Metamizol Spirig HC® Tropfen zum Einnehmen

Metamizol Spirig HC® Tropfen zum Einnehmen
Wirkstoff(e) Metamizol-Natrium
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Spirig HealthCare AG
Suchtgift Nein
ATC Code N02BB02
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Analgetika und Antipyretika

Zulassungsinhaber

Spirig HealthCare AG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Metamizol-Mepha, Tabletten Metamizol-Natrium Mepha Pharma AG
Minalgin® Tabletten/Tropfen Metamizol-Natrium Streuli Pharma AG
Novalgin® Metamizol-Natrium Opella Healthcare Switzerland AG
Minalgin®, Lösung zum Einnehmen Metamizol-Natrium Streuli Pharma AG
Metamizol Spirig HC® Tabletten Metamizol-Natrium Spirig HealthCare AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Metamizol Spirig HC enthält als Wirkstoff Metamizol (auch unter dem Namen Novaminsulfon bekannt), ein schmerzlinderndes, krampflösendes und fiebersenkendes Medikament aus der Gruppe der sogenannten Pyrazolone. Es wird auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin für folgende Anwendungen eingesetzt: starke Schmerzen und hohes Fieber, welche nicht auf andere Massnahmen reagieren.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann ist bei der Einnahme von Metamizol Spirig HC Vorsicht geboten?

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen!

Metamizol kann gelegentlich zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen. Wenn sich unter der Behandlung Juckreiz, Hautrötung, Nesselfieber, Schwellungen z.B. des Gesichtes, Atemnot oder Benommenheit einstellen, ist sofort der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen und das Medikament abzusetzen.

Wenn Sie früher unter anderen Schmerz- oder Fiebermittel, Farb- oder Konservierungsmittel oder unter Alkohol Überempfindlichkeitsreaktionen erlitten haben, oder wenn Sie an Asthma, an chronischem Nesselfieber, oder an chronischem Schnupfen leiden, müssen Sie dies Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin unbedingt mitteilen (siehe «Wann darf Metamizol Spirig HC nicht angewendet werden?»). In diesen Situationen ist das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen erhöht. Der Arzt bzw. die Ärztin wird dann Metamizol Spirig HC nur aus zwingenden Gründen und unter besonders sorgfältiger medizinischer Überwachung anwenden.

Metamizol Spirig HC kann vereinzelt zu Blutdruckabfall führen. Diese Gefahr ist erhöht bei vorhandenem erniedrigtem Blutdruck mit Blutvolumenmangel, vermindertem Körperwasser, instabilem Kreislauf und erhöhtem Fieber.

Wenn sich unter der Behandlung Fieber, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, eine Entzündung im Mund, allgemeines Unwohlsein, Blutergüsse oder Blutungen einstellen, müssen Sie Metamizol Spirig HC sofort absetzen und sofort den Arzt bzw. die Ärztin aufsuchen. Solche Anzeichen können Folge einer Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose oder Panzytopenie) sein; diese lebensgefährliche Schädigung des Blutes kann manchmal durch Metamizol verursacht werden und muss unverzüglich behandelt werden.

Wenn während der Behandlung schwere Hautreaktionen wie zunehmender Hautausschlag mit Hautbläschen und Schleimhautläsionen auftreten, müssen Sie Metamizol Spirig HC sofort und definitiv absetzen und einen Arzt konsultieren.

Wenn Sie an schweren Störungen der Nieren- oder Leberfunktion leiden, wird der Arzt bzw. die Ärztin Metamizol Spirig HC nur aus zwingenden Gründen anwenden.

Leberprobleme: Bei Patienten, die Metamizol einnehmen, sind Leberentzündungen aufgetreten, wobei sich die Symptome innerhalb weniger Tage bis zu einigen Monaten nach Beginn der Behandlung entwickeln.

Stellen Sie die Anwendung von Metamizol Spirig HC ein und suchen Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, falls bei Ihnen Symptome von Leberproblemen auftreten, beispielsweise Übelkeit oder Erbrechen, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhl, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, Juckreiz, Hautausschläge oder Magenschmerzen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Funktion Ihrer Leber überprüfen.

Falls Sie in der Vergangenheit mit einem metamizolhaltigen Medikament behandelt wurden und Leberprobleme auftraten, sollten Sie Metamizol Spirig HC nicht einnehmen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie gleichzeitig folgende Medikamente einnehmen:

  • Ciclosporin (ein Medikament gegen Abstossungsreaktionen nach Organtransplantationen).
  • Methotrexat.
  • Aspirin.
  • Bupropion (Antidepressivum, das auch bei Tabakmissbrauch hilft).
  • Efavirenz (ein Medikament zur Behandlung von HIV/AIDS).
  • Methadon (ein Medikament, das zur Behandlung der Abhängigkeit von illegalen Drogen eingesetzt wird (sogenannte Opioide)).
  • Valproat (ein Medikament zur Behandlung von Epilepsie oder von bipolarer Störung).
  • Tacrolimus (ein Medikament zur Verhinderung der Abstossung von Organen bei transplantierten Patienten).
  • Sertralin (Antidepressivum).

Metamizol Spirig HC enthält 33.4 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro 20 Tropfen (1 ml). Dies entspricht 1.7 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Metamizol Spirig HC während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden möchten. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen Metamizol Spirig HC in der Schwangerschaft nur verordnen, wenn Sie es eindeutig benötigen. Im ersten und letzten Trimenon darf Metamizol Spirig HC nicht angewendet werden.

Stoffwechselprodukte des Metamizols gehen in die Muttermilch über. Bis 48 Stunden nach Verabreichung von Metamizol Spirig HC darf nicht gestillt werden.

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Wie wird es angewendet?

Die folgenden Dosierungsangaben beruhen auf dem Verhältnis 1 ml Lösung = 20 Tropfen (bei senkrechter Haltung der Flasche). Soweit nicht anders verordnet, gelten die Angaben der folgenden Tabelle. Die angegebene Einzeldosis kann bis zu viermal täglich verabreicht werden.

Einzeldosis

Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: 20-40 Tropfen.

Kinder 46-53 kg (ca. 13-14 Jahre): 15-35 Tropfen.

Kinder 31-45 kg (ca. 10-12 Jahre): 10-30 Tropfen.

Kinder 24-30 kg (ca. 7-9 Jahre): 8-20 Tropfen.

Kinder 16-23 kg (ca. 4-6 Jahre): 5-15 Tropfen.

Kinder 9-15 kg (ca. 1-3 Jahre): 3-10 Tropfen.

Säuglinge 5-8 kg (ca. 3-11 Monate): 2-5 Tropfen.

Hinweis: Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Metamizol Spirig HC nicht eingenommen werden?

Sie dürfen Metamizol Spirig HC nicht anwenden:

  • wenn Sie überempfindlich sind auf Metamizol oder auf verwandte Schmerzmittel (sogenannte Pyrazolone/Pyrazolidine), wie Propyphenazon, Phenylbutazon u.a. sowie auf die enthaltene Hilfsstoffe;
  • bei Störungen der Blutbildung und eingeschränkter Knochenmarksfunktion (z.B. Chemotherapie);
  • wenn Sie überempfindlich auf Schmerz- oder Rheumamittel (z.B. Salicylate, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen, Indomethacin, Naproxen) sind und mit Asthma, Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht reagiert haben;
  • bei bestimmten Lebererkrankungen (sogenannte hepatische Porphyrie);
  • bei Säuglingen unter 3 Monaten oder mit einem Körpergewicht unter 5 kg.

Welche Nebenwirkungen kann Metamizol Spirig HC haben?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgenden Nebenwirkungen können schwerwiegend sein – stellen Sie in diesen Fällen die Anwendung von Metamizol Spirig HC sofort ein und suchen Sie so bald wie möglich einen Arzt bzw. eine Ärztin auf: schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse, Agranulozytose, Panzytopenie lebensbedrohlichen Ausmasses.

Wenn Anzeichen von Agranulozytose, Panzytopenie oder Thrombozytopenie auftreten (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Metamizol Spirig HC Vorsicht geboten?»), müssen Sie die Anwendung von Metamizol Spirig HC sofort einstellen, und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss Ihr Blutbild einschliesslich Differenzial-Zellzählung untersuchen. Warten Sie nicht, bis die Laborergebnisse vorliegen, um die Behandlung einzustellen.

Bezüglich einer Verminderung der weissen Blutkörperchen und den ersten Warnzeichen, die in Zusammenhang mit dieser ernsten Störung auftreten, siehe «Wann ist bei der Einnahme von Metamizol Spirig HC Vorsicht geboten?».

Folgende weitere Nebenwirkungen können auftreten:

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern)

  • Dunkelroter bis lila-farbener Hautausschlag, bisweilen mit Bläschen (fixes Arzneimittelexanthem)
  • Blutdruckabfall, der unmittelbar durch das Arzneimittel bewirkt wird und nicht von Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion begleitet wird. Typische Anzeichen eines schweren Blutdruckabfalls sind schneller Herzschlag, Blässe, Zittern, Schwindel, Übelkeit und Ohnmacht.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

  • Die Anwendung von Metamizol Spirig HC kann zu einer Verminderung der weissen Blutkörperchen (Leukopenie) führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide oder anaphylaktische Reaktionen).
  • Anzeichen einer leichten Überempfindlichkeitsreaktion sind: brennende Augen, Husten, laufende Nase, Niesen, Engegefühl im Brustkorb, Hautrötungen (insbesondere im Kopf-/Gesichtsbereich), Nesselfieber und Schwellungen im Gesichtsbereich; weniger häufig: Übelkeit und Magenkrämpfe. Besondere Alarmzeichen sind Brennen, Juckreiz und Hitzegefühl auf und unter der Zunge sowie insbesondere an den Handflächen und Fusssohlen.

Diese leichten Reaktionen können fortschreiten zu schwereren Formen wie schweres Nesselfieber, schweres Angioödem (Schwellungen auch im Bereich des Kehlkopfs), schweres krampfartiges Zusammenziehen der unteren Atemwege, starkes Herzklopfen, gelegentlich auch verlangsamter Puls, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall, gelegentlich in Verbindung mit erhöhtem Blutdruck, Bewusstseinsverlust, Kreislaufversagen.

Schwere Überempfindlichkeitsreaktion können zum Tod führen. Wenn Anzeichen solcher Nebenwirkungen auftreten, stellen Sie die Anwendung von Metamizol Spirig HC sofort ein und suchen Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

Starke Verminderung der Granulozyten, einer Unterart der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose), einschliesslich potenziell lebensbedrohlicher Fälle, oder Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Anzeichen einer Agranulozytose sind hohes Fieber, Schüttelfrost, Halsweh, Schluckbeschwerden und Entzündungen im Mund, in der Nase, im Hals sowie im Genital- oder Analbereich. Bei Patienten, die Antibiotika anwenden (Arzneimittel zur Behandlung von Bakterien-Infektionen), sind diese Anzeichen möglicherweise nur schwach ausgeprägt.

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut oder der Schleimhäute können sich in sehr seltenen Fällen in Bläschenbildung auf der Haut oder den Schleimhäuten äussern, die lebensbedrohlich werden kann.
  • Sehr selten treten eine verstärkte Blutungsneigung und/oder punktförmige Blutungen an der Haut und den Schleimhäuten auf, die Anzeichen für eine Verminderung der Anzahl von Blutplättchen sein können. Informieren Sie in diesen Fällen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • Sehr selten kann Metamizol Spirig HC einen Asthmaanfall oder sogar schwere Herz- und Kreislaufreaktionen auslösen.

Ein Teil der Personen mit solchen Erscheinungen reagiert auch überempfindlich auf andere Entzündungshemmer und Schmerzmittel (Schmerzmittelunverträglichkeit). Bei anderen besteht eine Allergie gegenüber Metamizol und verwandten Substanzen, die als Pyrazolone oder Pyrazolidine bezeichnet werden.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

  • Plötzliches Kreislaufversagen infolge einer schweren allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock).
  • Herzanfall im Rahmen einer allergischen Reaktion (Kounis-Syndrom).
  • Blutarmut bei Funktionsstörung des Knochenmarks (aplastische Anämie), Verminderung der weissen Blutkörperchen, roten Blutkörperchen und Blutplättchen (Panzytopenie), einschliesslich tödlicher Fälle.

Mögliche Anzeichen solcher Veränderungen im Blut sind allgemeines Unwohlsein, eine Infektion, hartnäckiges Fieber, kleine Hautblutungen, Blutungen und Blässe.

  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  • Durch ein harmloses Abbauprodukt von Metamizol kann es zur Rotfärbung des Urins kommen.
  • Leberentzündung, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, erhöhte Blutwerte von Leberenzymen.

Stellen Sie die Anwendung von Metamizol Spirig HC ein und suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt:

Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen), Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, heller Stuhl, gelbliche Verfärbung der Haut oder des Augenweisses, Juckreiz, Ausschlag oder Schmerzen im Oberbauch. Diese Symptome können auf eine Leberschädigung hinweisen. Siehe «Wann ist bei der Einnahme von Metamizol Spirig HC Vorsicht geboten?».

  • In vereinzelten Fällen, vor allem bei vorbestehenden Nierenerkrankungen oder bei Überdosierungen, kann die ausgeschiedene Harnmenge stark vermindert sein.
  • Vereinzelt wurden Blutungen, die Entwicklung von Geschwüren und Perforationen im Magen-Darm-Trakt gemeldet.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Eine gelegentliche Rotfärbung des Harns ist harmlos. Sie beruht auf der Ausscheidung eines unschädlichen Stoffwechselproduktes und verschwindet wieder, wenn Metamizol Spirig HC nicht mehr eingenommen wird (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Metamizol Spirig HC haben?»).

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Aufbrauchfrist nach Anbruch

Nach dem Öffnen der Flasche 3 Monate haltbar.

Lagerungshinweis

Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren!

Metamizol Spirig HC nicht über 30 °C aufbewahren, nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in MetamizolSpirig HC enthalten?

Metamizol ist ein Pyrazolonderivat.

1 ml (= 20 Tropfen) enthält

Wirkstoffe

500 mg Metamizol-Natrium.

Hilfsstoffe

Natriumdihydrogenmonophosphat Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat, Sucralose, Saccharin-Natrium, Himbeer-Aroma, gereinigtes Wasser.

Zulassungsnummer

65234 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Metamizol Spirig HC? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Tropfen zum Einnehmen (500 mg/ml): 20 ml und 100 ml

Zulassungsinhaberin

Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen

Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden