Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten

Abbildung Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Lovastatin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C10AA02
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Zulassungsinhaber

Actavis Deutschland GmbH & Co. KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Lovahexal 10 mg Tabletten Lovastatin Hexal Aktiengesellschaft
Lovastatin STADA 10 mg Tabletten Lovastatin Stadapharm GmbH
Lovastatin Sandoz 10 mg Tabletten Lovastatin Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Lovastatin Sandoz 20 mg Tabletten Lovastatin Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Lovastatin-ratiopharm 20 mg Tabletten Lovastatin Ratiopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Lovastatin-Actavis ist ein Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Gesamtcholesterin, ?schlechtes? Cholesterin [LDL-Cholesterin] und weitere Fette im Blut, die sog. Triglyceride). Außerdem erhöht Lovastatin-Actavis die Werte von ?gutem? Cholesterin (HDL-Cholesterin). Es wird bei den Patienten angewendet, deren Cholesterinwerte nicht durch eine Diät allein gesenkt werden können. Sie sollten die cholesterinsenkende Diät während der Behandlung fortsetzen. Lovastatin-Actavis gehört zu der Klasse der als Statine bezeichneten Arzneimittel.
Lovastatin-Actavis wird zusätzlich zu einer Diät angewendet, wenn Sie:
erhöhte Blutcholesterinwerte haben (primäre Hypercholesterinämie), die nicht auf eine andere Erkrankung zurückzuführen sind.
erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte im Blut haben (kombinierte Hypercholesterin- und Hypertriglyceridämie), sofern die Cholesterinerhöhung im Vordergrund der Behandlung steht.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lovastatin-Actavis darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Lovastatin oder einen der sonstigen Bestandteile von Lovastatin-Actavis sind (siehe Abschnitt 6. Weitere Informationen),
wenn Sie gegenwärtig an einer Lebererkrankung leiden,
wenn Sie schwanger sind oder stillen,
wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Itraconazol oder Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen),
Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin (Antibiotika zur Behandlung von Infektionen),
HIV-Protease-Hemmer wie z. B. Indinavir, Nelfinavir, Ritonavir und Saquinavir (HIV-Protease-Hemmer werden zur Behandlung der Immunschwäche AIDS eingesetzt).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lovastatin-Actavis ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt über alle gesundheitlichen Probleme und über Allergien!
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie in erheblichem Maße Alkohol zu sich nehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Lebererkrankung in Ihrer Krankengeschichte haben. Lovastatin-Actavis ist möglicherweise nicht für Sie geeignet.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine Operation bevorsteht, denn es kann erforderlich sein, die Behandlung mit Lovastatin-Actavis zeitweise zu unterbrechen.
Ihr Arzt wird eventuell bestimmte Blutwerte vor Beginn und während der Behandlung untersuchen, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen.
Wenn Sie an der seltenen reinerbigen (homozygoten) Form der familiären Hypercholesterinämie leiden, kann die Wirksamkeit von Lovastatin-Actavis herabgesetzt sein. Lovastatin-Actavis kann bei dieser Erkrankung in einem höheren Prozentsatz zu einem Anstieg von Leberfunktionswerten führen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an einer schweren Lungenerkrankung leiden.
Wenn Sie unklare Muskelschmerzen, Empfindlichkeit oder Schwäche der Muskulatur bemerken, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt. Dies ist erforderlich, da Erkrankungen der Muskulatur in seltenen Fällen schwerwiegend sein können, was bis zu einem Zerfall von Skelettmuskelzellen mit nachfolgendem Nierenversagen führen kann; dabei kam es auch sehr selten zu Todesfällen.
Das Risiko für eine Erkrankung der Skelettmuskulatur ist mit steigender Dosis von Lovastatin-Actavis erhöht. Für manche Patienten besteht ebenfalls ein erhöhtes Risiko, daher sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn eine oder mehrere der folgenden Erkrankungen bzw. Umstände auf Sie zutrifft:
Nierenfunktionsstörungen.
Schilddrüsenerkrankungen.
wenn Sie bereits älter als 70 Jahre sind.
wenn Sie bereits eine Muskelerkrankung unter Behandlung mit cholesterinsenkenden Arzneimitteln, die man als Statine bezeichnet, oder unter Fibraten hatten.
wenn Sie oder ein eng verwandtes Familienmitglied eine erbliche Muskelerkrankung haben.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sie dürfen Lovastatin-Actavis nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder vermuten schwanger zu sein. Wenn Sie während der Behandlung mit Lovastatin-Actavis schwanger werden, unterbrechen Sie die Behandlung sofort und teilen Sie dies Ihrem Arzt mit.
Sie dürfen Lovastatin-Actavis nicht einnehmen, wenn Sie stillen, da nicht bekannt ist, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übergeht.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Kinder
Lovastatin-Actavis wird nicht für die Behandlung von Kindern empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es wird nicht erwartet, dass Lovastatin-Actavis die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass manchen Personen nach der Einnahme von Lovastatin-Actavis schwindlig wird.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lovastatin-Actavis
Aufgrund des Gehaltes an Butylhydroxyanisol können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST LOVASTATIN-ACTAVIS EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Lovastatin-Actavis immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Während der Behandlung mit Lovastatin-Actavis sollten Sie eine geeignete cholesterinsenkende Diät einhalten.
Ihr Arzt wird Ihnen die für Sie geeignete Tablettenstärke anhand Ihrer Erkrankung, Ihrer bisherigen Behandlung und Ihrer individuellen Risikofaktoren verordnen.
Die übliche Dosis beträgt zu Beginn der Behandlung 20 mg Lovastatin (1 Tablette Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten) pro Tag oder in einigen Fällen 10 mg Lovastatin (½ Tablette Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten) pro Tag. Ihr Arzt kann die Dosis bis auf eine Höchstdosis von 80 mg Lovastatin pro Tag erhöhen. Nehmen Sie nicht mehr als 80 mg Lovastatin pro Tag ein.
Ihr Arzt kann auch niedrigere Dosierungen verordnen, insbesondere wenn Sie bestimmte Arzneimittel der oben angeführten Liste einnehmen oder wenn Sie an Erkrankungen der Nieren leiden.
Nehmen Sie Lovastatin-Actavis so lange wie vom Arzt verordnet ein.
Lovastatin-Actavis soll unzerkaut und mit etwas Flüssigkeit mit dem Abendessen eingenommen werden. Wenn Ihnen vom Arzt eine zweimal tägliche Einnahme verordnet wurde, erfolgt die Einnahme mit dem Frühstück und dem Abendessen.
Wenn Sie eine größere Menge Lovastatin-Actavis eingenommen haben als Sie sollten,
wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie die Einnahme von Lovastatin-Actavis vergessen haben,
nehmen Sie keine zusätzliche Tablette ein, und setzen Sie die Behandlung am nächsten Tag mit der Einnahme der verordneten Dosis fort.
Wenn Sie die Einnahme von Lovastatin-Actavis abbrechen,
können Ihre Cholesterinwerte wieder ansteigen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Lovastatin-Actavis mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden, denn die Einnahme von Lovastatin-Actavis mit diesen Arzneimitteln kann das Risiko für Erkrankungen der Muskulatur erhöhen.
Folgende Arzneimittel dürfen daher nicht mit Lovastatin-Actavis kombiniert werden (einige dieser Arzneimittel wurden bereits oben unter Lovastatin-Actavis darf nicht eingenommen werden aufgezählt):
Antimykotika wie Itraconazol oder Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen),
Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin (Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen),
HIV-Protease-Inhibitoren wie Indinavir, Nelfinavir, Ritonavir und Saquinavir (Arzneimittel zur Behandlung der Immunschwäche AIDS).
Wenn Sie Lovastatin-Actavis mit einem der folgenden Arzneimittel einnehmen, sollte daher eine Dosis von 20 mg Lovastatin (1 Tablette Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten) pro Tag nicht überschritten werden:
Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems),
Danazol (ein künstlich hergestelltes Hormon zur Behandlung von Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut [Endometriose]),
Fibrate wie Gemfibrozil und Bezafibrat (Arzneimittel zur Senkung von Cholesterin),
Niacin oder Nikotinsäure in hohen Dosen (1 g/Tag) (Arzneimittel zur Senkung von Cholesterin).
Wenn Sie Lovastatin-Actavis mit einem der folgenden Arzneimittel einnehmen, sollte daher eine Dosis von 40 mg Lovastatin (2 Tabletten Lovastatin-Actavis 20 mg Tabletten) pro Tag nicht überschritten werden:
Amiodaron (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen),
Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck, Schmerzen im Brustkorb bei Herzkrankheit oder von anderen Herzerkrankungen).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, die nicht in der Aufzählung genannt sind, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel einnehmen oder anwenden:
Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung wie Warfarin, Phenprocoumon oder Acenocoumarol (Antikoagulanzien),
Fusidinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen).
Bei Einnahme von Lovastatin-Actavis zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Grapefruitsaft enthält Bestandteile, die den Stoffwechsel einiger Arzneimittel einschließlich Lovastatin-Actavis verändern. Sie sollten den Genuss von Grapefruitsaft vermeiden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Lovastatin-Actavis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: bei mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: bei weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: bei weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: bei weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
In klinischen Studien und/oder der breiten Anwendung wurde über folgende Nebenwirkungen berichtet:
Häufig: Verstopfung, Verdauungsbeschwerden
Gelegentlich: Juckreiz, erhöhte Leberfunktionswerte (Transaminasen)
Selten: Verschwommensehen; Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis); Müdigkeit, Gewebeschwellungen (Ödeme); Gelbsucht durch Gallenstauung (cholestatischer Ikterus), Leberentzündung (Hepatitis); Appetitlosigkeit; Erkrankung der Muskulatur (Myopathie), Zerfall von Skelettmuskelzellen (Rhabdomyolyse), Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe; Schwindel, Geschmacksstörungen (Veränderungen der Geschmacksempfindung), Kopfschmerzen, Missempfindungen (Parästhesien), Erkrankung der Nerven (periphere Neuropathie); Schlaflosigkeit, psychische Störungen einschließlich Angstzustände, Schlafstörungen, Depression; Haarausfall, schwere Hauterkrankungen (Erythema multiforme einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Hautausschlag; Störungen der Sexualfunktion (erektile Dysfunktion); Normwertabweichungen anderer Leberfunktionswerte (Erhöhung der alkalischen Phosphatase und des Bilirubins); Anstieg eines Muskelenzyms (CK-Wert) im Serum
Selten wurde über Erscheinungen berichtet, die offensichtlich wegen einer Überempfindlichkeit (Hypersensitivitätssyndrom) auftraten:
plötzliche Überempfindlichkeitsreaktion (Anaphylaxie), Gefäßödem (Angioödem), lupusähnliches Syndrom, rheumatische Erkrankung der Muskulatur (Polymyalgia rheumatica), Autoimmunkrankheit mit Beteiligung der Haut und der Muskulatur (Dermatomyositis), Gefäßentzündung (Vaskulitis), Veränderungen des Blutbildes und bestimmter Laborwerte (Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Eosinophilie, hämolytische Anämie, positive antinukleäre Antikörper und Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit), Gelenkentzündung (Arthritis), Gelenkschmerzen (Arthralgien), juckender Hautausschlag (Urtikaria), Ermüdbarkeit/Schwäche (Asthenie), Lichtempfindlichkeit der Haut (Photosensitivität), Fieber, Gesichtsrötung, Schüttelfrost, Atembeschwerden (Dyspnoe) sowie allgemeines Krankheitsgefühl.
Mögliche Nebenwirkungen, die unter einigen Statinen berichtet wurden:
Schlafstörungen, einschließlich Schlaflosigkeit und Alpträumen
Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens
Sexuelle Funktionsstörung
Depression
Atemprobleme, darunter andauernder Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber.
Wenn Sie unklare Muskelschmerzen, Empfindlichkeit oder Schwäche der Muskulatur bemerken, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Arzt. Dies ist erforderlich, da Erkrankungen der Muskulatur in seltenen Fällen schwerwiegend sein können, was bis zu einem Zerfall von Skelettmuskelzellen mit nachfolgendem Nierenversagen führen kann; dabei kam es auch sehr selten zu Todesfällen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Blisterpackung nach ?Verwendbar bis? angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Lovastatin-Actavis 20 mg enthält
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Lovastatin. 1 Tablette enthält 20 mg Lovastatin
Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Stärke aus Mais; mikrokristalline Cellulose; Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.); Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132); Magnesiumstearat (Ph.Eur.).
Wie Lovastatin-Actavis 20 mg aussieht und Inhalt der Packung
Hellblaue, oktagonale Tabletten mit der Prägung ?G? auf einer Seite und ?LV/20? sowie einer Bruchkerbe auf der anderen Seite.
Lovastatin-Actavis 20 mg ist in Packungen mit 10, 20, 30, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 02173 / 1674 – 0
Telefax: 02173 / 1674 – 240
Hersteller
Aesica Pharmaceuticals GmbH
Alfred-Nobel-Str. 10
40789 Monheim
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2011.

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden