 mg einzunehmen?
Nehmen Sie H2Blocker-ratiopharm® 800 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni), Magengeschwür (Ulcus ventriculi), nach Operationen wieder auftretende Geschwüre (Rezidivulcera nach Operationen, z. B. Ulcus pepticum jejuni):
Die übliche Tagesdosis beträgt 800 bzw. 1000 mg Cimetidin.
Bei der Verordnung von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg ist 1 Filmtablette vor dem Schlafengehen (insgesamt 800 mg Cimetidin pro Tag) einzunehmen.
- Zollinger-Ellison-Syndrom:
In Abhängigkeit vom Ausmaß der Magensäureabsonderung beträgt die tägliche Dosis 1000-2000 mg Cimetidin. Bei der Verordnung von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg ist 1 Filmtablette morgens und 1 Filmtablette abends einzunehmen (d. h. 1600 mg Cimetidin pro Tag).
- Dosierung bei Kindern und Jugendlichen im Wachstumsalter:
Hierfür stehen orale Darreichungsformen mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung (siehe 2. unter ?H2Blocker-ratiopharm® 800 mg darf nicht eingenommen werden?).
- Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:
Hierfür stehen orale Darreichungsformen mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Art der Anwendung
Sie sollten die Filmtabletten vorzugsweise unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) einnehmen.
Dauer der Anwendung
- Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni), Magengeschwür (Ulcus ventriculi), nach Operationen wieder auftretende Geschwüre (Rezidivulcera nach Operationen, z. B. Ulcus pepticum jejuni):
Auch nach einem baldigen Rückgang der Krankheitszeichen ist eine mindestens 4-wöchige Behandlungsdauer notwendig. Ist nach dieser Zeit keine Heilung erfolgt, sollte die Behandlung mit gleicher Dosis für weitere 4 Wochen fortgesetzt werden. Die Behandlungsdauer bei diesen Anwendungsgebieten darf 12 Wochen nicht überschreiten.
- Zollinger-Ellison-Syndrom:
Nach Ermessen des Arztes so lange, wie nach den Zeichen und dem Verlauf der Erkrankung angezeigt, oder bis zur Herstellung der Operationsmöglichkeit.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Nach Einnahme hoher Dosen von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg können als Zeichen einer Überdosierung eine Herabsetzung der Atmung (Atemdepression) und eine blaurote Färbung der Lippen (Lippenzyanose) auftreten.
Sollte H2Blocker-ratiopharm® 800 mg in zu großen Mengen eingenommen worden sein, verständigen Sie sofort einen Arzt. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Je nach Schwere der Atemdepression kann eine Beatmung erforderlich sein.
Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann ggf. eine Magenspülung durchgeführt werden.
Wenn Sie die Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Aufgrund seiner Bindung an Cytochrom P450, einen Bestandteil verschiedener Leberenzyme, kann Cimetidin in der Leber den Abbau von Arzneimitteln, die ebenfalls über diese Enzyme verstoffwechselt werden, beeinflussen. Bei gleichzeitiger Verabreichung von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg und solchen Arzneimitteln können deren Wirkung und Wirkdauer verstärkt bzw. verlängert werden. Das erfordert eine Beobachtung der Patienten auch in Bezug auf die Nebenwirkungen dieser Präparate. Gegebenenfalls ist die Dosis des gleichzeitig mit H2Blocker-ratiopharm® 800 mg verabreichten Arzneimittels zu verringern und beim Absetzen ggf. erneut anzupassen.
Die Aufnahme (Resorption) gleichzeitig verabreichter Arzneimittel aus dem Magen-Darm-Trakt kann durch H2Blocker-ratiopharm® 800 mg beeinflusst werden.
Cimetidin verzögert die Ausscheidung von Metformin, wodurch das Risiko einer metformininduzierten Laktatazidose erhöht sein kann.
Mögliche Wechselwirkungen mit folgenden Arzneimitteln müssen beachtet werden (insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit Mehrfacherkrankungen sowie eingeschränkter Organfunktion):
Die Gerinnungszeit (Prothrombinzeit) kann durch Cimetidin verlängert werden:

Gleichzeitig verabreichtes ArzneimittelWechselwirkung
Blutgerinnungshemmende Mittel (Antikoagulantien) vom Warfarin-Typ, nicht Phenprocoumon (Marcumar)Kontrolle des Gerinnungsstatus und ggf. Dosisverringerung.
Beta-Rezeptorenblocker (z. B. Propranolol, Metoprolol, Labetalol)
Benzodiazepine (z. B. Chlordiazepoxid, Diazepam)
Antiepileptika (z. B. Phenytoin)
Trizyklische Antidepressiva (z. B. Imipramin)
Xanthinderivate (z. B. Theophyllin)
Antiarrhythmika (z. B. Lidocain, Procainamid)
Calciumantagonisten (z. B. Nifedipin)
Phenazon
Metformin
Durch Cimetidin verzögerte Ausscheidung dieser Arzneistoffe; Wirkungen und/oder Nebenwirkungen können verstärkt bzw. verlängert werden: ggf. Dosisverringerung dieser Arzneistoffe.
KetoconazolDurch pH-Anhebung wird die Aufnahme (Resorption) von Ketoconazol aus dem Magen-Darm-Trakt verringert, daher Ketoconazol 2 Stunden vor Cimetidin verabreichen.
Aluminium-Magnesiumhydroxid-haltige Antacida hochdosiertVerringerte Aufnahme (Resorption) von Cimetidin aus dem Magen-Darm-Trakt; Cimetidin ca. 2 Stunden vor der Einnahme der Antazida verabreichen.
GlipizidBei der gemeinsamen Behandlung mit Cimetidin und Glipizid können erhöhte Plasmakonzentrationen von Glipizid auftreten, wodurch die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärkt werden kann.

Bei Einnahme von H2Blocker-ratiopharm® 800 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie sollten während der Behandlung mit H2Blocker-ratiopharm® 800 mg den Genuss von Alkohol vermeiden, da die gleichzeitige Einnahme von Cimetidin und Alkohol zu einer erhöhten Alkoholwirkung führen kann.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann H2Blocker-ratiopharm® 800 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

sehr häufigmehr als 1 Behandelter von 10
häufig1 bis 10 Behandelte von 100
gelegentlich1 bis 10 Behandelte von 1.000
selten1 bis 10 Behandelte von 10.000
sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
nicht bekanntHäufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Blut und Lymphsystem
Selten: völliges Fehlen von Granulozyten (Agranulozytose), Verminderung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), aplastische Anämie, Verminderung aller Blutzellen (Panzytopenie)
Nicht bekannt: Verringerung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
Immunsystem
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (angioneurotische Ödeme), Fieber
Psyche
Selten: vorübergehende Depressionen
Sehr selten: überwiegend bei älteren oder schwerkranken Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion: Verwirrtheits- und Unruhezustände, Schlafstörungen, Trugwahrnehmungen (Halluzinationen), die nach Absetzen des Medikaments im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden abklangen
Nervensystem
Selten: Nervenschädigungen, die u. a. mit Schwäche und/oder Empfindungsstörungen der Gliedmaßen einhergehen können (Polyneuropathien)
Sehr selten: überwiegend bei älteren oder schwerkranken Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion: Kopfschmerzen (die nach Absetzen des Medikaments im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden abklangen)
Nicht bekannt: vorübergehend Schwindel
Augen
Sehr selten: überwiegend bei älteren oder schwerkranken Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion: Doppeltsehen (das nach Absetzen des Medikaments im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden abklang)
Herz
Gelegentlich: verlangsamte oder beschleunigte Herzschlagfolge (Bradykardie, Tachykardie) und Überleitungsstörungen
Magen-Darm-Kanal
Sehr selten: Entzündung der Bauchspeicheldrüse (nach Absetzen reversibel)
Nicht bekannt: Erbrechen, Übelkeit und Bauchschmerzen, vorübergehende Durchfälle
Leber und Galle
Sehr selten: Erhöhung bestimmter Leberenzyme (Serum-Transaminasen, diese sind meist gering und normalisieren sich in der Regel unter fortgesetzter Cimetidin-Behandlung), Störungen des Gallenabflusses (intrahepatische Cholestase, äußeres Zeichen: Gelbsucht) und Leberentzündung (Hepatitis), die sich nach Absetzen der Cimetidin-Behandlung zurückbildeten
Haut
Gelegentlich: Hautausschlag, manchmal schwerer Natur
Selten: geringfügig vermehrter Haarausfall. Im Allgemeinen ist es nicht notwendig, deshalb die Behandlung abzubrechen
Nicht bekannt: vorübergehend Juckreiz
Skelettmuskulatur, Bindegewebe und Knochen
Sehr selten: überwiegend bei älteren oder schwerkranken Patienten mit eingeschränkter Leber- und /oder Nierenfunktion: Muskelkrämpfe (Myoklonien), die nach Absetzen des Medikaments im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden abklangen
Nicht bekannt: vorübergehende Gelenk- und Muskelschmerzen
Nieren und Harnwege
Sehr selten: Entzündung der Niere (nach Absetzen reversibel), Erhöhung der Plasma-Kreatinin-Werte (Laborwerte), sind meist gering und normalisieren sich in der Regel unter fortgesetzter Cimetidin-Behandlung.
Geschlechtsorgane und Brust
Sehr selten: vorübergehende Vergrößerung der Brustdrüsen bei Männern (reversible Gynäkomastie), vor allem nach längerdauernder, hochdosierter Therapie (z. B. bei Zollinger-Ellison-Syndrom), Störungen im Sexualverhalten, z. B. Potenzstörungen, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel voll zurückbildeten. Der ursächliche Zusammenhang zwischen der Cimetidin-Einnahme und diesen Störungen ließ sich bisher nicht nachweisen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.

Weitere Informationen

Was H2Blocker-ratiopharm® 800 mg enthält
Der Wirkstoff ist Cimetidin.
Jede Filmtablette enthält 800 mg Cimetidin.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Poly-(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Gelatine, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 6000, Glycerol 85 %, Titandioxid E 171.
Wie H2Blocker-ratiopharm® 800 mg aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, längliche, gewölbte Filmtablette mit einer Bruchkerbe auf beiden Seiten.
H2Blocker-ratiopharm® 800 mg ist in Packungen mit 20 und 50 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
August 2010
Versionscode: Z04

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Cimetidin. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu H2 Blocker-ratiopharm 800mg Filmtabletten

Medikament
Zulassungsinhaber
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
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Winthrop Arzneimittel GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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