Lovastatin STADA 10 mg Tabletten

Lovastatin STADA 10 mg Tabletten
Wirkstoff(e)Lovastatin
Zulassungslandde
ZulassungsinhaberStadapharm GmbH
ATC CodeC10AA02
Pharmakologische GruppeMittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Lovastatin STADA wird angewendet
zur Behandlung von schweren Fällen erhöhter Blutcholesterinwerte (schwere Hypercholesterinämie).
Bei der Einnahme folgender Arzneimittel ist besondere Vorsicht geboten
Gemfibrozil und andere Fibrate (andere Lipidsenker)
Niacin (Nikotinsäure), ein Arzneimittel zur Normalisierung erhöhter Blutfette in Dosierungen von 1 g oder mehr pro Tag
Amiodaron (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
Cumarinderivate (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung)
Arzneimittel, die das Leberenzym CYP3A4 hemmen. Ihr Arzt weiß, um welche Arzneimittel es sich dabei handelt; zu dieser Gruppe gehören z.B.:
Ciclosporin (zur Unterdrückung des Immunsystems)
Mibefradil oder Verapamil (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck)
Itraconazol und Ketoconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
Erythromycin und Clarithromycin (Antibiotika)
HIV-Protease-Hemmer zur Behandlung von AIDS
Nefazodon (zur Behandlung von Depressionen).
Bei Einnahme von Lovastatin STADA zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko an Myopathie (eine Muskelkrankheit) zu erkranken. Daher sollten Sie während der Behandlung keinen Alkohol zu sich nehmen.
Genuss von Grapefruitsaft kann die Lovastatinkonzentration im Blut erhöhen. Sie sollten deshalb während der Behandlung weder Grapefruit essen, noch Grapefruitsaft trinken.
Im Allgemeinen sollte Lovastatin STADA als tägliche Einmaldosis mit dem Abendessen eingenommen werden.
Kinder und Jugendliche
Lovastatin wird zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lovastatin STADA darf NICHT eingenommen werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lovastatin, Allurarot oder einen der sonstigen Bestandteile von Lovastatin STADA sind (siehe unter 6. Weitere Informationen)
Wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
eine Lebererkrankung oder Erhöhung bestimmter Leberwerte im Blut
Cholestase (Gallenstauung)
Myopathie (eine Erkrankung der Skelettmuskulatur)
Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Leberenzym CYP3A4 hemmen, wie z.B.:
Mibefradil (zur Behandlung von Bluthochdruck)
Itraconazol oder Ketoconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen)
bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von AIDS, wie z.B.:

  • HIV-Proteasehemmer
  • Delavirdin (ein Hemmer der Reversen Transkriptase)


die Antibiotika Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin
Nefazodon (zur Behandlung von Depressionen)
bei gleichzeitiger Einnahme von Amiodaron (zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe unter 2. Schwangerschaft und Stillzeit)
bei Alkoholkrankheit.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Lovastatin STADA ist erforderlich
Wenn eine der nachfolgend genannten Bedingungen oder Erkrankungen auf Sie zutrifft oder früher einmal zutraf, fragen Sie bitte Ihren Arzt bevor Sie mit der Einnahme von Lovastatin beginnen.
Wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden oder gelitten haben:
Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse)
eine Lebererkrankung
Lovastatin kann einen Anstieg bestimmter Leberwerte bewirken. Vor und während der Behandlung mit Lovastatin wird Ihr Arzt daher Ihre Leberwerte im Blut kontrollieren.
Muskelerkrankungen (Myopathie oder Rhabdomyolyse)
Lovastatin kann in seltenen Fällen schwere Muskelerkrankungen auslösen, besonders wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird (siehe unter 2. Bei Anwendung von Lovastatin STADA mit anderen Arzneimitteln).
Falls Sie während der Behandlung mit Lovastatin Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder -krämpfe bekommen, müssen Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt melden. In diesem Fall entscheidet Ihr Arzt, ob er Ihre Behandlung abbricht oder verändert. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt mit, falls ein engeres Mitglied Ihrer Familie Muskelerkrankungen in der Vorgeschichte hat.
Nierenversagen, schwere Nierenfunktionsstörungen oder falls bei Ihnen eine Zustand vorliegt, der das Risiko eines Nierenversagens erhöhen kann, wie z.B.:

  • eine schwere akute Infektion
  • niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • größere chirurgische Eingriffe
  • Verletzung (Trauma)
  • schwere Störung des Stoffwechsel- oder Hormonhaushalts
  • schwere Störungen des Elektrolythaushalts im Körper
  • unkontrollierte Epilepsie


homozygote familiäre Hypercholesterinämie (eine seltene Erbkrankheit)
Es ist möglich, dass Lovastatin bei dieser Erkrankung nicht wirksam ist.
eine schwere Lungenerkrankung.
wenn Sie in erheblichem Maße Alkohol zu sich nehmen
wenn sie älter als 70 Jahre alt sind
wenn Sie Arzneimittel anwenden, die aufgeführt sind unter 2. Bei der Anwendung von Lovastatin STADA mit anderen Arzneimitteln.
Bei Anwendung von Lovastatin STADA mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Lovastatin kann das ungeborene Kind schädigen. Daher dürfen Sie Lovastatin nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder werden möchten. Falls Sie während der Behandlung mit Lovastatin schwanger werden, müssen Sie sofort die Einnahme der Tabletten abbrechen und Ihren Arzt verständigen. Falls Sie im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie geeignete Mittel zur Schwangerschaftsverhütung anwenden. Fragen Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie bezüglich der Wahl einer geeigneten Verhütungsmethode unsicher sind.
Sie dürfen Lovastatin während der Stillzeit nicht anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Lovastatin hat keinen oder lediglich einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lovastatin STADA
Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Lovastatin STADA daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Dieses Arzneimittel enthält den Farbstoff Allurarot, der bei Personen, die gegen diesen Stoff besonders empfindlich sind, allergieartige Reaktionen hervorrufen kann.

Wie wird es angewendet?

Wie ist Lovastatin STADA einzunehmen?
Nehmen Sie Lovastatin STADA immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Sie sollten Ihre Cholesterin-senkende Diät während der Behandlung mit Lovastatin fortsetzen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die Anfangsdosis beträgt 1-mal täglich 20 mg und ist mit dem Abendessen einzunehmen.
Gegebenenfalls kann die Anfangsdosis auf täglich 10 mg Lovastatin reduziert werden. Dosisanpassungen sind stets in Abständen von mindestens 4 Wochen vorzunehmen. Die Dosis kann gemäß dem Ansprechen Ihrer Cholesterinwerte auf die Behandlung angepasst werden.
Die Tageshöchstdosis beträgt 80 mg und ist entweder 1-mal täglich mit dem Abendessen oder aufgeteilt in 2 Teildosen mit dem Frühstück und dem Abendessen einzunehmen.
Patienten mit Begleitmedikation
Wenn Sie gleichzeitig Ciclosporin, Fibrate oder Nikotinsäure einnehmen, sollte die tägliche Höchstdosis 20 mg Lovastatin nicht überschreiten. Siehe auch 2. unter: Lovastatin STADA darf NICHT eingenommen werden und unter: Bei Anwendung von Lovastatin STADA mit anderen Arzneimitteln.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Wenn bei Ihnen eine mäßige Einschränkung der Nierenfunktion vorliegt, kann die normale Dosis eingenommen werden.
Wenn Sie unter einer schweren Nierenfunktionseinschränkung leiden, darf die maximale Tagesdosis 20 mg Lovastatin nicht überschreiten. Falls höhere Dosierungen erforderlich sein sollten, wird Ihr Arzt Sie genau überwachen.
Kinder und Jugendliche
Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lovastatin wird nicht empfohlen.
Ältere Menschen
Wenn Sie über 60 Jahre alt sind, können Sie im Allgemeinen die gleiche Dosis anwenden wie jüngere Patienten.
Art der Anwendung
Lovastatin STADA soll unzerkaut und mit 1 Glas Wasser zusammen mit dem Abendessen eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Eine Behandlung zur Senkung des Cholesterinspiegels ist für gewöhnlich eine Langzeitbehandlung.
Wenn Sie eine größere Menge Lovastatin STADA eingenommen haben, als Sie sollten
Wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder die Notfallaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses, wenn Sie aus Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Lovastatin STADA vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Lovastatin vergessen haben, setzen Sie die Behandlung wie verordnet zum nächsten Einnahmezeitpunkt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Lovastatin STADA abbrechen
Brechen Sie die Behandlung nicht ab bzw. ändern Sie nicht die Behandlung, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Lovastatin STADA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Die meisten für Lovastatin beobachteten Nebenwirkungen waren leicht und besserten sich innerhalb kurzer Zeit. Hierzu gehören:
Häufig
Blähungen (Flatulenz)
Durchfall
Verstopfung
Übelkeit
Verdauungsstörungen
Schwindel (Vertigo)
Verschwommensehen
Kopfschmerzen
Muskelkrämpfe
Muskelschmerzen
Hautausschlag
Bauchschmerzen.
Gelegentlich
Müdigkeit
Juckreiz (Pruritus)
Mundtrockenheit
Schlaflosigkeit (Insomnie)
Schlafstörungen
Geschmacksstörungen.
Selten
Myopathie (Erkrankung der Skelettmuskulatur mit Symptomen wie Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder –krämpfe)
Rhabdomyolyse (Muskelerkrankung, die durch den Zerfall von Muskelzellen ausgelöst wird)
Erektionsstörungen
Überempfindlichkeitssyndrom (Allergie), das mit mindestens einem der folgenden Krankheitszeichen einhergeht:
Anaphylaxie (schwere allergische Reaktion)
Angioödem (Schwellung der Haut, Lippen oder Zunge)
Lupus-ähnliches Syndrom (eine Autoimmunerkrankung, die Haut, Gelenke, Herz, Lungen, Nieren und Gehirn betreffen kann)
Polymyalgia rheumatica (eine rheumatische Erkrankung mit Schmerzen in der Schulter und Hüfte)
Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße)
Thrombozytopenie (verringerte Anzahl der Blutplättchen)
Leukopenie (verringerte Anzahl der weißen Blutkörperchen)
Eosinophilie (hohe Anzahl von bestimmten Blutzellen, die Eosinophile genannt werden)
hämolytische Anämie (Blutarmut, die durch einen anormalen Abbau von roten Blutzellen verursacht wird)
Antinukleäre Antikörper im Blut (wenn der Körper sich selbst angreift)
Erhöhte Blutsenkung (eine Blutuntersuchung zur Feststellung von Entzündungen)
Arthritis (Gelenkentzündung) und Arthralgie (Gelenkschmerzen)
Nesselsucht (Urtikaria)
Schwächegefühl (Asthenie)
Lichtempfindlichkeit
Fieber
Gesichtsrötung
Schüttelfrost
Atemnot
allgemeines Unwohlsein.
Bei den nachfolgend genannten Blutuntersuchungen können während der Behandlung mit Lovastatin erhöhte Werte auftreten:
Blutuntersuchung zur Leberfunktion: Anstieg der Serumtransaminasen, der alkalische Phosphatase und der Bilirubinwerte
Blutuntersuchung zu Muskelerkrankungen: Anstieg der Kreatinkinase (CK).
Über folgende sonstige Nebenwirkungen ist nach der Markteinführung von Lovastatin berichtet worden
Leberentzündung (Hepatitis)
Cholestatischer Ikterus (gelbliche Verfärbung der Haut und der Augen durch einen Stau der Gallenflüssigkeit von der Galle zu der Leber)
Erbrechen
Appetitlosigkeit (Anorexie)
Empfindungsstörungen (Parästhesien)
Periphere Polyneuropathie (Erkrankung der Nerven; insbesondere bei Langzeitbehandlung)
psychische Störungen wie Angst
Haarausfall (Alopezie)
Lyell-Syndrom (eine sehr schwere Hauterkrankung, die mit dem Verlust von größeren Hautpartien einhergeht)
Erythema exsudativum multiforme (eine Hautkrankheit mit roten Flecken)
Stevens-Johnson-Syndrom (eine schwere Hauterkrankung, die durch Schälung der Haut gekennzeichnet ist).
Andere mögliche Nebenwirkungen sind:
Schlafstörungen einschließlich Alpträume
Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens
Sexuelle Funktionsstörung
Depression
Atemprobleme, darunter andauernder Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber.
Allurarot kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Lovastatin STADA enthält
Der Wirkstoff ist: Lovastatin
1 Tablette enthält 10 mg Lovastatin.
Die sonstigen Bestandteile sind
Butylhydroxyanisol, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke, vorverkleisterte Stärke (Mais), Allurarot (E129).
Wie Lovastatin STADA aussieht und Inhalt der Packung
Leicht bikonvexe, blassrosa Tablette mit abgeschrägter Kante.
Lovastatin STADA ist in Packungen mit 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
::::
Österreich: Lovastatin ?Stada? 10 mg – Tabletten
Dänemark: Lovastatin STADA
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2007.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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