Wirkstoff(e) Captopril
Zulassungsland Deutschland
Hersteller corax pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09AA01
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

Zulassungsinhaber

corax pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Jucapt 50 mg Tabletten Captopril Juta Pharma GmbH
Tensobon 25mg Tabletten Captopril UCB Pharma GmbH
CAPTOPRIL BASICS 12,5mg Captopril Basics GmbH
Captopril AbZ 12,5 mg Tabletten Captopril AbZ-Pharma GmbH
Tensobon 50mg Tabletten Captopril UCB Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben
zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
Häufig:
Gelegentlich:
Selten:

mehr als 1 Behandelter von 101 bis 10 Behandelte von 100
1 bis 10 Behandelte von 1.0001 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:
weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:
Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.

Mögliche Nebenwirkungen, die bei Captopril und/oder einer Behandlung mit einem anderen ACE-Hemmer berichtet wurden, sind:
Störungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunkrankheiten.
Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung
Selten: Appetitlosigkeit.
Sehr selten: Absinken des Blutzuckerspiegels, Ansteigen des Kaliumspiegels im Blut.
Psychiatrische Störungen
Häufig: Schlafstörungen.
Sehr selten: Verwirrung, Depression.
Störungen des Nervensystems
Häufig: Geschmacksstörung, Schwindel.
Selten: Benommenheit, Kopfschmerzen und Empfindungsstörungen.
Sehr selten: Durchblutungsstörungen des Gehirns, einschließlich Schlaganfall und Ohnmacht.
Störungen des Auges
Sehr selten: Verschwommenes Sehen.
Störungen des Herzens
Gelegentlich: Anstieg der Herzfrequenz, Herzrhythmusstörung, Angina pectoris, Herzklopfen.
Sehr selten: Herzstillstand, Schock.
Störungen des Kreislaufsystems
Selten: Niedriger Blutdruck, Raynaud-Syndrom (durch Gefäßkrämpfe bedingte, anfallsweise auftretende Durchblutungsstörungen, meist an den Blutgefäßen der Finger), Gesichtsrötung, Blässe.
Störungen der Atemwege und des Brustkorbes
Häufig: Trockener, irritierender (nicht produktiver) Husten und Atemnot.
Sehr selten: Krampfartige Verengung der Bronchien, Schnupfen, allergische Entzündung der Lungenbläschen / Lungenentzündung.
Magen-Darm-Störungen
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Mundtrockenheit.
Selten: Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung/Aphthen.
Sehr selten: Entzündung der Zunge, Magengeschwür, Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Störungen der Leber / Galle
Sehr selten: Beeinträchtigung der Leberfunktion und Gallenstauung (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis (Leberentzündung) einschließlich Nekrose (Gewebeschaden), erhöhte Leberenzyme und Bilirubin-Werte.
Störungen an Haut und Unterhautgewebe
Häufig: Juckreiz mit oder ohne Ausschlag, Ausschlag und Haarausfall.
Gelegentlich: Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge, der Hände und Füße.
Sehr selten: Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit und schwere Hautreaktionen.
Störungen an Skelettmuskeln, Bindegewebe und Knochen
Sehr selten: Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen.
Störungen der Nieren und des Harntraktes
Selten: Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, erhöhte Harnausscheidung, verminderte Harnausscheidung, erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens.
Sehr selten: Nephrotisches Syndrom.
Störungen an Geschlechtsorganen und an der Brust
Sehr selten: Impotenz, Brustvergrößerung beim Mann.
Allgemeine Störungen
Selten: Brustschmerzen, Erschöpfung, Unwohlsein.
Sehr selten: Fieber.
Laborparameter
Sehr selten: Veränderung einzelner Laborparameter.
Besondere Hinweise:
Durch ACE-Hemmer ausgelöste plötzliche Gewebeschwellungen mit Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge (angioneurotische Ödeme) müssen sofort ärztlich behandelt werden. Sie müssen sofort ins Krankenhaus eingewiesen und mindestens 12 bis 24 Stunden lang überwacht werden.
Übermäßiger Blutdruckabfall, Gelbsucht oder Überempfindlichkeitsreaktionen können unter Umständen lebensbedrohlich werden. Informieren Sie bitte umgehend einen Arzt, falls eine dieser Nebenwirkungen plötzlich auftritt oder sich unerwartet stark entwickelt. Nehmen Sie das Mittel auf keinen Fall ohne ärztliche Aufsicht weiter.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was müssen Sie vor der Einnahme von capto-corax 25 mg
beachten?
capto-corax 25 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Captopril oder einen anderen ACE-
Hemmer, oder gegen einen der sonstigen Bestandteile überempfindlich (allergisch) reagiert haben
- wenn Sie in der Vergangenheit in Folge einer Behandlung mit einem ACE-Hemmer
eine Gewebeschwellung (Angioödem) hatten
- wenn Sie zu Gewebeschwellung (Angioödem) neigen
- im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft
- wenn Sie stillen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von capto-corax 25 mg ist erforderlich
Bestimmte Erkrankungen, an denen Sie möglicherweise leiden oder gelitten haben, erfordern eine spezielle Behandlung vor oder während der Einnahme von capto-corax 25 mg. Deshalb sollten Sie, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, Ihren Arzt informieren, wenn Sie unter folgenden gesundheitlichen Problemen leiden:
- starkes Erbrechen oder Durchfall
- regelmäßige Blutwäsche (Hämodialyse)
- Einschränkungen der Leberfunktion
- Einschränkungen der Nierenfunktion
- Nierenarterienverengung (beidseitig oder bei Einzelniere)
- Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz)
- Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße
- Durchblutungsstörungen der das Gehirn versorgenden Gefäße (cerebrovaskuläre Erkrankung)
- den Blutstrom beeinträchtigende erhebliche Aorten- oder Mitralklappenverengung (Stenose) bzw. andere Ausflussbehinderungen der Herzkammer (hypertrophe Kardiomyopathie)
- Blutbildveränderungen oder
- Diabetes mellitus
- bestimmte Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen).
Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie eine salzarme Diät machen, oder eine Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespengift erhalten.
Es dürfen bestimmte Membranen bei der Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse) nicht angewendet werden, da es ansonsten zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann. Falls bei Ihnen eine Blutwäsche durchgeführt werden muss, informieren Sie bitte unbedingt den behandelnden Arzt über die Einnahme von capto-corax 25 mg.
Informieren Sie den Arzt darüber, dass Sie capto-corax 25 mg einnehmen, wenn Sie vor einer Operation stehen oder Narkosemittel erhalten sollen.
Kinder und Jugendliche
capto-corax 25 mg wird nicht empfohlen für die Anwendung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren aufgrund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit.
Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei älteren Patienten und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosis reduziert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie capto-corax 25 mg einnehmen, wenn Sie schwanger sind, glauben, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen.
capto-corax 25 mg sollte während des ersten Drittels der Schwangerschaft möglichst nicht eingenommen werden.
Falls Sie während der Behandlung mit capto-corax 25 mg schwanger werden, teilen Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt mit. capto-corax 25 mg darf während des zweiten oder dritten Drittels der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte auf eine geeignete alternative Behandlung umgestellt werden.
Stillzeit:
capto-corax 25 mg darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Wie bei anderen Arzneimitteln gegen Bluthochdruck kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Dosiserhöhung, aber auch in Verbindung mit Alkohol. Diese Wirkungen hängen jedoch von der individuellen Anfälligkeit ab.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von capto-corax 25 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie capto-corax 25 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST CAPTO-CORAX 25 MG EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie capto-corax 25 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Hinweis:
Für die auf den einzelnen Patienten abgestimmte Dosierung stehen neben capto-corax 25 mg die weiteren Stärken capto-corax 12,5 mg, capto-corax 50 mg und capto-corax 100 mg zur Verfügung.
Die vorliegende Darreichungsform ist aufgrund ihrer Dosisstärke nicht für die Initialtherapie der Herzinsuffizienz und nicht für Patienten
- mit Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel
- mit schwerer oder durch Nierenerkrankungen bedingtem Bluthochdruck
- über 65 Jahre
- mit Leberinsuffizienz
- mit Nierenfunktionsstörungen
geeignet, kann aber für die Erhaltungstherapie verwendet werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

ErkrankungenDosierung
BluthochdruckÜblicherweise beträgt die Anfangsdosis 25 - 50 mg Captopril täglich, auf zwei Gaben verteilt.
Um den angestrebten Blutdruck zu erreichen, kann die Dosis unter Einhaltung eines Intervalles von mindestens 2 Wochen je nach Notwendigkeit schrittweise auf 100 - 150 mg Captopril, auf zwei Gaben verteilt, angehoben werden. Dafür stehen Darreichungsformen mit geeigneten Dosisstärken zur Verfügung.
Wenn Ihr Blutdruck mit capto-corax 25 mg nicht ausreichend gesenkt wird, ist es möglich, dass Ihr Arzt ein weiteres Arzneimittel verordnet.
chronische Herz-leistungsschwächeDie Anfangsdosis beträgt normalerweise zweimal oder dreimal täglich 6,25 mg bis 12,5 mg Captopril. Eine Erhöhung der Dosierung darf nur schrittweise, in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie erfolgen; die Erhaltungsdosis beträgt 75 - 150 mg Captopril täglich, verteilt auf mehrere Gaben. Die Maximaldosis beträgt 150 mg Captopril täglich, auf mehrere Gaben verteilt. Hierfür stehen Darreichungsformen mit geeigneten Dosisstärken zur Verfügung.
Die Dosis sollte schrittweise angehoben werden, wobei ein Intervall von mindestens 2 Wochen gewählt werden sollte, um das Ansprechen der Patienten zu ermitteln.

Der Arzt kann Patienten, die eine eingeschränkte Nierenfunktion aufweisen, sowie bei älteren Patienten, eine niedrigere Dosis – insbesondere bei Behandlungsbeginn – empfehlen.
Art der Anwendung
capto-corax 25 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen werden.
Es ist sehr wichtig, dass Sie capto-corax 25 mg einnehmen, so lange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von capto-corax 25 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge capto-corax 25 mg eingenommen haben als Sie sollten
Wenn Sie durch ein Versehen zu viele Tabletten eingenommen haben oder ein Kind einige Tabletten geschluckt hat, wenden Sie sich sofort an einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
In Abhängigkeit mit dem Ausmaß der Überdosierung sind folgende Symptome möglich: starker Blutdruckabfall, Schock, Reglosigkeit, verlangsamte Herzschlagfolge, Nierenversagen. Bei dringendem Verdacht auf eine Überdosierung benötigen Sie ärztliche Hilfe!
Halten Sie die Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
Wenn Sie die Einnahme von capto-corax 25 mg vergessen haben
Wenn Sie versehentlich vergessen haben, die tägliche Dosis einzunehmen, sollten Sie die Behandlung wie verordnet fortsetzen. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme wettzumachen.
Wenn Sie die Einnahme von capto-corax 25 mg abbrechen
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Captopril ist sicher zusammen mit anderen häufig verwendeten Mitteln gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva wie z.B. Betablockern und Calciumkanalblockern mit Langzeitwirkung) verabreicht worden. Die gleichzeitige Anwendung dieser Substanzen kann die blutdrucksenkende Wirkung von Captopril verstärken.
Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzpräparate, Arzneimittel die den Kaliumhaushalt beeinflussen, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Gicht oder Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus (orale Antidiabetika oder Insulin) anwenden.
Es ist für Ihren Arzt auch wichtig zu wissen, wenn Sie andere blutdrucksenkende Arzneimittel, Sympathomimetika, Arzneimittel gegen Krebs, gegen Transplantatabstoßungen, gegen psychische Störungen oder Depressionen, schmerzstillende und entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. Arzneimittel gegen Gelenkentzündung) einnehmen.
Lithiumhaltige Arzneimittel dürfen zusammen mit capto-corax 25 mg nicht ohne engmaschige ärztliche Überwachung eingenommen werden.
Captopril kann einen falsch positiven Urintest auf Aceton bewirken.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25°C lagern!
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie bitte Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was capto-corax 25 mg enthält
Der Wirkstoff ist Captopril.
Jede Tablette enthält 25 mg Captopril.
Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose (Ph. Eur.); Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose; Hochdisperses Siliciumdioxid (Ph. Eur.); Talkum; Stearinsäure.
Wie capto-corax 25 mg aussieht und Inhalt der Packung:
capto-corax 25 mg sind runde gewölbte weiße bis nahezu weiße Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
capto-corax 25 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
corax pharma GmbH
Josef-Dietzgen-Straße 3
53773 Hennef
Tel. 0224740-100
Fax: 0224740-199
E-Mail: corax@coraxpharma.de
Hersteller
biomo pharma GmbH
Josef-Dietzgen-Straße 3
53773 Hennef
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2008.

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Wirkstoff(e) Captopril
Zulassungsland Deutschland
Hersteller corax pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09AA01
Pharmakologische Gruppe ACE-Hemmer, rein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden