Letrozol ratiopharm 2,5 mg Filmtabletten

Letrozol ratiopharm 2,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e)Letrozol
ZulassungslandAT
ZulassungsinhaberTeva B.V.
Zulassungsdatum23.06.2010
ATC CodeL02BG04
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeHormonantagonisten und verwandte Mittel

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Letrozol ratiopharm wird zur Behandlung von Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause (nach dem Aufhören der Monatsblutungen) angewendet.

Letrozol ratiopharm wird angewendet, um ein erneutes Auftreten von Brustkrebs zu verhindern. Es kann dabei entweder als erste Behandlung vor einer Brustoperation, wenn eine unmittelbare Operation nicht angemessen ist, als erste Behandlung nach einer Brustoperation oder nach einer fünfjährigen Behandlung mit dem Arzneimittel Tamoxifen eingesetzt werden. Letrozol ratiopharm wird außerdem angewendet, um bei Patientinnen mit fortgeschrittener Erkrankung die Ausbreitung von Brustkrebs in andere Körperbereiche zu verhindern.

Wenn Sie Fragen zur Wirkungsweise von Letrozol ratiopharm haben oder wissen möchten, warum Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben wurde, fragen Sie bitte Ihren Arzt.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Bitte befolgen Sie genau die Anweisungen Ihres Arztes. Diese Anweisungen können sich von den allgemeinen Angaben in dieser Packungsbeilage unterscheiden.

Letrozol ratiopharm darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Letrozol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • wenn Sie noch Monatsblutungen haben, d. h., wenn Sie die Menopause (Wechseljahre) noch nicht durchlaufen haben,
  • wenn Sie schwanger sind,
  • wenn Sie stillen.

Wenn eine dieser Aussagen auf Sie zutrifft, nehmen Sie Letrozol ratiopharm nicht ein und informieren Sie ihren Arzt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Letrozol ratiopharm einnehmen.

  • Wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden,
  • Wenn Sie an einer schwere Lebererkrankung leiden,
  • wenn Sie an einer Osteoporose leiden oder Knochenbrüche erlitten haben (siehe auch „Überwachung Ihrer Behandlung mit Letrozol ratiopharm in Abschnitt 3).

Wenn einer dieser Aussagen auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dies während Ihrer Behandlung mit Letrozol berücksichtigen.

Letrozol kann eine Entzündung der Sehnen oder eine Sehnenverletzung verursachen (siehe Abschnitt 4). Wenn Anzeichen für Sehnenschmerzen oder -schwellungen auftreten, stellen Sie den schmerzenden Bereich ruhig und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)

Kinder und Jugendliche dürfen Letrozol ratiopharm nicht anwenden.

Ältere Patientinnen (65 Jahre und älter)

Menschen im Alter ab 65 Jahren können Letrozol ratiopharm in der gleichen Dosierung anwenden wie andere Erwachsene.

Einnahme von Letrozol ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit

Sie dürfen Letrozol ratiopharm nur dann einnehmen, wenn bei Ihnen die Menopause bereits eingetreten ist. Ihr Arzt sollte jedoch mit Ihnen über die Anwendung einer wirksamen Empfängnisverhütung sprechen, da immer noch die Möglichkeit besteht, dass Sie während der Behandlung mit Letrozol ratiopharm schwanger werden könnten.

Sie dürfen Letrozol ratiopharm nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen, weil es Ihrem Baby schaden könnte.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Wenn Ihnen schwindelig ist oder Sie sich benommen, müde, schläfrig oder allgemein unwohl fühlen, setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, bis Sie sich wieder wohl fühlen.

Letrozol ratiopharm enthält Lactose

Letrozol ratiopharm enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Letrozol ratiopharm enthält Tartrazin-Aluminiumlack

Dieses Arzneimittel enthält Tartrazin-Aluminiumlack (E 102) und kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Letrozol ratiopharm enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Wichtiger Hinweis für Sportlerinnen

Die Anwendung von Letrozol ratiopharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette Letrozol ratiopharm einmal am Tag. Es wird Ihnen leichter fallen, an die Einnahme der Tablette zu denken, wenn Sie Letrozol ratiopharm jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.

Die Tablette kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden und sollte im Ganzen mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit geschluckt werden.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mittelschwer ausgeprägt und verschwinden im Allgemeinen nach einigen Tagen bis Wochen der Behandlung.

Einige der Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Haarausfall oder Blutungen aus der Scheide können auf einen Östrogen-Mangel in Ihrem Körper zurückzuführen sein.

Seien Sie nicht beunruhigt wegen der folgenden Auflistung von möglichen Nebenwirkungen. Es kann sein, dass bei Ihnen keine einzige dieser Nebenwirkungen auftritt.

Einige Nebenwirkungen könnten ernsthaft sein:

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Schwäche, Lähmungserscheinungen, Gefühlsstörungen in jedem Bereich des Körpers (besonders im Arm oder Bein), Koordinationsstörungen, Übelkeit, Probleme beim Sprechen oder Atmen (Zeichen einer Störung des Gehirns wie z. B. eines Schlaganfalls)
  • plötzliche bedrückende Schmerzen in der Brust (Zeichen einer Herzerkrankung)
  • Schwellungen und Rötung entlang einer Vene, die äußerst schmerzhaft und möglicherweise berührungsempfindlich ist
  • hohes Fieber, Schüttelfrost oder Geschwüre im Mund aufgrund von Infektionen (Mangel an weißen Blutkörperchen)
  • dauerhaft stark verschwommen Sehen.

Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)

Schwierigkeiten mit dem Atmen, Brustschmerz, Ohnmachtsanfälle, beschleunigter Herzschlag, bläuliche Hautverfärbung oder plötzliche Schmerzen in einem Arm oder Bein (oder Fuß) (Hinweis, dass sich möglicherweise ein Blutgerinnsel gebildet hat)

Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt.

Sie sollten Ihren Arzt auch unverzüglich informieren, wenn Sie eines der folgenden Symptome während der Behandlung mit Letrozol ratiopharm bemerken:

  • Schwellungen vorwiegend des Gesichts und des Rachens (Anzeichen einer allergischen Reaktion)
  • gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, dunkel gefärbter Urin (Anzeichen einer Leberentzündung)
  • Hautausschlag, gerötete Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Hautablösung, Fieber (Anzeichen einer Hauterkrankung).

Andere Nebenwirkungen:

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Hitzewallungen
  • erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
  • Müdigkeit
  • vermehrtes Schwitzen

Schmerzen in Knochen und Gelenken (Arthralgie).

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Hautausschlag
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Malaise (allgemeines Unwohlsein)
  • Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Verstopfung, Durchfall
  • Appetitzunahme oder -abnahme
  • Muskelschmerzen
  • Abnahme der Knochendichte (Osteoporose), wodurch es in einigen Fällen zu Knochenbrüchen kommen kann (siehe auch „Überwachung Ihrer Behandlung mit Letrozol ratiopharm” in Abschnitt 3.)
  • Schwellungen an Armen, Händen, Füssen, Knöcheln (Ödeme/Wassereinlagerungen)
  • Depressionen
  • Gewichtszunahme
  • Haarausfall
  • erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
  • Schmerzen im Bauchraum
  • trockene Haut
  • Blutungen aus der Scheide
  • Herzklopfen, erhöhter Puls
  • Gelenkssteifigkeit (Arthritis)
  • Brustschmerzen

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Störungen des Nervensystems wie Angst, Nervosität, Reizbarkeit, Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit
  • Schmerzen oder brennendes Gefühl in den Händen oder am Handgelenk (Karpaltunnelsyndrom)
  • Störungen des Empfindens, insbesondere des Berührungsempfindens
  • Störungen der Augen wie verschwommenes Sehen, Reizungen der Augen
  • Hauterkrankungen wie Juckreiz (Nesselausschlag)
  • Ausfluss aus der Scheide, trockene Scheide
  • Brustschmerzen
  • Fieber
  • Durst, Störungen des Geschmacksempfindens, Mundtrockenheit
  • Trockenheit der Schleimhäute
  • Gewichtsabnahme
  • Harnweginfektionen, häufigerer Harndrang
  • Husten
  • Erhöhung der Leberenzymwerte
  • Gelbfärbung der Haut und der Augen
  • erhöhte Bilirubinwerte im Blut (ein Abbauprodukt der roten Blutzellen)
  • Entzündung einer Sehne (Bindegewebe, das Muskeln mit Knochen verbindet) (Tendinitis)

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

- Riss einer Sehne (Bindegewebe, das Muskeln mit Knochen verbindet)

Nicht bekannt (Häufigkeit kann auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

Schnellender Finger, ein Zustand, bei dem Ihr Finger oder Daumen in einer gebeugten Position hängen bleibt.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenem Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie sichtbaren Anzeichen von Beschädigung bemerken.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Weitere Informationen

Was Letrozol ratiopharm enthält

  • Der Wirkstoff ist Letrozol.
    Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Letrozol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Mikrokristalline Cellulose, Stärke (Mais), Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, wasserfrei, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) und
    Opadry II 85F32723 Gelb, das Eisenoxid gelb (E172), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum, Indigotin 1-Aluminiumlack (E132), Poly(-Vinylalkohol) und Tartrazin-Aluminiumlack (E102) enthält.

Wie Letrozol ratiopharm aussieht und Inhalt der Packung

  • Letrozol 2,5 mg Filmtabletten sind dunkelgelbe, gewölbte, runde Filmtabletten mit der Prägung „93“ auf der einen Seite und „B1“ auf der anderen Seite.
  • Letrozol 2,5 mg Filmtabletten gibt es in Packungsgrößen zu 1, 10, 14, 15, 20, 28, 30, 60, 90, 98 und 100 Filmtabletten sowie in Klinikpackungen zu 50 Filmtabletten.
    Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

TEVA B.V.

Swensweg 5

2031 GA Haarlem

Niederlande

Tel.: +43/1/97007-0

Fax: +43/1/97007-66 e-mail: info@ratiopharm.at

Hersteller

Pharmachemie B.V.

Swensweg 5

2003 RN Haarlem

Niederlande

Teva Pharmaceutical Works Private Limited Company Pallagi út 13

4042 Debrecen Ungarn

TEVA Czech Industries s.r.o. Ostravská 29, č.p. 305

747 70 Opava – Komárov Tschechische Republik

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

BelgienLetrozole Teva 2,5 mg filmomhulde tabletten
DeutschlandLetrozol AbZ 2.5 mg Filmtabletten
DänemarkLetrozol Teva
EstlandLetrozole Teva
GriechenlandLetrozole Teva
FrankreichLetrozole Teva 2.5 mg comprimé pelliculé
IrlandLetrozole Teva 2.5 mg film coated tablets
ItalienLetrozolo Teva 2.5 mg compresse rivestite con film
LettlandLetrozole Teva 2.5 mg
LuxemburgLetrozole Teva 2,5 mg comprimés pelliculés
NiederlandeLetrozole 2,5 mg PCH, filmomhulde tabletten
NorwegenLetrozol Teva 2.5 mg tabletter, filmdrasjerte
PortugalLetrozol Teva 2,5 mg Comprimidos Revestidos por Película
ÖsterreichLetrozol ratiopharm 2,5 mg Filmtabletten
RumänienElozora 2,5 mg, comprimate filmate
SchwedenLetrozol Teva 2.5 mg filmdragerad tablett
SpanienLetrozol Tevagen 2,5mg comprimidos recubiertos con película EFG
Tschechische
RepublikLetrozol Teva Pharma 2,5 mg, potahované tablety
UngarnLetrozole Teva 2.5 mg filmtabletta
Vereinigtes Königreich
(Nordirland)Letrozole 2.5 mg Film-coated Tablets
ZypernLetrozole Teva 2.5 mg film-coated tablets

Z.Nr.: 1-29295

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2021.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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