Ferolastatin 20 mg Filmtabletten

Abbildung Ferolastatin 20 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Atorvastatin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Swan Pond Investments Limited
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C10AA05
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

Zulassungsinhaber

Swan Pond Investments Limited

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Aterfinar 40 mg Filmtabletten Atorvastatin Sigillata Ltd.
Liprimar 10 mg Kautabletten Atorvastatin Pfizer OFG Germany GmbH
Amlodipin/Atorvastatin HEXAL 5 mg/10 mg Filmtabletten Amlodipin Atorvastatin Hexal Aktiengesellschaft
Orbeos 20 mg Filmtabletten Atorvastatin Pfizer OFG Germany GmbH
Orbeos 40 mg Filmtabletten Atorvastatin Pfizer OFG Germany GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Aterfinar ist ein Arzneimittel zur Regulierung erhöhter Blutfettwerte.
Aterfinar wird zusätzlich zu einer Ernährungsumstellung angewendet, um die Blutfette zu verringern, die als Cholesterin und Triglyzeride bezeichnet werden, falls eine fettarme Ernährung und eine Umstellung des Lebensstils alleine nicht ausreichen.
Aterfinar wird ebenfalls zusätzlich zu weiteren Maßnahmen zur Senkung erhöhter Blutfettwerte abgewendet (z.B. LDL-Apharese, einem Verfahren um LDL-Cholesterin im Blut zu senken) oder falls solche Behandlungsmöglichkeiten nicht verfügbar sind.
Aterfinar kann auch zur Verringerung des Risikos von Herzkrankheiten wie Angina Pectoris oder Herzinfarkt angewendet werden. Es wirkt hier durch Verringerung des Blutcholesterins.
Cholesterin ist eine natürlicherweise im Körper vorhandene Substanz, die für das normale Wachstum notwendig ist. Wenn jedoch zu viel Cholesterin in Ihrem Blut vorhanden ist, kann es sich an den Wänden der Blutgefäße ablagern, die dadurch möglicherweise verstopfen. Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Herzkrankheiten. Man weiß, dass erhöhte Cholesterinwerte das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Andere Faktoren, die das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen können, sind beispielsweise hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen oder Herzkrankheiten bei Familienmitgliedern.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Aterfinar darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie eine Lebererkrankung haben.
- wenn Sie an einer Erkrankungen der Muskulatur leiden (Myopathie).
- während der Schwangerschaft und Stillzeit.
- wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine ausreichende Schwangerschaftsverhütung betreiben.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aterfinar ist erforderlich
- wenn Sie Lebererkrankungen in der eigenen Vorgeschichte haben oder wenn Sie regelmäßig größere Mengen Alkohol trinken,
- wenn Sie Probleme mit den Nieren haben,
- wenn Sie an einer Unterfunktion der Schilddrüse leiden (Hypothyreose),
- wenn sie wiederholte oder unklare Muskelbeschwerden oder -schmerzen hatten, oder bei Ihnen oder bei nahen Verwandten Muskelerkrankungen aufgetreten sind,
- wenn bei Ihnen Muskelerkrankungen im Zusammenhang mit der Anwendung von anderen Blutfett senkenden Arzneimitteln (z. B. anderen Statinen oder Arzneimitteln, die man als Fibrate bezeichnet) aufgetreten sind,
- wenn Sie älter als 70 Jahre sind.
Wenn Sie unklare Muskelschmerzen (Myalgie), Krämpfe, Muskelkater oder Müdigkeit bei sich beobachten, besondern wenn diese mit Unwohlsein oder Fieber einhergehen, wenden Sie sich Bitte unverzüglich an Ihren Arzt, da die Behandlung mit Aterfinar beendet werden muss oder die Dosierung reduziert werden muss.
Ihr Arzt wird möglicherweise vor Behandlungsbeginn und während der Behandlung Ihr Cholesterin, die Blutwerte und die Leberfunktion untersuchen.
Die Anwendung des Arzneimittels Aterfinar kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
Schwangerschaft
Sie dürfen Aterfinar nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie schwanger werden wollen. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Aterfinar ein sicheres Schwangerschaftsverhütungsmittel. anwenden
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln während der Schwangerschaft Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Stillzeit
Wenn Sie stillen, dürfen Sie Aterfinar nicht einnehmen.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln während der Stillzeit Ihren Arzt oder Apotheker um Rat
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Aterfinar beeinflusst die Fähigkeit Auto zu fahren und Maschinen zu bedienen nicht.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Aterfinar
Dieses Arzneimittel enthält Glucose. Bitte nehmen Sie Aterfinar erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Aterfinar EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Aterfinar immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Aterfinar wird einmal täglich eingenommen. Die Einnahme kann zu jeder Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Behalten Sie während der Behandlung mit Aterfinar eine fettarme Ernährung und eine Umstellung des Lebensstils bei.
Die Anfangsdosierung richtet sich nach dem Cholesterinspiegel und dem Behandlungsziel. Die übliche Anfangsdosierung beträgt 10mg einmal täglich. Dieses kann bei Bedarf nach 4 Wochen oder mehr von Ihrem Arzt erhöht werden. Die Höchstdosis beträgt 80mg einmal täglich.
Die tägliche Dosis sollte auf einmal eingenommen werden.
Die Dauer der Behandlung mit Aterfinar wird von Ihrem Arzt bestimmt.
Eingeschränkte Leberfunktion
Aterfinar sollte mit Vorsicht bei Patienten mit einer eingeschränkten Leberfunktion angewendet werden und ist kontraindiziert bei Patienten mit einer aktiven Lebererkrankung.
Kinder und Jugendliche im Alter von 4-17 Jahren
Die Anwendung von Aterfinar bei Kindern muss von einem Spezialisten überwacht werden.
Wenn Sie eine größere Menge von Aterfinar eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Aterfinar eingenommen haben, als Sie sollten, fragen Sie bei Ihrem Arzt oder dem nächstgelegenen Krankenhaus um Rat. Denken Sie daran die Arzneimittelpackung und die restlichen Tabletten mitzunehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Aterfinar vergessen haben
Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, holen Sie dieses sobald wie möglich nach. Es sei denn, es ist Zeit für die nächste Dosis. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme auszugleichen.
Wenn Sie die Einnahme von Aterfinar abbrechen
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Aterfinar mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da die Möglichkeit von Wechselwirkungen besteht.
Es gibt einige andere Arzneimittel, die die Wirkung von Aterfinar verändern können, oder deren Wirkung durch Aterfinar verändert werden kann. Derartige Wechselwirkungen können dazu führen, dass die Wirksamkeit eines oder beider Arzneimittel nachlässt oder verstärkt wird. Genauso können sie dazu führen, dass das Risiko oder die Schwere von Nebenwirkungen einschließlich eines schweren Muskelschwunds, der als Rhabdomyolyse in Abschnitt 4 beschrieben wird, erhöht ist. Ihr Arzt wird dieses bei der Festlegung der Dosierung von Aterfinar berücksichtigen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
- Arzneimittel, die Ihr körpereigenes Abwehrsystem beeinflussen (z. B. Ciclosporin),
- einige Antibiotika oder Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Ketoconazol, Itraconazol, Rifampicin),
- andere Arzneimittel zur Regulierung der Blutfettwerte (z. B. Gemfibrozil, andere Fibrate, Nikotinsäurederivate, Colestipol und Ezetimib),
- einige Kalziumantagonisten gegen Angina pectoris oder hohen Blutdruck, z. B. Nifedipin, Diltiazem, Amlodipin
- Arzneimittel, die Ihren Herzschlag regulieren, z. B. Digoxin, Amiodaron
- Proteasehemmer zur Behandlung von HIV-Infektionen, , z. B. Nelfinavir, Efavirenz
- einige Benzodiazepine gegen Angstattacken oder andere Zustände, z. B. Nefazodon,
- Zu den weiteren Arzneimitteln mit bekannten Wechselwirkungen mit Aterfinar zählen u. a. Warfarin (zur Verhinderung von Blutgerinnseln), die Antibabypille (orale Kontrazeptiva), Phenytoin (zur Krampfhemmung bei Epilepsie) und Antazida (aluminium- oder magnesiumhaltige Arzneimittel bei Magenverstimmung) und Johanniskraut
Bei Einnahme von Aterfinar zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Das Arzneimittel kann unabhängig von der Mahlzeit eingenommen werden.
Trinken Sie während der Behandlung mit Aterfinar keine großen Mengen an Grapefruitsaft.
Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Genauere Angaben siehe Abschnitt 2: ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aterfinar ist erforderlich.?
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Aterfinar Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die folgenden Nebenwirkungen sind bedeutsam und erfordern beim Auftreten eine sofortige Behandlungsmaßnahme. Sie müssen die Einnahme von Aterfinar beenden und sofort Ihren Arzt benachrichtigen, wenn eine der folgenden Reaktionen bei Ihnen auftritt:
Sehr seltene Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 Behandelten von 10.000 auftreten:
- Schwellungen im Bereich des Gesichtes, der Zunge und Luftröhre, die zu schweren Atemproblemen führen können (angioneurotische Ödeme).
- Eine plötzliche allergische Reaktion mit Atemnot, Hautausschlag, Keuchendem Atmen und Blutdruckabfall
- schwerer, großflächiger, Blasenbildung auf der Haut (Steven-Johnsons Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)
Seltene Nebenwirkungen, die bei 1 bis 10 Behandelten von 10.000 auftreten:
- Muskelschwäche, Empfindlichkeit oder Schmerzen in der Muskulatur, die sich zu einer schwerwiegenden, möglicherweise lebensbedrohlichen Erkrankung (Rhabdomyolyse) entwickeln können. Dieses kann ohne besonderen Grund auftreten (z.B. unabhängig von Beanspruchungen der Muskeln)
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100):
Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Durchfall, allergische Reaktionen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen, herabgesetzte Empfindung der Haut auf leichte Berührungsreize oder Schmerzen, Hautausschlag und Juckreiz, Muskelschmerzen, Schmerzen im Brustkorb, Erschöpfung, Gelenk- und Rückenschmerzen, Schwellungen der Hände und Füße (Ödeme),
Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
Appetitlosigkeit (Anorexie), Erbrechen, Muskelkrämpfe, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse durch eine verringerte Anzahl von Blutzellen, die für die Gerinnung stoppen, Haarausfall, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Nesselsucht, Gedächtnisverlust, Ohrgeräusche und / oder Geräusche im Kopf, Unwohlsein, Gewichtszunahme, Impotenz, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutzuckerspiegels (Wenn Sie Diabetiker sind, müssen Sie Ihren Blutzuckerspiegel weiterhin genau überwachen)
Seltene Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
Leberentzündung (Hepatitis), Gelbfärbung der Haut und des Weißen im Auge
Sehr seltene Nebenwirkungen (weniger als 1 Behandelte von 10.000):
Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Hörverlust, Brustvergrößerung bei Mann (Gynäkomastie), Verletzungen an den Sehnen, Leberversagen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Sie dürfen Aterfinar nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie Arzneimittel zu entsorgen sind, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Aterfinar enthält
- Der Wirkstoff ist Atorvastatin als Atorvastatin-Hemimagnesium 1.5 H2O. Jede Filmtablette enthält 20 mg Atorvastatin.
- Die sonstigen Bestandteile sind Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Povidon K29-32, Natriumcarbonat, Crospovidon XL, mikrokristalline Cellulose, Mannitol (Ph.Eur.), Carmellose-Natrium, Maltodextrin, Glucose-Monohydrat, Titandioxid (E 171), Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich].
Wie Aterfinar aussieht und Inhalt der Packung
Filmtabletten
Aterfinar 20 mg sind weiße, ovale, bikonvexe Filmtabletten mit der Prägung ?20? auf der einen und ?A? auf der anderen Seite.
Packungsgrößen
Blisterpackung: 30, 50, 100 Filmtabletten
Tablettenbehälter: 30, 100, 200 Filmtabletten
Pharmazeutischer Unternehmer
Sigillata Limited
Suite 23, Park Royal House
23 Park Royal Road
NW10 7JH London
Großbritannien
Hersteller
Actavis hf.
Reykjavikurvegur 78
220 Hafnarfjördur
Island
Und
Balkanpharma – Dupnitsa AD
3 Samokovska Shosse Str.
Dupnitsa 2600
Bulgarien
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Deutschland Aterfinar 10 mg Filmtabletten
Griechenland Aterfinar Sigillata
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im [MM/JJJJ]

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Wirkstoff(e) Atorvastatin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Swan Pond Investments Limited
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C10AA05
Pharmakologische Gruppe Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, rein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden