Topiramat Sandoz gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Antiepileptika“ genannt werden. Es wird angewendet:
Wirkstoff(e) | Topiramat |
Zulassungsland | AT |
Zulassungsinhaber | Sandoz GmbH |
Zulassungsdatum | 18.09.2006 |
ATC Code | N03AX11 |
Abgabestatus | Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke |
Verschreibungsstatus | Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung |
Pharmakologische Gruppe | Antiepileptika |
Topiramat Sandoz gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Antiepileptika“ genannt werden. Es wird angewendet:
Topiramat Sandoz darf nicht eingenommen werden
Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Zustände auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Sandoz einnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Sandoz einnehmen, wenn Sie:
• Nierenprobleme, besonders Nierensteine, haben oder wenn Sie eine Nierendialyse erhalten
Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Zustände auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Sandoz einnehmen.
Es ist wichtig, dass Sie nicht aufhören, Ihre Arzneimittel einzunehmen ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt, bevor Sie andere Arzneimittel einnehmen, die Topiramat enthalten und Ihnen als Alternative zu Topiramat Sandoz gegeben wurden.
Sie könnten Gewicht verlieren, wenn Sie Topiramat Sandoz einnehmen, weshalb Ihr Gewicht regelmäßig kontrolliert werden sollte, wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zuviel Gewicht verlieren oder ein Kind, das dieses Arzneimittel einnimmt, nicht genug Gewicht zunimmt.
Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Topiramat Sandoz behandelt wurden, hatten Gedanken, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.
Da Topiramat Sandoz schwerwiegende Hautreaktionen hervorrufen kann, informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie einen Hautausschlag und/oder eine Blasenbildung entwickeln (siehe auch Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“).
Topiramat Sandoz kann in seltenen Fällen einen hohen Ammoniakspiegel im Blut verursachen (siehe Blutuntersuchungen), was zu einer Veränderung der Hirnfunktion führen kann, insbesondere, wenn Sie auch ein Arzneimittel namens Valproinsäure oder Natriumvalproat einnehmen.
Da dies eine schwere Erkrankung sein kann, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn die folgenden Symptome auftreten (siehe auch Abschnitt 4. „Mögliche Nebenwirkungen“):
Bei höheren Dosen von Topiramat Sandoz kann sich das Risiko für die Entwicklung dieser Symptome erhöhen.
Einnahme von Topiramat Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Topiramat Sandoz und bestimmte andere Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Manchmal muss die Dosierung Ihrer anderen Arzneimittel oder die von Topiramat Sandoz angepasst werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor allem, wenn Sie Folgendes einnehmen:
andere Arzneimittel, die Ihr Denken, Ihre Konzentration oder Ihre Muskelkoordination beeinträchtigen oder verringern (z. B. Arzneimittel, die eine beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem ausüben, wie zum Beispiel zur Muskelentspannung und Beruhigungsmittel)
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihre Menstruationsblutung verändert, während Sie Antibabypillen und Topiramat Sandoz einnehmen.
Führen Sie eine Liste aller Arzneimittel die Sie einnehmen/anwenden. Zeigen Sie diese Liste Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ein neues Arzneimittel einnehmen/anwenden.
Andere Arzneimittel, über die Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen sollten, schließen andere Antiepileptika, Risperidon, Lithium, Hydrochlorothiazid, Metformin, Pioglitazon, Glibenclamid, Amitriptylin, Propranolol, Diltiazem, Venlafaxin, Flunarizin, Johanniskraut (St. John's Wort bzw. Hypericum perforatum) (eine pflanzliche Zubereitung, die für die Behandlung von Depressionen verwendet wird), Warfarin, das zur Blutverdünnung verwendet wird, ein.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob einer der oben aufgeführten Zustände auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Topiramat Sandoz einnehmen.
Einnahme von Topiramat Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Sie können Topiramat Sandoz zu den Mahlzeiten oder unabhängig davon einnehmen. Trinken Sie reichlich Flüssigkeit über den Tag während Sie Topiramat Sandoz einnehmen, um Nierensteinen vorzubeugen. Vermeiden Sie das Trinken von Alkohol, wenn Sie Topiramat Sandoz einnehmen.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Vorbeugung von Migräne:
Topiramat Sandoz kann das Kind im Mutterleib schädigen. Sie dürfen Topiramat Sandoz nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind. Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, dürfen Sie Topiramat Sandoz nicht zur Vorbeugung von Migräne einnehmen, es sei denn, Sie wenden eine wirksame Verhütungsmethode an. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Verhütungsmethode am besten geeignet ist und ob Topiramat Sandoz für Sie infrage kommt. Vor dem Beginn der Behandlung mit Topiramat Sandoz muss ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
Behandlung von Epilepsie:
Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welche anderen Behandlungsmöglichkeiten anstelle von Topiramat Sandoz möglich sind. Wird entschieden, dass Sie Topiramat Sandoz einnehmen sollen, müssen Sie eine wirksame Verhütungsmethode anwenden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Verhütungsmethode während der Einnahme von Topiramat Sandoz am besten geeignet ist. Vor dem Beginn der Behandlung mit Topiramat Sandoz muss ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Wunsch haben, schwanger zu werden.
Wie bei anderen Antiepileptika besteht das Risiko einer Schädigung des ungeborenen Kindes, wenn Topiramat Sandoz während der Schwangerschaft angewendet wird. Stellen Sie sicher, dass Ihnen die Risiken und Vorteile einer Anwendung von Topiramat Sandoz zur Behandlung von Epilepsie während der Schwangerschaft genau klar sind.
Stillzeit
Der Wirkstoff von Topiramat Sandoz (Topiramat) geht in die Muttermilch über. Zu den Auswirkungen, die bei gestillten Kindern von behandelten Müttern beobachtet wurden, gehören Durchfall, Schläfrigkeit, Erregbarkeit und geringe Gewichtszunahme. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, ob Sie auf das Stillen oder auf die Behandlung mit Topiramat Sandoz verzichten sollen. Ihr Arzt wird hierbei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter sowie das Risiko für das Kind berücksichtigen.
Stillende Mütter müssen bei der Einnahme von Topiramat Sandoz unverzüglich Ihren Arzt informieren, wenn das Baby sich ungewöhnlich verhält.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.
Schwindel, Müdigkeit und Sehbehinderungen können während der Behandlung mit Topiramat Sandoz auftreten. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen ohne vorher Ihren Arzt zu fragen.
Topiramat Sandoz enthält Lactose und Natrium
Bitte nehmen Sie Topiramat Sandoz erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn Sie eine größere Menge von Topiramat Sandoz eingenommen haben als Sie sollten
Es kann zu einer Überdosierung kommen, wenn Sie andere Arzneimittel zusammen mit Topiramat Sandoz anwenden.
Wenn Sie die Einnahme von Topiramat Sandoz vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Topiramat Sandoz abbrechen
Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert. Ihre Beschwerden können zurückkehren. Wenn Ihr Arzt entscheidet, dieses Arzneimittel abzusetzen, wird Ihre Dosis schrittweise über einige Tage herabgesetzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder suchen Sie sofortigen medizinischen Rat, wenn Sie die folgenden Nebenwirkungen haben:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
• Depression (neu oder verstärkt)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Entzündung des Auges (Uveitis) mit Beschwerden wie Augenrötung, Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, tränende Augen, Sehen von kleinen Punkten oder verschwommenem Sehen.
Andere Nebenwirkungen beinhalten die Folgenden, bitte sprechen Sie im Ernstfall mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Makulopathie ist eine Erkrankung der Makula, dem kleinen Flecken im Auge, auf dem das Sehen am schärfsten ist. Sie sollen Ihren Arzt benachrichtigen, wenn Sie eine Änderung oder eine Verminderung Ihrer Sehkraft bemerken.
Kinder
Die Nebenwirkungen sind im Allgemeinen ähnlich jenen, die bei Erwachsenen beobachtet werden. Die folgenden Nebenwirkungen allerdings können bei Kindern häufiger beobachtet werden als bei Erwachsenen.
Andere Nebenwirkungen, die bei Kindern auftreten können, sind:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5
1200 WIEN ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Blister/Etikett und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Blister:
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Flasche:
Nicht über 25 °C lagern. Das Behältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen der Flasche: 200 Tage
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was Topiramat Sandoz enthält
Der Wirkstoff ist Topiramat.
Jede Filmtablette enthält 25 mg Topiramat.
Jede Filmtablette enthält 50 mg Topiramat.
Jede Filmtablette enthält 100 mg Topiramat.
Jede Filmtablette enthält 200 mg Topiramat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Stärke, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol, Polysorbat 80.
Zusätzlich für 50 mg und 200 mg: Eisenoxid gelb (E 172)
Wie Topiramat Sandoz aussieht und Inhalt der Packung
25 mg und 100 mg:
Weiße, runde Filmtablette mit beidseitig glatter Oberfläche.
50 mg und 200 mg:
Gelbe, runde Filmtablette mit beidseitig glatter Oberfläche.
Die Filmtabletten sind abgepackt in Al/Al-Blister oder HDPE Flaschen mit F-Verschlusskappe, mit Trocknungsmittel Silicagel, in einem Umkarton.
Packungsgrößen:
Blister: 5, 6, 10, 20, 60 und 100 Filmtabletten.
Flasche: 20, 28, 50, 60, 100 und 200 Filmtabletten.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer:
Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich
Hersteller:
LEK Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach und 9220 Lendava, Slowenien
Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland
LEK S.A., 02-672 Warschau, Polen
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Finnland: | Topiramat Sandoz 25/50/100/200 mg tabletti, kalvopäällysteinen |
Italien: | Topiramato Sandoz |
Niederlande: | Topiramaat Sandoz 25/100 mg filmomhulde tabletten |
Norwegen: | Topiramat Sandoz 25/50/100/200 mg filmdrasjerte tabletter |
Portugal: | Topiramato SANDOZ 25/50/100 mg Comprimidos |
Schweden: | Topiramat 1A-Farma 25/50/100/200 mg filmdragerade tabletter |
Tschechische Republik: Topiramat Sandoz 25/50/100 mg
Zulassungsnummern:
Topiramat Sandoz 25 mg - Filmtabletten, Z.Nr.: 1-26697
Topiramat Sandoz 50 mg - Filmtabletten, Z.Nr.: 1-26699
Topiramat Sandoz 100 mg - Filmtabletten, Z.Nr.: 1-26702
Topiramat Sandoz 200 mg - Filmtabletten, Z.Nr.: 1-26703
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2022.
Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023
Folgende Medikamente enthalten auch den Wirksstoff Topiramat. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, über ein mögliches Subsitut zu Topiramat Sandoz 200 mg - Filmtabletten
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden
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