Da Vitamin C vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Vitamin C sind Gemüse und Früchte, insbesondere Orangen, Zitronen und Grapefruits, sowie Leber und Niere.
Diabetiker, welche die Zuckerbestimmung im Urin selbst vornehmen, sollten einige Tage vor dem Test kein Demovit C 1000 zu sich nehmen, weil Vitamin C das Testresultat beeinflussen kann.
Bei Überempfindlichkeit auf einen Inhaltsstoff oder wenn Sie an Phenylketonurie, an Nierensteinen mit erhöhter Oxalsäureausscheidung, an einer Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) oder an Urämie (ausserordentliche Harnansammlung im Blut) leiden, darf Demovit C 1000 nicht eingenommen werden.
Patientinnen und Patienten mit Nierensteinen dürfen Demovit C 1000 nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.
Demovit C 1000 ist mit Aspartam gesüsst. Patienten bzw. Patientinnen mit Phenylketonurie sollen das Präparat daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
Demovit C 1000 ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.
Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazeptiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin) erhöhen den Vitamin C Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
Es bestehen keine Bedenken, Demovit C 1000 auch während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit einzunehmen.