Indapamid Teva 1,5 mg Retardtabletten

Indapamid Teva 1,5 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e)Indapamid
Zulassungslandat
ZulassungsinhaberTeva
ATC CodeC03BA11
AbgabestatusAbgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
VerschreibungsstatusArzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische GruppeLow-Ceiling-Diuretika, exkl. Thiazide

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Indapamid Teva 1,5 mg Retardtabletten ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der „Diuretika“. Diese Substanzen erhöhen die Urinproduktion in den Nieren.

Es wird verwendet um hohen Blutdruck zu behandeln.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Indapamid Teva darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Indapamid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen andere Arzneimittel der gleichen chemischen Klasse wie Indapamid („Sulphonamide“) sind, wie z.B. Trimethoprim oder Co-Trimoxazol
  • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung oder eine Krankheit namens hepatische Enzephalopathie haben (Schädigung des Gehirns und der Nerven, die sich als Komplikation von Leberproblemen ergeben kann)
  • wenn sie eine schwere Nierenerkrankung haben
  • wenn Ihnen Ihr Arzt gesagt hat, dass die Kaliumspiegel in Ihrem Blut niedrig sind.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Indapamid Teva ist erforderlich

Informieren Sie Ihren Arzt vor Einnahme dieses Arzneimittels, ob Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden oder kürzlich gelitten haben:

  • Herzkrankheit, Herzschwäche oder Herzrythmusstörungen.
  • Diabetes (bitte überprüfen Sie regelmäßig Ihren Blutzucker)
  • Gicht
  • Nierenprobleme
  • Leberprobleme

Indapamid beeinflusst die Kalium- und Natriumspiegel im Blut. Ihr Arzt wird möglicherweise Bluttest durchführen um die Kalium- und Natriumspiegel in Ihrem Blut vor und während Ihrer Behandlung zu überwachen. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit einem hohen Risiko Elektrolytstörungen zu entwickeln (wie z.B. ältere Patienten, Patienten, die mehrere andere Medikamente nehmen, oder Patienten mit einer schlechten Ernährung).

Indapamid Teva kann die Lichtempfindlichkeit Ihrer Haut erhöhen. Wenn Dies passiert so müssen Sie Ihren Arzt kontaktieren, da er/sie dann möglicherweise einen Abbruch Ihrer Behandlung vornehmen wird. Wenn sich Ihr Arzt entschließt, Ihre Behandlung wiederaufzunehmen oder fortzusetzen, sollten Sie Maßnahmen treffen, um Ihre Haut vor der Sonne zu schützen und Sie sollten sich nicht künstlichem UV- A-Licht aussetzen (z.B Solarium).

Im Falle, dass Sie die Funktion Ihrer Nebenschilddrüsen untersuchen lassen, müssen Sie das Ihrem Arzt sagen. Ihr Arzt wird Ihnen dann möglicherweise empfehlen Ihre Tabletten vor dem Test nicht zu nehmen.

Sportler sollten sich bewusst sein, dass Indapamid Teva ein positives Ergebnis bei Dopingtests liefern kann.

Wenn Sie glauben, dass irgendeine der oben genannten Situationen auf Sie zutrifft oder falls Sie irgendwelche Fragen oder Zweifel bezüglich der Einnahme Ihres Arzneimittels haben, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.

Bei Einnahme von Indapamid Teva mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Die Wirkungen von Indapamid Teva kann verändert sein oder unerwünschte Wirkungen können auftreten, wenn Sie auch die folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • Lithium (zur Behandlung von Depression): Sie sollten Indapamid Teva aufgrund eines erhöhten Lithiumspiegels im Blut nicht gemeinsam mit Lithium nehmen, solange Ihr Arzt dies nicht als absolut notwendig ansieht.
  • Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid oder Ibutilid (wird verwendet zur Behandlung eines unregelmäßigen Herzschlags).
  • Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie, wie z.B. Chlorpromazin, Thioridazin, Amisulprid oder Haloperidol
  • Metformin (wird verwendet in der Behandlung von Diabetes)
  • Baclofen (wird in der Behandlung von Muskelkrämpfen verwendet)
  • Ciclosporin und Tacrolimus (Arzneimittel zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder um das Immunsystem nach einer Transplantation zu unterdrücken)
  • Erythromycin-Injektion, Pentamidin, Moxifloxacin, Sparfloxacin und Amphotericin B Injektion (wird verwendet zur Behandlung von Infektionen)
  • Mizolastin (wird in der Behandlung von Allergien verwendet)
  • Bepridil (wird in der Behandlung von Angina verwendet)
  • Cisaprid und Diphemanil (wird für die Behandlung gastrointestinaler Probleme verwendet)
  • Halofantrin (wird zur Behandlung der Malaria verwendet)
  • Vincamin Injektion (wird verwendet um Kreislaufprobleme im Gehirn zu behandeln)
  • Steroide (z.B. Prednisolon, Hydrocortison oder Fludrocortison) die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen einschließlich schwerem Asthma und Rheumatoider Arthritis verwendet werden.
  • Stimulierende Abführmittel (z.B. Senna)
  • Nichtsteroidale Antiphlogistika (manchmal NSAIDs genannt), die in der Behandlung von Schmerz und Entzündung verwendet werden (z.B. Ibuprofen, Diclofenac und Indometacin) und Hemmstoffe der Cyclooxygenase 2 (COX-2) (wie z.B. Celecoxib und Etoricoxib).
  • Hohe Dosen von Aspirin (3g oder mehr pro Tag)
  • ACE-Hemmer, die zur Behandlung von hohem Blutdruck und Herzinsuffizienz verwendet werden (z.B. Captopril, Enalapril, Perindopril)
  • Einige Arzneimittel, die zur Behandlung von Herzinsuffizienz verwendet werden (z.B. Digoxin, Digitoxin)
  • Manche Kaliumsparende Diuretika (Wassertabletten) wie z.B Amilorid, Spironolacton, Triamteren
  • Gewisse Wassertabletten, die einen Abfall des Kaliumspiegels im Blut bewirken können, wie z.B. Bendroflumethiazid, Furosemid, Piretanid, Bumetanid und Xipamid.
  • Einige Antidepressiva (z.B. Imipramin) und Neuroleptika (werden zur Behandlung von Gemütserkrankungen verwendet)
  • Einige jodhältige Arzneimittel (werden in der Diagnose mancher Erkrankungen verwendet)
  • Tetracosactid (Wird in der Diagnose mancher Erkrankungen und in der Behandlung von gastrointestinalen Problemen verwendet)
  • Kalziumhältige Arzneimittel

Bei Einnahme von Indapamid Teva zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Essen und Trinken haben keinen Einfluss auf die Wirkweise Ihres Medikaments. Sie können es mit oder nach dem Essen oder auch auf nüchternen Magen einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die Einnahme von Indapamid Teva wird nicht empfohlen, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie stillen oder versuchen ein Kind zu bekommen. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn irgendeine dieser Situationen auf Sie zutrifft.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:

! Achtung: dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Indapamid Teva senkt den Blutdruck, was dazu führen kann, dass Sie sich schwindelig und benommen fühlen, speziell am Beginn einer Behandlung wenn ein anderes Arzneimittel zur Senkung oder Kontrolle Ihres hohen Blutdrucks zur Therapie hinzugefügt wird. Wenn Sie davon betroffen sind, dann steuern Sie keine Fahrzeuge und bedienen Sie keine schweren Maschinen.

Wichtiger Hinweis über bestimmte sonstige Bestandteile von Indapamid Teva

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Indapamid Teva erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Indapamid Teva immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette pro Tag. Diese sollte am besten morgens genommen werden. Sie sollten Ihre Tabletten als Ganzes mit einer genügenden Menge Wasser einnehmen. Zerbeißen oder kauen Sie die Tabletten nicht.

Patienten mit Nierenproblemen

Patienten mit schweren Nierenproblemen dürfen Indapamid Teva nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2 „Indapamid Teva darf nicht eingenommen werden“).

Indapamid Teva ist voll wirksam, wenn Ihre Nieren richtig funktionieren oder nur leicht beeinträchtigt sind. Fragen Sie Ihren Arzt wenn Sie unsicher sind.

Patienten mit Leberproblemen

Patienten mit schweren Leberproblemen dürfen Indapamid Teva nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2 „Indapamid Teva darf nicht eingenommen werden“)

Ältere Patienten

Ältere Patienten können mit Indapamid Teva behandelt werden, vorausgesetzt dass Ihre Nieren gesund sind oder nur leicht beeinträchtigt sind.

Kinder und Jugendliche

Indapamid Teva wird nicht zur Verwendung bei Kindern und Jugendlichen empfohlen und zwar aufgrund eingeschränkter Erfahrungen in dieser Altersgruppe.

Dauer der Behandlung

Ihr Arzt wird über die Dauer Ihrer Behandlung entscheiden.

Ändern Sie die Dosis nicht, wenn Sie glauben, dass Indapamid Teva nicht richtig wirkt. Wenn dies der Fall sein sollte, dann fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

Wenn Sie eine größere Menge von Indapamid Teva eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich mehr Indapamid Teva eingenommen haben, als Sie sollten, dann kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt um Rat. Symptome einer Überdosis können Übelkeit, Erbrechen, niedrigen Blutdruck (führt zu Schwindel), Krämpfe, Benommenheit, Schläfrigkeit, Verwirrung, übermäßige oder niedrige Urinproduktion einschließen.

Wenn Sie die Einnahme von Indapamid Teva vergessen haben

Wenn Sie vergessen, eine Tablette zu nehmen dann nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Indapamid Teva abbrechen

Eine Behandlung für hohen Blutdruck dauert normalerweise lebenslang. Brechen Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels nicht ab, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt besprochen zu haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Indapamid Teva Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die folgenden Nebenwirkungen können auftreten.

Häufig (betrifft weniger als 1 Person von 10, aber mehr als 1 Person von 100):

  • Niedrige Kaliumspiegel im Blut, was zu Muskelschwäche führen kann. Ihr Arzt kann diese Spiegel mithilfe von Bluttests überwachen (siehe oben – „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Indapamid Teva ist erforderlich“
  • Allergische Reaktionen (speziell bei Leuten die eine Neigung zu allergischen Reaktionen und Asthmaanfällen besitzen), die zu Hautausschlägen mit Flecken und Knötchen führen

Gelegentlich (betrifft weniger als 1 Person von 100, aber mehr als 1 Person von 1.000):

  • Erbrechen
  • Allergische Reaktionen (speziell bei Leuten die eine Neigung zu allergischen Reaktionen und Asthmaanfällen besitzen), die zu purpurfarbenen Punkten oder Flecken auf der Haut führen

Selten (betrifft weniger als 1 Person von 1.000 aber mehr als 1 Person von 10.000)

  • Trockener Mund

Sehr selten (betrifft weniger als 1 Person von 10.000)

  • Verminderung der Blutplättchen, die das Risiko von Blutungen oder Blutergüssen erhöht
  • Verminderung der Zahl der weißen Blutzellen (Leukopenie), was Infektionen wahrscheinlicher macht und ernst sein kann (Agranulozytose) oder Knochenmarksdepression (Aplastische Anämie). Wenn Sie unter unerklärlichem Fieber, Rachenschmerzen oder anderen grippeähnlichen Symptomen leiden, dann kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, da dies anzeigt, dass die Zahl der weißen Blutzellen in Ihrem Blut zu niedrig ist.
  • Verminderung der Zahl der roten Blutzellen (Anämie) was zu Schwäche, Blassheit, einem schnellen Herzschlag und Atemlosigkeit führen kann.
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, was zu schwerem Schmerz im Bauch und Rücken führen kann (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
  • Unregelmäßiger Herzschlag
  • Niedriger Blutdruck, was zu Benommenheit führen kann
  • Nierenprobleme
  • Leberprobleme (wird durch Bluttests festgestellt)
  • Anstieg des Kalziumspiegels in Ihrem Blut.
  • Schwere allergische Reaktionen (Angioödem, speziell bei Menschen, die zu allergischen Reaktionen und Asthmaattacken neigen) mit Schwellungen des Gesichts, der Lippen, der Zunge, des Rachens oder der Atemwege und Nesselausschlag. Die Schwellungen des Rachens oder der Atemwege kann Atemnot oder Schluckprobleme hervorrufen. Falls dies auftreten sollte, müssen Sie sofort Ihren Arzt verständigen.
  • Schwere allergische Reaktionen mit grippeähnlichen Symptomen, Blasenbildung der Haut, Mund Augen und Genitalien (toxische epidermale Nekrolyse oder Stevens-Johnson-Syndrom). Wenn dies auftritt, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt.

Die folgenden Nebenwirkungen können ebenfalls auftreten. Basierend auf den aktuellen Daten ist es jedoch nicht möglich, eine Aussage über deren Häufigkeit zu machen:

  • Indapamid Teva kann zu niedrigen Natriumspiegeln in Ihrem Blut führen. Ihr Arzt kann diese Spiegel durch Bluttests überwachen (siehe oben – „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Indapamid Teva ist erforderlich“)
  • Indapamid Teva kann zu einer Abnahme Ihres Blutvolumens führen (Hypovolämie) mit Wasserverlust und einem Blutdruckabfall beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
  • Indapamid Teva kann niedrige Chloridspiegel in Ihrem Blut hervorrufen, was zu einer metabolischen Alkalose führen kann (niedrige Azidität des Blutes)
  • Indapamid Teva kann den Blutzuckerspiegel in Ihrem Blut erhöhen
  • Wenn Sie Leberprobleme haben, kann die Einnahme von Indapamid Teva einen Zustand namens hepatischer Enzephalopathie (Schädigung des Gehirns und der Nerven, die als eine Komplikation einer Lebererkrankung auftreten kann) hervorrufen
  • Wenn Sie unter einer Krankheit namens „akuter disseminierter Lupus Erythematodes“ (seltene, weitverbreitete Entzündungserkrankung) leiden, kann die Einnahme von Indapamid Teva die Krankheit verschlimmern
  • Die Einnahme von Indapamid Teva kann Ihre Haut empfindlicher auf UV-Licht machen (siehe oben – „Was müssen Sie vor Einnahme von Indapamid Teva beachten“)
  • Indapamid Teva kann hohe Spiegel von Harnsäure in Ihrem Blut hervorrufen, was zu Gichtattacken (schmerzhaftes Anschwellen und Rötung der Gelenke, am häufigsten im großen Zeh) führen kann

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Sie dürfen Indapamid Teva nach dem auf dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

Weitere Informationen

Was Indapamid Teva enthält

  • Der Wirkstoff ist Indapamid. Jede Tablette enthält 1,5 mg Indapamid.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke, Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 6000, Titandioxid.

Wie Indapamid Teva aussieht und der Inhalt der Packung

  • Weiße bis cremefarbene, runde Filmtabletten mit retardierter Wirkstofffreisetzung.
  • Die Tabletten sind in Blisterpackungen zu 14, 15, 28, 30, 50, 60, 90 und 100 Tabletten abgepackt. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Der Pharmazeutische Unternehmer ist:

TEVA Pharma B.V.

Computerweg 10,

3542 DR Utrecht

Niederlande

Tel.: +31-297-290-290

Fax.: +31-297-290-299

Der Hersteller ist:

IVAX Pharmaceuticals s.r.o

Ostravska 205, 747 70 Opava-Komarov

Tschechien

Z.Nr.:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Österreich:

Indapamid Teva 1,5 mg Retardtabletten

Tschechische Republik:

Indapamid Teva 1,5 mg Retard

Deutschland:

Indapamid Teva 1,5 mg Retardtabletten

Frankreich:

INDAPAMIDE TEVA LP 1.5mg, comprimé pellicule à

 

liberation prolongée

Litauen:

Indapamide Teva 1,5 mg pailginto atpalaidavimo tabletės

Polen:

Fodrin

Portugal:

Indapamida Teva

Slowakische Republik:

Indapamid Teva 1,5 mg Retard

Slowenien:

Indapamid SR Teva 1,5 mg filmsko obložene tablete s

 

podaljšanim sprošcanjem

Spanien:

Indapamida Retard Teva 1,5mg comprimidos recubiertos

 

con película de liberación prolongada EFG

Vereinigtes Königreich:

Varbim XL 1.5 mg Prolonged-release Tablets

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Mai 2008.

Zuletzt aktualisiert am 26.07.2023

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden

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