Losartan-ratiopharm comp. 100 mg/25 mg Filmtabletten

Abbildung Losartan-ratiopharm comp. 100 mg/25 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Losartan Hydrochlorothiazid (HCT)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09DA01
Pharmakologische Gruppe Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten, Kombinationen

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Losartan Winthrop 25 mg Filmtabletten Losartan Winthrop Arzneimittel GmbH
losartan-biomo 25 mg Filmtabletten Losartan biomo pharma GmbH
Losartan HEXAL 25 mg Filmtabletten Losartan Hexal Aktiengesellschaft
Malorkatan 25 mg Filmtabletten Losartan Aegis Pharmaceuticals GmbH
losartan-biomo 100 mg Filmtabletten Losartan biomo pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Losartan-Kalium gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine im Körper gebildete Substanz, die an Rezeptoren in den Blutgefäßen bindet, was dazu führt, dass sich die Gefäße zusammenziehen. Dies wiederum hat einen Anstieg des Blutdrucks zur Folge. Losartan verhindert die Bindung von Angiotensin II an diese Rezeptoren. Dadurch entspannen sich die Gefäße und der Blutdruck sinkt.
Hydrochlorothiazid gehört zu der Gruppe der so genannten Diuretika (Wassertabletten).
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg Filmtabletten werden angewendet bei
- Bluthochdruck.
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg Filmtabletten werden angewendet zur Behandlung des Bluthochdrucks bei Patienten die nicht ausreichend auf die Behandlung mit Losartan-ratiopharm® comp. 50 mg/12,5 mg angesprochen haben.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON LOSARTAN-RATIOPHARM® COMP. 100 MG/25 MG BEACHTEN?
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Losartan, Hydrochlorothiazid oder einen der sonstigen Bestandteile von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg sind
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Sulfonamid-Abkömmlinge sind (z.B. andere Thiazide, einige Antibiotika wie Cotrimoxazol; fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind)
- wenn Sie schwanger sind, schwanger zu sein glauben oder planen, schwanger zu werden (siehe auch 'Schwangerschaft und Stillzeit' weiter unten)
- wenn Sie stillen
- wenn Sie eine stark eingeschränkte Leberfunktion haben
- wenn Sie eine stark eingeschränkte Nierenfunktion haben oder Ihre Nieren gar keinen Harn mehr bilden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg ist erforderlich
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg wird in folgenden Fällen im Allgemeinen nicht empfohlen:
- wenn Sie an primärem Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) leiden, einem Tumor der Nebennieren, der mit Muskelschwäche, starkem Durstgefühl und häufigem Wasserlassen einhergeht
- wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben oder dialysepflichtig sind (siehe auch 'Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg darf nicht eingenommen werden' weiter oben)
- wenn Sie wegen seelischer Störungen gleichzeitig Lithium einnehmen (siehe auch 'Bei Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg mit anderen Arzneimitteln' weiter unten).
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker,
- wenn Sie bereits früher an Schwellungen von Gesicht, Lippen, Rachen oder Zunge gelitten haben
- wenn Sie Diuretika (Wassertabletten) einnehmen
- wenn Sie eine salzarme Diät einhalten
- wenn Sie schweres Erbrechen und/oder Durchfall haben oder hatten
- wenn Sie eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) haben
- wenn Sie eine Verengung Ihrer Nierenarterien (Nierenarterienstenose) oder nur eine funktionierende Niere haben oder bei Ihnen kürzlich eine Nierentransplantation durchgeführt wurde
- wenn Sie eine Verengung der Arterien (Arteriosklerose) oder eine Angina pectoris (Brustschmerz infolge schwacher Herzfunktion) haben
- wenn Sie eine Verengung Ihrer Herzklappen (Aorten- oder Mitralklappenstenose) oder eine Verdickung Ihres Herzmuskels (hypertrophe Kardiomyopathie) haben
- wenn Sie Diabetiker sind
- wenn Sie Gicht haben oder hatten
- wenn Sie einen allergischen Zustand, Asthma oder eine Erkrankung haben oder hatten, die Gelenkschmerzen, Hautausschläge und Fieber verursacht (systemischer Lupus erythematodes)
- wenn Sie hohe Kalzium- oder Kaliumspiegel im Blut haben oder eine kaliumarme Diät einhalten
- wenn bei Ihnen ein Betäubungsmittel (selbst beim Zahnarzt) angewendet werden muss oder bei Ihnen eine Operation vorgesehen ist oder bei Ihnen Untersuchungen zur Überprüfung Ihrer Nebenschilddrüsenfunktion vorgenommen werden sollen, müssen Sie den Arzt oder das medizinische Personal vorher informieren, dass Sie Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg einnehmen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie als Sportler einen Dopingtest machen müssen, da Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg einen Wirkstoff enthält, der bei einem Dopingtest zu positiven Ergebnissen führen kann.
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg kann möglicherweise bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe weniger wirksam sein.
Bei Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Diuretika (entwässernde Arzneimittel) wie das in Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg enthaltene Hydrochlorothiazid und andere Arzneimittel können sich bei gleichzeitiger Einnahme gegenseitig beeinflussen. Präparate, die Lithium enthalten, sollten nur bei enger Überwachung durch Ihren Arzt zusammen mit Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg eingenommen werden. Spezielle Vorsichtsmaßnahmen (z.B. Blutuntersuchungen) können angemessen sein, wenn Sie Kaliumpräparate, kaliumhaltige Salzersatzmittel oder kaliumsparende Arzneimittel, andere Diuretika (Wassertabletten), bestimmte Abführmittel, Arzneimittel zur Behandlung der Gicht, therapeutische Vitamin-D-Präparate, Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen oder Diabetes (Präparate zum Einnehmen oder Insuline) einnehmen. Außerdem ist es für Ihren Arzt wichtig zu wissen, ob Sie andere Arzneimittel zur Senkung Ihres Blutdrucks sowie Steroide, Krebs-, Schmerz- oder Rheumamittel einnehmen.
Bei Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Es wird Ihnen geraten, während der Einnahme dieser Tabletten keinen Alkohol zu trinken: Alkohol und Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg können ihre Wirkungen gegenseitig verstärken.
Eine übermäßige Kochsalzzufuhr kann die Wirkung von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg beeinträchtigen.
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Sie sollten Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft möglichst nicht einnehmen und nach der 13. Schwangerschaftswoche dürfen Sie es auf keinen Fall mehr einnehmen, da die Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg für Ihr Baby schädlich sein kann.
Wenn Sie während der Behandlung mit Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg schwanger werden, müssen Sie umgehend Ihren Arzt informieren. Vor einer geplanten Schwangerschaft sollte eine Umstellung auf eine andere geeignete Therapie vorgenommen werden.
Stillzeit
Wenn Sie stillen oder beabsichtigen, zu stillen, müssen Sie entweder abstillen oder die Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg beenden. Hydrochlorothiazid kann die Milchbildung unterdrücken.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Bei der Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg ist über Schwindel berichtet worden. Falls dies auf Sie zutrifft, dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Erwachsene:
Eine Tablette einmal täglich.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg darf Kindern und Jugendlichen nicht gegeben werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie (oder irgendjemand anders) mehrere Tabletten auf einmal geschluckt haben oder glauben, dass ein Kind die Tabletten geschluckt hat, müssen Sie umgehend die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses oder Ihren Arzt aufsuchen. Eine Überdosis kann Herz- und Entwässerungsprobleme hervorrufen. Nehmen Sie bitte diese Packungsbeilage, alle restlichen Tabletten und die Packung ins Krankenhaus oder zu Ihrem Arzt mit, damit die Betreffenden wissen, welche Tabletten geschluckt wurden.
Wenn Sie die Einnahme von Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis wieder zur gewohnten Zeit ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn Sie von der nachfolgend genannten Nebenwirkung betroffen sind, nehmen Sie Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg nicht weiter ein und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf:
- Eine schwere allergische Reaktion (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Mund oder Rachen, die möglicherweise Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atmen bereiten).
Dabei handelt es sich um eine schwere, aber seltene Nebenwirkung, die mehr als 1 von 10.000 Patienten, aber weniger als 1 von 1.000 Patienten betrifft. In einem derartigen Fall brauchen Sie möglicherweise dringende ärztliche Versorgung oder müssen in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
Von folgenden Nebenwirkungen wurde berichtet:
Häufig (weniger als 1 von 10 Patienten, aber mehr als 1 von 100 Patienten sind betroffen):

  • Husten, Infektion der oberen Atemwege, Nasenverstopfung, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Nebenhöhlenbeschwerden
  • Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen
  • Muskelschmerzen oder Muskelkrämpfe, Beinschmerzen, Rückenschmerzen
  • Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel
  • Schwächegefühl, Müdigkeit, Brustschmerz
  • Erhöhte Kaliumspiegel (die einen unregelmäßigen Herzrhythmus verursachen können), verminderte Hämoglobinspiegel (verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffs im Blut)


Gelegentlich (weniger als 1 von 100 Patienten, aber mehr als 1 von 1.000 Patienten sind betroffen)

  • Blutarmut (Anämie), rote oder bräunliche Flecken auf der Haut (mitunter vor allem an Füßen, Beinen, Armen und Gesäß mit Gelenkschmerzen, Schwellungen von Händen und Füßen und Magenschmerzen), verringerte Anzahl der weißen Blutkörperchen, Gerinnungsstörungen und Blutergüsse
  • Appetitlosigkeit, erhöhte Harnsäurespiegel oder Gicht, erhöhte Blutzuckerspiegel, abnorme Elektrolytkonzentrationen im Blut
  • Angst, Nervosität, Panikstörungen (wiederholt auftretende Panikattacken), Verwirrtheit, Depression, ungewöhnliche Träume, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Gedächtnisstörung
  • Ameisenlaufen oder ähnliche Empfindungsstörungen, Schmerzen in den Extremitäten, Zittern, Schwindel, Migräne, Ohnmacht
  • Verschwommensehen, Brennen oder Stechen in den Augen, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), Verschlechterung des Sehvermögens, Gelbsehen
  • Klingeln, Summen, Rauschen oder Knacken in den Ohren (Tinnitus)
  • Blutdruckabfall, der beim Übergang vom Liegen zum Stehen auftreten kann (Gefühl der Benommenheit oder Schwäche beim Aufstehen), Brustschmerz (Angina pectoris), Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Gehirns (TIA, ?Mini-Schlaganfall), Herzanfall, Herzklopfen
  • Entzündung der Blutgefäße, die häufig von einem Hautausschlag oder Blutergüssen begleitet ist,
  • Halsschmerzen, Atemnot, Bronchitis, Lungenentzündung, Wasser in den Lungen (das zu Atemstörungen führt), Nasenbluten, laufende Nase, Nasenverstopfung
  • Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Magenbeschwerden, Magenkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, Entzündung der Speicheldrüsen, Zahnschmerzen
  • Gelbsucht (Gelbfärbung von Augen und Haut), Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Nesselsucht, Juckreiz, Hautentzündung, Hautausschlag, Hautrötung, Lichtempfindlichkeit, Lyell-Syndrom (die Haut sieht wie verbrüht aus und löst sich ab), trockene Haut, Hitzewallungen, Schwitzen, Haarausfall
  • Schmerzen in Armen, Schultern, Hüften, Knien oder anderen Gelenken, Gelenkschwellungen, Steifigkeit, Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe
  • Häufiges auch nächtliches Wasserlassen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenentzündung, Harnwegsinfektion, Zucker im Harn
  • Vermindertes sexuelles Verlangen, Impotenz
  • Schwellung des Gesichts, Fieber


Selten (mehr als 1 von 10.000 Patienten, aber weniger als 1 von 1.000 Patienten sind betroffen)


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 25 °C lagern.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

WEITERE INFORMATIONEN
Was Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg enthält
Die Wirkstoffe sind: Losartan-Kalium und Hydrochlorothiazid.
Jede Tablette enthält 100 mg Losartan-Kalium und 25 mg Hydrochlorothiazid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern:
Mannitol (E421), mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Povidon K 30, Magnesiumstearat.
Filmüberzug:
Opadry white [Hypromellose (3 mPas/50 mPas), Hyprolose, Titandioxid (E171), Macrogol 400].
Wie Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg aussieht und Inhalt der Packung
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg Filmtabletten sind weiße, runde, beidseitig gewölbte Filmtabletten mit 10 mm Durchmesser und der Markierung ?LH 2?.
Losartan-ratiopharm® comp. 100 mg/25 mg ist in Blisterpackungen mit je 28, 56 und 98 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm
Hersteller
Merckle GmbH
Ludwig-Merckle-Str. 3
89143 Blaubeuren
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im
August 2009

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Wirkstoff(e) Losartan Hydrochlorothiazid (HCT)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C09DA01
Pharmakologische Gruppe Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten, Kombinationen

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