Olanzapin Renantos 15 mg Schmelzfilme

Abbildung Olanzapin Renantos 15 mg Schmelzfilme
Wirkstoff(e) Olanzapin
Zulassungsland Österreich
Hersteller Renantos Pharmavertriebs
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N05AH03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

Renantos Pharmavertriebs

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Olanzapin Renantos gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden und wird zur Behandlung der folgenden Krankheitsbilder eingesetzt:

  • Schizophrenie, einer Krankheit mit Symptomen wie Hören, Sehen oder Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind, irrigen Überzeugungen, ungewöhnlichem Misstrauen und Rückzug von der Umwelt. Patienten mit dieser Krankheit können sich außerdem depressiv, ängstlich oder angespannt fühlen.
  • mäßig schwere bis schwere manische Episoden, einem Zustand mit Symptomen wie Aufgeregtheit und Hochstimmung.

Es konnte gezeigt werden, dass Olanzapin dem Wiederauftreten dieser Symptome bei Patienten mit bipolarer Störung, deren manische Episoden auf eine Olanzapin-Behandlung angesprochen haben, vorbeugt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Olanzapin Renantos darf nicht angewendet werden:

  • wenn sie allergisch gegen Olanzapin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Juckreiz, geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen oder Atemnot bemerkbar machen. Wenn dies bei Ihnen aufgetreten ist, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.
  • wenn bei Ihnen früher Augenprobleme wie bestimmte Glaukomarten (erhöhter Druck im Auge) festgestellt wurden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Olanzapin Renantos einnehmen.

  • Bei älteren Patienten mit Demenz wird die Anwendung von Olanzapin Renantos nicht empfohlen, da schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
  • Vergleichbare Arzneimittel können ungewöhnliche Bewegungen, vor allem des Gesichts oder der Zunge, auslösen. Falls dies nach der Einnahme von Olanzapin Renantos auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
  • Sehr selten können vergleichbare Arzneimittel eine Kombination von Fieber, raschem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifheit und Benommenheit oder Schläfrigkeit hervorrufen. Wenn dies eintritt, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
  • Bei Patienten, die Olanzapin einnehmen, wurde Gewichtszunahme beobachtetet. Sie und Ihr Arzt sollten Ihr Gewicht regelmäßig überprüfen.
  • Bei Patienten, die Olanzapin einnehmen, wurden hohe Blutzuckerspiegel und hohe Blutfettwerte (Triglyzeride und Cholesterin) beobachtet. Ihr Arzt sollte Ihren Blutzucker und bestimmte Blutfettspiegel überprüfen bevor Sie mit der Einnahme vom Olanzapin Renantos beginnen sowie regelmäßig während der Behandlung.
  • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn derartige Arzneimittel werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.

Wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, sagen Sie es bitte sobald wie möglich Ihrem Arzt:

  • Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung (kurzzeitige Symptome eines Schlaganfalles)
  • Parkinsonsche Erkrankung
  • Schwierigkeiten mit der Prostata
  • Darmverschluss (paralytischer Ileus)
  • Leber- oder Nierenerkrankung
  • Blutbildveränderungen
  • Herzerkrankung
  • Diabetes
  • Krampfanfälle

Wenn Sie unter Demenz leiden, sollen Sie oder die für Ihre Pflege zuständige Person/Angehöriger Ihrem Arzt mitteilen, ob Sie jemals einen Schlaganfall oder Schlaganfall mit geringgradiger Schädigung hatten.

Falls Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie als routinemäßige Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt den Blutdruck überwachen lassen.

Kinder und Jugendliche

Olanzapin Renantos wird für Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Einnahme von Olanzapin Renantos zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte nehmen Sie während der Behandlung mit Olanzapin Renantos andere Arzneimittel nur dann ein, wenn Ihr Arzt es Ihnen erlaubt. Sie können sich benommen fühlen, wenn Sie Olanzapin Renantos zusammen mit Antidepressiva oder Arzneimitteln gegen Angstzustände oder zum Schlafen (Tranquilizer) nehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Informieren Sie Ihren Arzt, insbesondere wenn Sie Folgendes einnehmen/anwenden:

  • Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Erkrankung
  • Carbamazepin (ein Antiepileptikum und Stimmungsstabilisierer), Fluvoxamin (ein Antidepressivum) oder Ciprofloxacin (ein Antibiotikum), da es notwendig sein kann, Ihre Olanzapin Renantos Dosis zu ändern.

Einnahme von Olanzapin Renantos zusammen mit Alkohol

Trinken Sie keinen Alkohol, wenn Sie mit Olanzapin Renantos behandelt werden, da beides zusammen dazu führen kann, dass Sie sich benommen fühlen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Dieses Arzneimittel sollte nicht von stillenden Müttern eingenommen werden, da kleine Mengen Olanzapin Renantos in die Muttermilch übergehen.

Bei neugeborenen Babies von Müttern, die Olanzapin Renantos im letzten Trimenon (letzten drei Monate der Schwangerschaft) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

  • Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Es besteht die Gefahr, dass Sie sich benommen fühlen, wenn Ihnen Olanzapin Renantos gegeben wurde. Wenn dies eintritt, führen Sie bitte kein Fahrzeug und benutzen Sie keine Maschinen. Sagen Sie es Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen wie viele Olanzapin Renantos Schmelzfilme eingenommen werden sollen und für wie lange. Die empfohlene tägliche Dosis für Olanzapin Renantos liegt zwischen 5 und 20 mg.

Falls Ihre Symptome wieder auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Stellen Sie aber die Einnahme von Olanzapin Renantos nicht ein, außer Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.

Sie sollten Ihre Olanzapin Renantos Schmelzfilme einmal täglich nach den Anweisungen Ihres Arztes einnehmen. Versuchen Sie, die Schmelzfilme immer zur gleichen Tageszeit einzunehmen. Es ist nicht wichtig, ob Sie diese mit oder ohne Nahrung einnehmen. Olanzapin Renantos Schmelzfilme sind zum Einnehmen vorgesehen. Ihr Mund sollte leer sein, bevor Sie Olanzapin Renantos mit einem trockenen Finger auf der Zunge platzieren. Der Schmelzfilm löst sich in wenigen Sekunden auf, und kann ohne weitere Flüssigkeitsaufnahme geschluckt werden.

Sie können den Schmelzfilm auch in einem vollen Glas Wasser oder anderem geeigneten Getränk (Orangensaft, Apfelsaft, Milch oder Kaffee) unter Rühren auflösen. Drinken Sie die Lösung sofort.

Entnehmen Sie den Olanzapin Renantos Schmelzfilm auf die folgende Art aus dem Einzelbeutel:

Nur nicht-trennbare Beutel:

  1. Den Beutel nicht aufschneiden
  2. Sehr vorsichtig öffnen
  3. Nur entlang der Aufrissmarkierung öffnen
  4. Langsam aufreißen
  5. Schmelzfilm auf Schäden prüfen
  6. Nur unbeschädigte Schmelzfilme verwenden
  7. Den Schmelzfilm nicht schneiden
  8. Sofort nach Öffnen des Beutels einnehmen

Nur trennbare Beutel:

  1. Den Beutel nicht aufschneiden
  2. Sehr vorsichtig öffnen
  3. Nur mit der Abstreiflasche öffnen
  4. Langsam die beiden Seiten des Beutels auseinander ziehen.
  5. Schmelzfilm auf Schäden prüfen
  6. Nur unbeschädigte Schmelzfilme verwenden
  7. Den Schmelzfilm nicht schneiden
  8. Sofort nach Öffnen des Beutels einnehmen

Nur unbeschädigte Beutel verwenden.

Wenn Sie eine größere Menge Olanzapin Renantos eingenommen haben als Sie sollten

Patienten, die mehr Olanzapin eingenommen haben als sie sollten, hatten folgende Symptome: schneller Herzschlag, Unruhe/aggressives Verhalten, Sprachstörungen, ungewöhnliche Bewegungen (besonders des Gesichts oder der Zunge) und Bewusstseinsverminderungen. Andere Symptome können sein: plötzlich auftretende Verwirrtheit, Krampfanfälle (Epilepsie), Koma, eine Kombination von Fieber, schnellerem Atmen, Schwitzen, Muskelsteifigkeit und Benommenheit oder Schläfrigkeit, Verlangsamung der Atmung, Aspiration, hoher oder niedriger Blutdruck, Herzrhythmusstörungen. Benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder ein Krankenhaus wenn Sie eines der oben genannten Symptome haben. Zeigen Sie dem Arzt Ihre Schmelzfilmpackung.

Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin Renantos vergessen haben

Nehmen Sie Ihre Schmelzfilme ein sobald Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die verordnete Dosis nicht zweimal an einem Tag ein.

Wenn Sie die Einnahme von Olanzapin Renantos abbrechen

Beenden Sie die Einnahme nicht, nur weil Sie sich besser fühlen. Es ist wichtig,

dass Sie Olanzapin Renantos Schmelzfilme so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen empfiehlt.

Wenn Sie plötzlich aufhören Olanzapin Renantos einzunehmen, können Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst oder Übelkeit und Erbrechen auftreten. Ihr Arzt kann Ihnen vorschlagen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor Sie die Behandlung beenden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Folgendes haben:

  • ungewöhnliche Bewegungen (eine häufige Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 10 Personen betroffen sein können) insbesondere des Gesichts oder der Zunge;
  • Blutgerinnsel in den Venen (eine gelegentliche Nebenwirkung, von der bis zu 1 von 100 Personen betroffen sein können), vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein;
  • Eine Kombination aus Fieber, schnellerer Atmung, Schwitzen, Muskelsteifheit, Benommenheit oder Schläfrigkeit (die Häufigkeit dieser Nebenwirkung kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).

Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Personen betreffen) sind Gewichtszunahme, Schläfrigkeit und Erhöhungen der Prolaktin-Werte im Blut.

Häufige Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 10 Personen betreffen) sind Veränderungen der Werte einiger Blutzellen und Blutfette; Erhöhung der Zuckerwerte im Blut und Urin; verstärktes Hungergefühl; Schwindel, Ruhelosigkeit; Zittern; Muskelsteifheit oder Muskelkrämpfe (einschließlich Blickkrämpfen); Sprachstörungen; Verstopfung; Mundtrockenheit; Ausschlag; Schwäche; starke Müdigkeit; Wassereinlagerungen, die zu Schwellungen der Hände, Knöchel oder Füße führen und sexuelle Funktionsstörungen wie erniedrigter Sexualtrieb bei Männern und Frauen oder Erektionsstörungen bei Männern. Zu Beginn der Behandlung, können sich einige Patienten schwindlig oder ohnmächtig fühlen (mit einem langsamen Herzschlag), insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position. Dies vergeht üblicherweise von selbst, falls nicht, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt.

Gelegentliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen) sind langsamer Herzschlag; Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht; Harninkontinenz; Unfähigkeit Wasser zu lassen; Haarausfall; Fehlen oder Abnahme der Regelblutungen und Veränderungen der Brustdrüse bei Männern und Frauen wie abnormale Bildung von Milch oder Brustvergrößerung.

Andere zusätzliche Nebenwirkungen, deren Häufigkeit aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden kann (nicht bekannt), sind allergische Reaktion (z.B. Schwellung im Mund und Hals, Juckreiz, Ausschlag); Entwicklung oder Verschlechterung einer Zuckerkrankheit, gelegentlich in Verbindung mit einer Ketoacidose (Ketonkörper im Blut und Urin) oder einem Koma; Erniedrigung der normalen Körpertemperatur; Krampfanfälle, üblicherweise bei Krampfanfällen (Epilepsie) in der Vorgeschichte; Krämpfe der Augenmuskulatur, die zu rollenden Bewegungen der Augen führen; Herzrhythmusstörungen; plötzlicher ungeklärter Tod; Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die schwere Magenschmerzen, Fieber und Übelkeit verursacht; Lebererkrankungen mit Gelbfärbungen der Haut und der weißen Teile des Auges; Muskelerkrankung, die sich in Form von nicht erklärbaren Schmerzen zeigt, und verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion.

Bei älteren Patienten mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, optischen Halluzinationen, Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.

Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann Olanzapin Renantos die Symptome verschlechtern.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel unzugänglich für Kinder auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf den Beutel nach „Verwendbar bis“/„EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30°C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Olanzapin Renantos enthält

Der Wirkstoff ist Olanzapin.

Jeder 15 mg Schmelzfilm enthält 15 mg Olanzapin.

Die sonstigen Bestandteile sind Poly(vinylalkohol), Macrogol 4000, Macrogol 400, Glycerol (E422), Reisstärke, Acesulfam Kalium (E950) und Orangenaroma.

Wie Olanzapin Renantos aussieht und Inhalt der Packung

Olanzapin Renantos 15 mg sind gelbe, rechteckige, 9 cm2 große Schmelzfilme.

Olanzapin Renantos sind in Beutel aus Verbundmaterial einzeln verpackte Schmelzfilme, die vor der Einnahme geöffnet und entnommen werden.

Olanzapin Renantos Packungen enthalten 28, 35, 56, 70 und 98 Schmelzfilme.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer: Renantos Pharmavertriebsges. mbH Beethovenstr. 10

89340 Leipheim Deutschland

Hersteller:

Labtec GmbH

Raiffeisenstrasse 4

40764 Langenfeld

Deutschland

Zulassungsnummer:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

DE Olanzapin Renantos 15 mg Schmelzfilm AT Olanzapin Renantos 15 mg Schmelzfilme

BE Olanzapine Renantos 15 mg orodispergeerbare film/schmelzfilm/film orodispersible ES Olanzapine Renantos 15 mg lámina bucodispersable

FR Olanzapine Renantos 15 mg film orodispersible IE Olanzapine Renantos 15 mg orodispersible film IT Olanzapine Renantos

NL Olanzapine Renantos 15 mg orodispergeerbare film PL Olanzapine Renantos

PT Olanzapine Renantos 15mg pelìcula orodispersìvel UK Olanzapine Renantos 15 mg orodispersible film

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2012.

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Wirkstoff(e) Olanzapin
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Hersteller Renantos Pharmavertriebs
Suchtgift Nein
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Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden